Klosterkirche Gottsatt in Orpund

Winter


Kirchturm der neuen Kirche St-Hubert in Le Noirmon…

Winterzauber in Le Noirmont

Le Noirmont im Jura als Winter-Wunderland

10 Dec 2019 2 82
Le Noirmont ist eine politische Gemeinde im Distrikt Franches-Montagnes des Kantons Jura in der Schweiz. Der frühere deutsche Name Schwarzenberg wird heute nicht mehr verwendet. Le Noirmont liegt auf 971 m ü. M., fünf Kilometer südwestlich des Bezirkshauptorts Saignelégier (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf der Jurahochfläche der Freiberge (französisch Franches Montagnes), direkt am Rand des tief eingeschnittenen Tals des Doubs. Wikipedia

Typischer Jura Baustiel, im Garten steht die Büste…

Bahnstation Le Noirmont

La Chaux-de-Fonds–Les Ponts-de-Martel, Zug vor der…

10 Dec 2019 57
Die Bahnstrecke La Chaux-de-Fonds–Les Ponts-de-Martel ist eine meterspurige Schweizer Schmalspurbahn im Neuenburger Jura. Sie wird von den Transports Régionaux Neuchâtelois (TRN) betrieben und verbindet seit dem 26. Juli 1889 die Gemeinden Les Ponts-de-Martel und La Sagne im Hochtal Vallée des Ponts, auch als Vallée de la Sagne bezeichnet, mit La Chaux-de-Fonds. Wikipedia

Am Bahnhofplatz in La Chaux-de-Fonds

10 Dec 2019 1 44
La Chaux-de-Fonds gehört neben Biel/Bienne und Le Locle zu den bekanntesten Uhrenstädten der Schweiz. Es ist die grösste Stadt im Hochjura und die viertgrösste Stadt in der Romandie. La Chaux-de-Fonds liegt auf rund 1000 m ü. M. und ist damit eine der höchstgelegenen grösseren Städte Europas. Wikipedia

Rest vom alten Bahnhofsgebäude in La Chaux-de-Fond…

10 Dec 2019 2 63
Der Gare de La Chaux-de-Fonds ist der wichtigste Bahnhof der Stadt La Chaux-de-Fonds. Er ist sowohl an das Normalspurnetz der Schweizerischen Bundesbahnen als auch an zwei Schmalspurstrecken angeschlossen. Wikipedia

Shoppingcenter in La Chaux-de-Fonds

Das Gemeindehaus von La Neuveville

05 Jan 2020 2 25
La Neuveville (bis 1948 offiziell Neuveville), deutsch Neuenstadt, ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Berner Jura des Schweizer Kantons Bern. Wikipedia

Markierungsbojen beim Freibad in La Neuveville

Bielersee bei Nordostwind ( Bise ) bei herrlichem…

Blick über Stresa und den Lago Maggiore richtung V…

06 Feb 2020 1 68
Stresa ist ein Urlaubsort am italienischen Lago Maggiore. Zu den berühmtesten Gebäuden gehören die Villa Pallavicino mit ihren Gärten und einem Zoo und das Grand Hôtel des Îles Borromées, in dem einst Schriftsteller Hemingway übernachtete. Boote legen am Seeufer in Richtung der Borromäischen Inseln mit ihren Palazzi, Villen, einem Fischerhafen und dem Museum Della Bambola ab. Der über dem See thronende Monte Mottarone bietet eine Rodelbahn und botanische Gärten. Wikipedia

Baveno am Lago Maggiore, im Hintergrund der Steibr…

06 Feb 2020 2 2 79
Baveno ist eine Gemeinde am Westufer des Lago Maggiore in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola in der Region Piemont. Wikipedia

Winterruhe auf der Isola Bella

06 Feb 2020 7 3 47
Die Isola Bella ist eine Insel im Lago Maggiore. Sie zählt zu den Borromäischen Inseln und findet sich im Borromäischen Golf des Sees, etwa 400 Meter vor der Gemeinde Stresa. Wikipedia

Oberitalien an einem Tag im Februar

Licht in dunklen Zeiten im Januar 2021

Reformierte Kirche Messen ( CH )

11 Jan 2021 4 4 64
Die Kirche von Messen steht auf einer kleinen Erhebung mitten im Dorf. Weithin ist ihr hoher, mit einem imposanten Dachreiter gekrönter Turm zu sehen. In der ersten Hälfte der fünfziger Jahre wurde das ganze Bauwerk einer gründlichen Aussen- und Innenrenovation unterzogen. Dabei bot sich die willkommene Gelegenheit, durch Wand- und Bodenuntersuchungen Aufschlüsse über frühere Bauten zu erhalten. So zeigte sich, dass an der Stelle der Kirche ehemals ein ausgedehntes römisches Gebäude war, ein Gutshof, oder vielleicht ein Rasthaus (Mansio), was den eigenartigen Dorfnamen erklären könnte. In den Ruinen dieses Gebäudes legten später die germanischen Eroberer einen Begräbnisplatz an. Wohl in spätkarolingischer Zeit entstand dann das erste nachweisbare Gotteshaus, ein einfacher Rechteckbau, zum Teil direkt auf den Fundamenten des römischen Gebäudes ruhend, mit einer halbrunden Apsis auf der Ostseite. War es Zufall oder Absicht, dass dieser Altarraum über dem Grab eines vornehmen Merowingers errichtet wurde, das anhand der Beigaben von den Wissenschaftern in die Zeit um 700 datiert wird? Spätere Veränderungen lassen sich noch verschiedentlich nachweisen, doch betreffen sie mehr die Ausstattung des Gotteshauses: Die Jahrzahl 1763 steht am eigenartig verzierten Sandsteingewände des Westeinganges und 1764 auf dem Taufstein. Aus der gleichen Zeit stammt wohl auch die schöne Kanzel aus Nussbaumholz. Der elegante Dachreiter wurde 1796 auf den aus mächtigen Tuffquadern erstellten Käsbissenturm gesetzt, und 1812 bauten der Ammann von Messen und der Statthalter von Mülchi den Glockenstuhl. Darin hängen vier Glocken. Die älteste stammt aus dem Jahre 1466. Der heilige Mauritius (Patron der Kirche Messen), der heilige Theodul und eine Madonna mit Kind schmücken sie. Die gleichen Figuren finden sich wieder auf der grössten Glocke, die 1516 gegossen wurde. 1652 ist das Geburtsjahr der dritten Glocke, und die vierte, undatiert, mag etwas mehr als hundert Jahre alt sein. Das Innere dieser traditionsreichen Kirche bietet sich heute dem Betrachter als schlichter, heller Raum dar, in dem Altehrwürdiges sozusagen nahtlos mit Neuem verbunden ist. Modern in ihren strengen Formen präsentiert sich die Orgel auf der alten Empore, buntes Licht fällt durch die neuen Glasfenster auf die gotische Sakristeitüre. Die drei Fenster im Chor zeigen Geburt, Tod und Auferstehung Christi. Sie sind ein Frühwerk des damals in Unterramsern tätigen bekannten Malers Max Brunner. Quelle H.Guggisberg, Messen

236 items in total