Übersichtsplan der Bundesgartenschau in Heilbronn

BUGA-HEILBRONN-2019


Folder: Deutschland

Übersichtsplan der Bundesgartenschau in Heilbronn

18 Jun 2019 102
www.buga2019.de/de/bundesgartenschau/bundesgartenschau.php

Ein alter Hafenschlepper aus Heilbronn begrüsst di…

Bionischer Faserpavillon

17 Jun 2019 2 4 123
meine.buga2019.de/unsere-buga.php

Badende warten auf Oberwasser an der Wilhelm-Schle…

16 Jun 2019 5 8 322
Der Wilhelmskanal umging in Heilbronn den mit Wehranlagen und Mühlen genutzten Altlauf des Neckars. Er wurde 1821 eröffnet und bildete seit dem Mittelalter die erste Möglichkeit für die Schifffahrt, den Neckar über Heilbronn hinaus zu befahren. Der Kanal war Schifffahrtsweg und zugleich Hafen. Wikipedia

Der Name ist Programm. Hier finden immer Informati…

16 Jun 2019 2 2 136
Fragen Sie die Profigärtner

BUGA Gelände in Heilbronn

Palmbräu

16 Jun 2019 4 2 231
Die Brauerei wurde 1835 von Jakob Zorn (1812–1882) in seiner Weinstube im badischen Eppingen gegründet. Unter seinem Sohn Franz Zorn (1839–1917) expandierte der Betrieb. Das Gasthaus war damals gut frequentiert, so dass an Sonntagen bis zu 1000 Liter Bier ausgeschenkt wurden. Franz Zorn war es auch, der Palmen aus Italien mitbrachte, das Gasthaus damit dekorierte und in Gasthaus zur Palme umbenannte, wovon dann auch der Name Palmbräu abgeleitet wurde. Die Hausbrauerei entwickelte sich in Familienhand, insbesondere unter den Nachfahren Emil und Reinhold Zorn, zu einem beachtlichen Großbetrieb, dessen Vertrieb schon 1970 in die meisten südwestdeutschen Großstädte erfolgte. Palmbräu wurde unter anderem durch seine Spezialbiere bekannt, darunter das Starkbier Schwarzer Zornickel mit 8,5 Vol.-% Alkohol und das bis 2008 gebraute Spezialschankbier für das Unterländer Volksfest. Neben dem Pils Unser Bestes vertreibt das Unternehmen unter anderem außerdem Export- und Weizenbier sowie verschiedene Biermischgetränke. 2012 lag der Bierausstoß bei rund 30.000 hl.[1] Durch die markante Lage des verglasten Sudhauses beim Rathaus von Eppingen ist das Firmengebäude vielen Besuchern der Stadt bekannt. Die Brauerei bezieht ihre Rohstoffe, namentlich die Braugerste, von einer Erzeugergemeinschaft bestehend aus rund 500 Bauern aus dem Kraichgau, wodurch der Kraichgau zum bundesweit zweitgrößten zusammenhängenden Gebiet für kontrollierten, integrierten Braugersten-Anbau wurde. Im Jahr 2002 musste Palmbräu Insolvenz anmelden, die Brauerei konnte jedoch durch eine anschließende Kooperation mit Weldebräu aus Plankstadt, die die Mehrheit an Palmbräu übernahm, als eigenständige Marke erhalten bleiben. Der Vertrieb wurde im Sommer 2008 in ein neues Unternehmen ausgelagert, die Palmbräu Eppingen GmbH im Besitz von Weldebräu.[2] Produktion und Logistik verblieben bei der Zorn Söhne GmbH & Co. KG.[3] Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die im September 2008 neben einem Personalabbau zur überraschenden Entlassung der Geschäftsführer Georg und Andreas Polster führten,[4] steht Palmbräu seit November 2008 ein vorläufiger Insolvenzverwalter vor.[5] Anfang April 2009 übernahm das Brauhaus Pforzheim von Wolfgang Scheidtweiler Grundstück, Immobilien, Inventar, Leergut und Vorräte der insolventen Brauerei sowie die Rechte an der Marke Palmbräu und führte den Braubetrieb in Eppingen fort. Als Kaufpreis für die Vermögenswerte und Markenrechte wurde rund 1,5 Millionen Euro vereinbart.[6] Palmbräu fördert den regionalen Sport. Seit Mitte der 1990er Jahre gibt es den Palmbräu-Cup, eine 2006 zum elften Mal ausgetragene Serie von Springreitturnieren. Ein gleichnamiges Fußballturnier fand 2012 zum siebten Mal statt. Wikipedia

Sommertag an der BUGA Heilbronn

Küntlicher See auf dem BUGA Gelände

Blick über einen teil des Fetgeländes. Im Hintergr…

Traumhafte Rgion bei Heilbronn am Neckar

Grüne Träume

Sommer Feeling

Kleine Beton Hüpferin

Karl-Nägele-Brücke über den Neckar in Heilbronn

16 Jun 2019 2 187
Karl Hieronymus Nägele (* 15. Januar 1911 in Heilbronn; † 26. September 1979 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist. Er war von 1948 bis 1976 Erster Bürgermeister von Heilbronn. Nägele studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften und promovierte an der Universität Tübingen mit dem Thema Gerichtsverfassung und Rechtsgang in der Reichsstadt Heilbronn. Seit dem Studium war er Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.St.V. Rechberg Tübingen. Der Kriegsdienst unterbrach seinen beruflichen Werdegang. Am 1. November 1948 begann er seine kommunalpolitische Tätigkeit. Der Gemeinderat der Stadt Heilbronn wählte ihn zum ersten hauptamtlichen Stellvertreter des Oberbürgermeisters und Leiter des Rechtsamtes. Bald übernahm er das Baudezernat und beschäftigte sich besonders mit der für die Stadt bedeutsamen Altstadtumlegung. In der Wiederaufbauphase der im Zweiten Weltkrieg stark zerstörten Stadt bestimmte er das Gesicht des neuen Heilbronn wesentlich mit. Im Jahre 1954 erfolgte seine Wiederwahl als Stellvertreter des Oberbürgermeisters (seit 22. Dezember 1956 mit dem Titel Erster Bürgermeister). Eine zweite einstimmige Wiederwahl durch den Gemeinderat erfolgte im Jahr 1964. Im Jahr 1967 unterlag Nägele bei der Oberbürgermeisterwahl Hans Hoffmann (SPD) im zweiten Wahlgang. 1968 wurde er Mitglied der CDU. Mit Erreichen der Altersgrenze schied er 1976 aus dem Amt aus. Wikipedia

Ein Schiff von der Mosel auf dem Neckar für die BU…

Verladekräne am alten Neckarhafen in Heilbronn


71 items in total