Zarrentin, Kloster

Klöster in Mecklenburg-Vorpommern


Folder: Mecklenburg-Vorpommern

Zarrentin, Kloster

07 Apr 2015 2 1 211
Das Zisterzienserinnenkloster in Zarrentin am Schaalsee (Mecklenburg-Vorpommern) wurde 1246 gegründet und 1552 aufgelöst. Das Gebäude beherbergt im Kreuzgang eine Dauerausstellung, die einen unmittelbaren Bezug zum Kloster und seiner Geschichte hat.

Rehna, Kloster

29 May 2014 209
Ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen (im 13. Jahrhundert) und Prämonstratenserinnen (bis 1552). Im Zuge der Reformation wurde das Kloster 1552 aufgelöst. Von 1576 bis Anfang des 18. Jahrhunderts gehörte der Besitz des Klosters zum Leibgedinge der Herzogswitwen und Prinzessinnen Anna Sophia von Preußen (bis 1591), Sophia von Schleswig-Holstein-Gottorf (bis 1634), Anna Sophie (bis 1648) und Juliane Sibylla (bis 1761). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts bis 1819 wurden die noch vorhandenen Gebäude als Amtsgebäude genutzt. Der nördliche Teil des Langen Hauses wurde 1878/79 zum Amtsgebäude umgebaut. Ab dem Jahr 1819 bis zum Ersten Weltkrieg wurden die Gebäude als Forstamt, nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1995 als Schule genutzt. Nach 1997 erfolgte eine umfassende Sanierung eines Großteils des Langen Hauses, das nunmehr als Amtsgebäude genutzt wird. (Wikipedia)

Rehna, Kloster

29 May 2014 212
Ehemaliges Kloster der Benediktinerinnen (im 13. Jahrhundert) und Prämonstratenserinnen (bis 1552). Im Zuge der Reformation wurde das Kloster 1552 aufgelöst. Von 1576 bis Anfang des 18. Jahrhunderts gehörte der Besitz des Klosters zum Leibgedinge der Herzogswitwen und Prinzessinnen Anna Sophia von Preußen (bis 1591), Sophia von Schleswig-Holstein-Gottorf (bis 1634), Anna Sophie (bis 1648) und Juliane Sibylla (bis 1761). Zu Beginn des 18. Jahrhunderts bis 1819 wurden die noch vorhandenen Gebäude als Amtsgebäude genutzt. Der nördliche Teil des Langen Hauses wurde 1878/79 zum Amtsgebäude umgebaut. Ab dem Jahr 1819 bis zum Ersten Weltkrieg wurden die Gebäude als Forstamt, nach dem Zweiten Weltkrieg bis 1995 als Schule genutzt. Nach 1997 erfolgte eine umfassende Sanierung eines Großteils des Langen Hauses, das nunmehr als Amtsgebäude genutzt wird. (Wikipedia)

Rehna, Klostergarten und Kirche

Rehna, Kloster, Kreuzgang

Rehna, Kloster, ehemaliges Gäste-Refektorium

Neukloster, Klosterkirche und Glockenturm

31 Jul 2014 3 326
Das von Heinrich Borwin I. gegründete Kloster Sonnenkamp befand sich ursprünglich in der Nähe der Burg Ilow und wurde bereits nach acht Jahren nach Neukloster verlegt. Das Kloster am neuen Standort wurde bereits 1219 erstmals urkundlich erwähnt. Es entwickelte sich zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum für die Umgebung. Mitte des 14. Jahrhunderts waren Ländereien und Besitz am umfangreichsten. Das Kloster wurde 1555 aufgelöst, sein Besitz und Land fiel an den Landesherren von Mecklenburg, der es von nun an verwaltete. Von den Klostergebäuden sind außer der Kirche das ehemalige Propsteigebäude und der in den 1990er Jahren wiederhergestellte Glockenturm erhalten.

Neukloster, Glockenturm

31 Jul 2014 2 1 285
Von den Klostergebäuden sind außer der Kirche das ehemalige Propsteigebäude und der in den 1990er Jahren wiederhergestellte Glockenturm erhalten. Der Anfang des 15. Jahrhunderts errichtete Turm war nur etwa vier Meter hoch gebaut und wurde erst 1586 auf zwölf Meter Höhe aufgestockt. Er erhebt sich auf achtseitigem polygonalem Grundriss, wobei sich an jeder Seite ein Eingang befand. Rundbogige Doppelfenster öffnen den Turm im oberen Bereich unter der Traufe. Das achtseitig ansetzende Dach endet in einer vierseitigen steilen Pyramide. Dicht unter den Südfenstern sind zwei Terracotta-Wappen von Herzog Ulrich von Mecklenburg und seiner Gemahlin Elisabeth, Prinzessin von Dänemark angebracht, die die Mittel für die Aufstockung des Turmes zur Verfügung stellten.

Neukloster, Klosterkirche

31 Jul 2014 1 2 312
Das von Heinrich Borwin I. gegründete Kloster Sonnenkamp befand sich ursprünglich in der Nähe der Burg Ilow und wurde bereits nach acht Jahren nach Neukloster verlegt. Das Kloster am neuen Standort wurde bereits 1219 erstmals urkundlich erwähnt. Es entwickelte sich zu einem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum für die Umgebung. Mitte des 14. Jahrhunderts waren Ländereien und Besitz am umfangreichsten. Das Kloster wurde 1555 aufgelöst, sein Besitz und Land fiel an den Landesherren von Mecklenburg, der es von nun an verwaltete. Von den Klostergebäuden sind außer der Kirche das ehemalige Propsteigebäude und der in den 1990er Jahren wiederhergestellte Glockenturm erhalten.

Neukloster, Kloster, ehemalige Propstei

19 Feb 2004 1 337
Die ehemalige Propstei, ein langgestreckter, zweigeschossiger um 1400 errichteter Bau, ist das letzte erhaltene Klostergebäude. Es ist 1904 innen umgestaltet worden. Der prächtige Stufengiebel ist mit spitzbogigen Blenden verziert.

Neukloster, Kloster, ehemalige Propstei

19 Feb 2004 344
Die ehemalige Propstei, ein langgestreckter, zweigeschossiger um 1400 errichteter Bau, ist das letzte erhaltene Klostergebäude. Es ist 1904 innen umgestaltet worden. Der prächtige Stufengiebel ist mit spitzbogigen Blenden verziert.

Neukloster, Klosterkirche

Dobbertin, Klosterkirche

01 May 2013 3 382
Die mittelalterliche Kirche des Klosters wurde ab 1828 unter Leitung des Schweriner Baumeisters Georg Adolf Demmler erweitert und umgebaut. Er nutzte dabei einen Entwurf des Berliner Architekten Karl Friedrich Schinkel. [109] Das äußere mittelalterliche Mauerwerk des Kirchenschiffes wurde mit einer neugotischen Backsteinarchitektur ummantelt und 1851 vollendet. Als Vorbild dienten hier Schinkels Entwürfe für die ebenfalls als Saalkirche angelegte Friedrichswerdersche Kirche in Berlin. Die Fassaden der Dobbertiner Kirche wurden dabei durch schlanke Strebepfeiler, hohe Spitzbogenfenster und Brüstungsgalerien gegliedert. Den Abschluss auf den Wimpergen und Filialtürmchen bilden Kreuzblumen aus Terrakotta. (Wikipedia)

Dobbertin, Klosteramtshaus

Dobbertin, Klosterkirche

01 May 2013 323
Die mittelalterliche Kirche des Klosters wurde ab 1828 unter Leitung des Schweriner Baumeisters Georg Adolf Demmler erweitert und umgebaut. Er nutzte dabei einen Entwurf des Berliner Architekten Karl Friedrich Schinkel. Das äußere mittelalterliche Mauerwerk des Kirchenschiffes wurde mit einer neugotischen Backsteinarchitektur ummantelt und 1851 vollendet. Als Vorbild dienten hier Schinkels Entwürfe für die ebenfalls als Saalkirche angelegte Friedrichswerdersche Kirche in Berlin. Die Fassaden der Dobbertiner Kirche wurden dabei durch schlanke Strebepfeiler, hohe Spitzbogenfenster und Brüstungsgalerien gegliedert. Den Abschluss auf den Wimpergen und Filialtürmchen bilden Kreuzblumen aus Terrakotta. (Wikipedia)

Greifswald, Klosterruine Eldena

04 Jul 2006 2 2 230
Die Klosterruine Eldena diente Caspar David Friedrich als Motiv für berühmt gewordene Gemälde. Er versetzte sie aber in eine Riesengebirgslandschaft. Der Greifswalder Ortsteil Eldena ist nicht zu verwechseln mit Eldena in Westmecklenburg.

Greifswald, Klosterruine Eldena

04 Jul 2006 1 218
Die Klosterruine Eldena diente Caspar David Friedrich als Motiv für berühmt gewordene Gemälde. Er versetzte sie aber in eine Riesengebirgslandschaft. Der Greifswalder Ortsteil Eldena ist nicht zu verwechseln mit Eldena in Westmecklenburg.

Greifswald, Klosterruine Eldena


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