Lübstorf, Schloss Wiligrad
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Wiligrad, Blüte der alten Rhododendren
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Wiligrad, Blüte der alten Rhododendren
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Wiligrad, im Schlosspark
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Wiligrad, im Schlosspark
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Wiligrad, Seeufer
Wiligrad, Seeufer
Wiligrad, Seeufer
Wiligrad, Seeufer
Wiligrad, Schlossturm
Wiligrad, Baumwurzeln
Wiligrad, im Schlosspark
Wiligrad, Ufertreppe
Wiligrad, Spaziergänger am See
Wiligrad, Blick auf den Schweriner See
Wiligrad, Durchblick zum Schweriner See
Wiligrad, Blick zum Schloss
Lübstorf, Schloss Wiligrad
Lübstorf, Schloss Wiligrad
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Mecklenburg-Vorpommern- Land zwischen tausend Seen und Ostsee
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Lübstorf, Schloss Wiligrad
Das Schloss Wiligrad mit seinen Parkanlagen liegt am Steilufer des Schweriner Sees zwischen Lübstorf und Bad Kleinen.
Es wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – nach Plänen von Albrecht Haupt für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg (1857-1920) errichtet und blieb bis 1945 in herzoglichem Besitz. Die Namensgebung erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich bei dem heutigen Dorf Mecklenburg lag.
Der Johann-Albrecht-Stil ist eine nach Herzog Johann Albrecht I. (1525-1576) benannte mecklenburgische Sonderform der Renaissance-Architektur, die im Zuge des Historismus im 19. Jahrhundert (wieder-)entdeckt bzw. als neue Tradition weiterentwickelt wurde und als regionaler Neorenaissance-Baustil eine Blüte erlebte.
(Wikipedia)
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Es wurde von 1896 bis 1898 – als eines der jüngsten in Mecklenburg – nach Plänen von Albrecht Haupt für den Herzog Johann Albrecht zu Mecklenburg (1857-1920) errichtet und blieb bis 1945 in herzoglichem Besitz. Die Namensgebung erinnert an den ersten Namen der Burg Mecklenburg, die etwas weiter nördlich bei dem heutigen Dorf Mecklenburg lag.
Der Johann-Albrecht-Stil ist eine nach Herzog Johann Albrecht I. (1525-1576) benannte mecklenburgische Sonderform der Renaissance-Architektur, die im Zuge des Historismus im 19. Jahrhundert (wieder-)entdeckt bzw. als neue Tradition weiterentwickelt wurde und als regionaler Neorenaissance-Baustil eine Blüte erlebte.
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