Mecklenburg-Foto's photos
Neuruppin, Notwohnung
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Am 26. August 1787 wurden bei einem Stadtbrand über 4000 Einwohner Neuruppins obdachlos. Provisorische Behausungen wie diese rekonstruierte an der Stadtmauer sollten die Wohnungsnot lindern.
Neuruppin, Klosterkirche St. Trinitatis
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Die Kirche steht am Ufer des Ruppiner Sees am Rande der Altstadt von Neuruppin. Das Gebäude ist eine gotische Backsteinkirche mit einem neugotischen Turmpaar. Die Kirche wurde ab der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts in mehreren Bauphasen errichtet. Die gotische Hallenkirche besteht aus dem dreischiffigen Langhaus und einem vierjochigen Chor mit polygonalem Abschluss (7/12.-Schluss).
(Wikipedia)
Neuruppin, Stadtmauer mit Prinzenpforte
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Neuruppin
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Neuruppin, Montessori-Schule
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Neuruppin, Montessori-Schule
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Neuruppin, Schinkel-Denkmal
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„Unter allen bedeutenden Männern, die Ruppin, Stadt wie Grafschaft, hervorgebracht, ist Karl Friedrich Schinkel der bedeutendste.“ So charakterisierte Theodor Fontane den großen preußischen Baumeister in den „Wanderungen durch die Mark Brandenburg".
Karl Friedrich Schinkel, der bedeutendste Architekt des deutschen Klassizismus, erblickte am 13. März 1781 in Neuruppin als Sohn des geistigen Inspektors Hans Kuno Christoph und Dorothea Schinkel das Licht der Welt.
Seine Kinderjahre erlebte Schinkel in der Zeit des Wiederaufbaus nach dem großen Stadtbrand von 1787, bei dem mehr als zwei Drittel Neuruppins zerstört wurden, u. a. auch das Pfarrhaus, in dem die Familie Schinkel gelebt hatte. Nach dem Tod des Vaters 1787 zog die Witwe mit ihren fünf Kindern in das Predigerwitwenhaus in der Fischbänkenstraße 8, wo Schinkel bis 1794 lebte.
Neuruppin, Fischbänkenstraße
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Neuruppin, Bahnhof Rheinsberger Tor
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Neuruppin, Bahnhof Rheinsberger Tor
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Die Station hieß bis in die 1910er Jahre nur Rheinsbergertor. Bis zum Ende des 20. Jahrhunderts verfügte er über ein Gleis mit Bahnsteig. Seit dem Umbau besitzt er zwei Außenbahnsteige. Östlich des Haltepunkts führt ein Gleis über den Seedamm, bevor sich am Ostufer des Ruppiner Sees beide Strecken trennen. Die Station besitzt ein repräsentatives eingeschossiges Empfangsgebäude mit Mansarddach und einem Rundturm in Anlehnung an architektonische Elemente des Rheinsberger Schlosses. Zum Ensemble gehört ein Pavillon neben dem Bahnhofsgebäude, in dem sich ein Imbiss befindet. Das Bahnhofsgebäude selbst wird seit 1997 vom Bürgerbahnhof Rheinsberger Tor genutzt. Der Bürgerbahnhof ist eine Kombination aus Touristeninformation und Fahrkartenverkaufsstelle. Das Bahnhofsgebäude und der Pavillon („südliches Nebengebäude“) stehen unter Denkmalschutz.
(Wikipedia)
Neuruppin, "Polstermöbel"
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"Neuanfertigung und Reparatur" versprach die Werbung von Hugo Klein einmal. Der Stil der abgebildeten Couch läßt mich vermuten, dass das vor 60 bis 70 Jahren war.
Neuruppin, "Referenzobjekt"
Neuruppin, "Lebensquelle"
Ankunft in Neu Lübstorf
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Ankunft in Neu Lübstorf
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Ankunft in Neu Lübstorf
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Ankunft in Neu Lübstorf ... HFF!
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Ankunft in Neu Lübstorf ... HFF!
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