1982
Fangfrische Lancuste
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Fangfrische Lancuste
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Tourbesprechung Sri Lanka 1982
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Sri Lanka (ehemals Ceylon) ist eine Inselnation südlich von Indien im Indischen Ozean. Die vielfältige Landschaft reicht von Regenwald und trockenen Ebenen bis zu Hochland und Sandstränden. Berühmt sind die alten buddhistischen Ruinen wie die Festung Sigiriya aus dem 5. Jahrhundert mit ihrem Palast und den Fresken. Anuradhapura war früher die Hauptstadt Sri Lankas und besitzt viele Überreste von Gebäuden, die mehr als 2.000 Jahre alt sind.
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Marktleben
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Früchte- und Gemüseverkäufer
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Zwei Freunde
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Gewinnung von Naturkautschuk auf Sri Lanka
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Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen. Der kautschukführende Latex liegt meistens als milchige Flüssigkeit vor, er kann aber auch in halbfester Form in den Pflanzen enthalten sein. Der Milchsaft schmeckt angenehm, ähnlich süßem Rahm und ist genießbar.
Das deutsche Wort Kautschuk ist ein Lehnwort aus französisch caoutchouc und geht über spanisch cauchuc, früher caucho, auf eine indigene Sprache Perus zurück.[3] Im Tupi bzw. Quechua steht der Ausdruck caa ochu, gebildet aus den Wörtern caa ‘Baum’, ‘Holz’ und ochu ‘Träne’, ‘Blut’, für das „weinende“, „blutende Holz“ oder „Tränen des Baumes“. In Bezug auf den bei Rindenverletzungen fließenden Milchsaft wurde der Ausdruck in das Spanische übernommen als caucho, auch einen Gummisammler bezeichnend. Der französische, 1743–1745 den Amazonas bereisende La Condamine nannte das eingesammelte Produkt caoutchouc; den Milchsaft nannte er Latex, zu spanisch leche ‘Milch’, bzw. lateinisch latex ‘Flüssigkeit’ (von altgriechisch látax ‘Tropfen’).
Ursprünglich war Kautschuk die Bezeichnung für den Naturkautschuk; mit der Entwicklung von Synthesekautschuken werden heute als „Kautschuk“ alle hochpolymeren Stoffe bezeichnet, die bei Raumtemperatur amorph sind, eine niedrige Glastemperatur haben und bei Temperaturerhöhung über eine zunehmende Plastizität verfügen. Heute stellt Naturkautschuk weniger als die Hälfte des produzierten Kautschuks; 60 % des weltweiten Kautschuk-Bedarfs werden durch Synthesekautschuk gedeckt.
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Gewinnung von Naturkautschuk auf Sri Lanka
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Der Latex des Kautschukbaums ist eine kolloide Dispersion von etwa einem Drittel Kautschuk in einer wässrigen Lösung (Serum). Hauptbestandteil des Kolloids ist ein Polymer aus Isopren-Einheiten, das cis-1,4-Polyisopren; andere Stoffe sind Proteine und Harze, die die Kolloide stabilisieren. Das spezifische Gewicht des Kolloids liegt bei etwa 0,93–0,96, das des Serums bei 1,02.
Der aus der Latex gewonnene Hevea-Kautschuk enthält etwa 2,8 % Eiweiß, 2,8 % Harz, 0,2 bis 0,6 % Wasser und etwa 0,38 % mineralische Bestandteile. Der gereinigte Kautschuk ist bräunlich und etwas durchscheinend. Beim Abkühlen auf 3 °C oder darunter wird er spröde. Beim Erhitzen auf 145 °C wird er klebrig, oberhalb von 170 °C zerfließt er. Er ist empfindlich gegenüber Oxidationsmitteln und aggressiven Medien. Kautschuk ist in Benzin, chlorierten Kohlenwasserstoffen und Ölen löslich. In heißem Wasser lässt er sich weder stark erweichen, noch knetbar machen.
Stoffe, die aus Pflanzen mit überwiegend trans- oder gemischt-konfiguriertes 1,4-Polyisopren bestehen, wie beispielsweise bei Balata, Guttapercha oder Chicle, werden nicht als Naturkautschuk bezeichnet.
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Gewinnung von Naturkautschuk auf Sri Lanka
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Natur pur mit einem Picknick im freien auf Sri Lan…
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Sri Muthumari Amman Kovil - Matale
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Aus dem Englischen übersetzt-Muthumariamman Tempel oder Arulmigu Sri Muthumari Amman Kovil ist ein hinduistischer Tempel in Matale, Sri Lanka. Das Präfix "Muthu" bedeutet wörtlich "Perle". "Mari" bedeutet Regen und "Amman" bedeutet Mutter in tamilischer Sprache. Der Tempel ist Mariamman gewidmet, der Göttin des Regens und der Fruchtbarkeit.
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Sri Muthumari Amman Kovil - Matale
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Taxi Point in Matala Sri Lanka
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Matale ist eine Stadt in der Zentralprovinz auf Sri Lanka, sie liegt auf rund 470 m über dem Meeresspiegel und zählt etwa 37.000 Einwohner. Die Stadt ist der Mittelpunkt eines bedeutenden Plantagengebietes, in dem Kautschuk, Zimt, Pfeffer, Chilis, Tee, Reis und Gemüse angebaut werden.
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Arbeierinnen in einer Batik Fabrik in der nähe von…
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Batik (javanisch „mbatik“ = mit Wachs schreiben) ist ein ursprünglich aus Indonesien stammendes Textilfärbeverfahren, bei dem Muster und Verzierungen in Handarbeit mit flüssigem Wachs mit einem als Tjanting bezeichneten Werkzeug auf das Gewebe (Baumwolle, Leinen, Seide etc.) aufgezeichnet und somit abgedeckt werden, und daher bei dem darauf folgenden Färben des Stoffes im Farbbad nicht durchspült werden und damit ihre ursprüngliche Farbe beibehalten.
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Grosses Batiktuch in Dumballa Sri Lanka
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Dambulla ist eine Stadt im Matale in der Zentralprovinz auf Sri Lanka, 148 km nordöstlich von Colombo und 72 km nördlich von Kandy. Sie hat etwa 72.000 Einwohner. Dambulla ist berühmt für seine buddhistischen Höhlentempel, für das größte Rosenquarz-Vorkommen in Südasien und für Namal Uyana.
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Am Eingang zur weltberühmten Festung von Sigiriya
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Sigiriya (auch Sigirija, Sinhala සීගිරිය ˈsiːgirijə) ist ein Monolith in Sri Lanka, auf dem sich die Ruinen einer historischen Felsenfestung befinden. Der Name leitet sich von „Singha Giri“ ab, was „Löwenfelsen“ bedeutet. 1982 wurde Sigiriya von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
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Steinerner Zeuge einer grossen Vergangenheit in Si…
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Am kleinen Wasserpark in Sigiriya
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