Blaue Stunde - Nacht
"Ginnheimer Spargel"
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Gigantisch ragt der Ginnheimer Spargel, der in Bockenheim steht, in den Himmel. Magentafarben leuchten seine neun Plattformen, die rot-weiße Antenne auf der Spitze des Turms durchbricht die dunkle Nacht. So kennen und lieben die Frankfurter ihren Spargel, der einst mit seinen über 330 Metern der viertgrößte Fernmeldeturm weltweit war.
Genüsse in 218 Metern Höhe: Das Restaurant im Spargel war Anfang der 1980er das höchste der Bundesrepublik.
Heute ist der Turm nur noch ein Turm. Ohne Menschen und ohne Leben. Denn gearbeitet wird in den zwei Technikräumen auf 331 und 227 Metern schon lange nicht mehr. Mittlerweile dient der Turm, der einst der Deutschen Bundespost und heute der Deutschen Telekom gehört, rein technischen Zwecken. Auf den Plattformen befindet sich Technik für digitales Fernsehen und Radio, den Richt- und Behördenfunk sowie für den Katastrophenschutz. Q: FNP
Teufelshöhle Pottenstein
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Die Teufelshöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Pottenstein in Oberfranken in der Fränkischen Schweiz. Sie ist die größte der etwa 1000 Höhlen in der Fränkischen Schweiz und besitzt reichen Tropfsteinschmuck mit stattlichen Stalagmiten und Stalaktiten und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. Sie liegt im Landkreis Bayreuth, annähernd in der Mitte zwischen Nürnberg und Bayreuth, und ist Mitglied der Erlebniswelt Jurahöhle. Das gewaltige Höhlenportal – das „Tor zur Unterwelt“ – liegt auf etwa 400 Meter über Normalnull zwischen Pottenstein und der Schüttersmühle, etwa zwei Kilometer südlich von Pottenstein im engen Tal des Weihersbachs am westlichen Steilhang. Der Höhleneingang, ein 25 Meter breites und 14 Meter hohes Portal, einer der größten Höhleneingänge in Deutschland, ist schon lange Zeit bekannt gewesen. Dieses Höhlenportal endete früher nach etwa 85 Meter Tiefe und wurde Teufelsloch genannt. Hans Brand aus Bayreuth, ein Geologe und Bergbauingenieur, hat im Jahr 1922 eine etwa neun Meter dicke Abschlusswand, gebildet durch einen Versturz, im Teufelsloch durchbrochen und tropfsteingeschmückte Höhlenteile entdeckt, die bis August 1923 gangbar gemacht und für Besucher einstweilen freigegeben wurden. In einer weiteren Erschließungsmaßnahme wurden ab 1923 innerhalb von acht Jahren weitere Höhlenräume erschlossen und mit insgesamt etwa 300 Meter langen Stollen miteinander verbunden. An Pfingsten im Jahr 1931 wurde die Teufelshöhle der Öffentlichkeit zur vollständigen Besichtigung freigegeben.
Die Höhle besteht aus mehreren großen Hallen, die durch bei der Erschließung der Höhle bergmännisch angelegte enge, stollenartige Gänge miteinander verbunden sind. Unter Einbeziehung aller Seitengänge, der Stollen und der zur Erschließung der Höhle angelegten Förderschächte beträgt die Länge der Höhle etwa 3000 Meter. Der Schauhöhlenteil hat eine Länge von etwa 1700 Metern, wovon etwa 800 bei Führungen begehbar sind. Mit mehr als 140.000 Besuchern im Jahr gehört die Teufelshöhle, die vom Zweckverband Teufelshöhle betrieben wird, zu den besucherstärksten Schauhöhlen in Europa. In Deutschland hat nur die Atta-Höhle in Attendorn vergleichbare Besucherzahlen. Die Teufelshöhle wird für verschiedene Zwecke genutzt. So findet neben den regelmäßigen Führungen seit 1994 mehrmals in den Sommermonaten die Veranstaltungsreihe Kultur in der Teufelshöhle in der Eingangshöhle statt. In einem Seitenstollen befindet sich seit 1986 das Therapiezentrum Teufelshöhle zur Anwendung der Speläotherapie im Rahmen von Therapiekuren. In einem weiteren Seitenteil wird seit 1971 von der Forschungsgruppe Höhle und Karst Franken das einzige Höhlenlabor in Deutschland unterhalten.
The Devil's Cave (German: Teufelshöhle) is a dripstone cave located in the town of Pottenstein, Bavaria, Germany. The cave is 1,500 metres (4,900 ft) long and is the longest in Germany and the largest in Franconian Switzerland.
The cave as it is today was discovered in 1922 but has been known to locals for many years. The cave is named for the disappearance of livestock in the vicinity of the cave being attributed to the Devil. Centuries later, after cave had been fully explored, the missing livestock as well as numerous other animals including deer and cave bears were discovered to have fallen into the cave and died. One of these cave bear skeletons has been reconstructed and can be seen on the tour of the cave.
The cave offers guided tours year round in both German and English although the opening hours vary by season. The cave tour takes about an hour to complete and the guides stop occasionally to explain the history of the particular chamber and to describe the rock formations. Some of these formations have been named by the guides such as the Turtle, Pipe Organ, and the Crucifixion. Any tour can become English language tours if visitors simply ask the tour guide on any tour to switch on loudspeakers with English explanations (no fee).
Nordic walking trails pass by both the entrance and exit of the cave and network into the surrounding area. These trails provide spectacular views of the Weiherbach Valley in which the cave lies as well as the numerous rock faults and stone formations that litter the area. Rainbow and brown trout can be seen and fed in the river at the entrance of the cave. Q:Wikipedia
Two stars and a moon
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Weihnachtsmarkt im Alten Ort, Neu-Isenburg, PIP
Kieler Hafen
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Kiel ist die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein. Als "Holstenstadt tom Kyle" im 13. Jahrhundert gegründet, wurde sie im Jahr 1900 mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Heute gehört Kiel mit 246.306 Einwohnern[3] zu den 30 größten Städten Deutschlands und bildet das Zentrum der Kiel-Region.
Die nördlichste Großstadt Deutschlands liegt an der Ostsee (Kieler Förde) und ist Endpunkt der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, des international Kiel Canal genannten Nord-Ostsee-Kanals. Kiel ist traditionell ein bedeutender Stützpunkt der Deutschen Marine und bekannt durch das jährliche internationale Segelereignis Kieler Woche, den Handballverein THW Kiel, den Fußballverein Holstein Kiel und durch die kulinarische Spezialität der Kieler Sprotten.
Kiel (German: [ˈkiːl]) is the capital and most populous city in the northern German state of Schleswig-Holstein, with a population of 240,832 (June 2014).
Kiel lies approximately 90 kilometres (56 mi) north of Hamburg. Due to its geographic location in the north of Germany, the southeast of the Jutland peninsula, and the southwestern shore of the Baltic Sea, Kiel has become one of the major maritime centres of Germany. For instance, the city is known for a variety of international sailing events, including the annual Kiel Week, which is the biggest sailing event in the world. The Olympic sailing competitions of the 1936 and the 1972 Summer Olympics were held in Kiel.
Kiel has also been one of the traditional homes of the German Navy's Baltic fleet, and continues to be a major high-tech shipbuilding centre. Located in Kiel is the Helmholtz Centre for Ocean Research Kiel (GEOMAR) (de) at the University of Kiel. Kiel is an important sea transport hub, thanks to its location on the Kiel Fjord (Kieler Förde) and the busiest artificial waterway in the world, Kiel Canal (Nord-Ostsee-Kanal). A number of passenger ferries to Sweden, Norway, Russia, and other countries operate from here. Moreover, today Kiel harbour is an important port of call for cruise ships touring the Baltic Sea.
Kiel was one of the founding cities of original European Green Capital Award in 2006. In 2005 Kiel's GDP per capita was €35,618, which is well above Germany's national average, and 159% of the European Union's average.
Within Germany and parts of Europe, the city is known for its leading handball team, THW Kiel. The city is home to the University of Kiel (established in 1665).
The name of the city is most likely derived from the wedge form of its bay (Keil in German).
Liebfrauenkirche
Luminale 2016 - Katharinenkirche
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Licht-Beugung (in der Katharinen-Kirche)
Durch Lichtprojektionen entsteht eine fließende Architektur. Worte
regen zum Nachdenken und Meditieren an. Ein Kraftort und Ruhepol
im Lichtstrom der Luminale. Die St. Katharinenkirche an der Haupt-
wache markiert das Stadtzentrum von Frankfurt. Das Künstler-Duo
Detlef Hartung und Georg Trenz, ist international bekannt geworden
durch typografische Licht-Projektionen, die Orte, Licht, Bedeutungen
und Besucher miteinander in Dialog bringen. Hartung & Trenz schaffen
immersive Räume, die lange im Gedächtnis bleiben.
Light Diffraction
Through light projections a flowing architecture is created. Words
inspire us to reflect and meditate. A place of power and rest in the
luminous flux of Luminale. The St. Katharinenkirche at the Hauptwache
marks the centre of Frankfurt. The artist duo, Detlef Hartung and Georg
Trenz, are known internationally for typographical light projections
which bring places, lighting, meanings and visitors into dialogue.
Hartung & Trenz create immersive spaces that will remain in our
memory for a long time.
Frankfurt, der Main
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Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.
Die Quellflüsse des Mains entspringen im Fichtelgebirge (Weißer Main) und in der Fränkischen Alb (Roter Main). Am westlichen Rand der Stadt Kulmbach im Stadtteil Melkendorf nahe dem Schloss Steinenhausen vereinigen sich die beiden Quellflüsse zum eigentlichen Main. Der Flusslauf hält trotz vieler markanter Richtungswechsel seine – in Mitteleuropa seltene – ostwestliche Hauptrichtung bei und berührt dabei mehrere fränkische Mittelgebirge, das fränkische Weinbaugebiet und zahlreiche, teils gut erhaltene historische Stadtkerne. Besonders prägnante Großstadträume durchfließt der Main in Würzburg und Frankfurt. Gegenüber der Mainzer Altstadt – zwischen Ginsheim-Gustavsburg und der Maaraue in Mainz-Kostheim – mündet er in den Rhein. Von dort (Kilometer 0) bis oberhalb der Eisenbahnbrücke bei Hallstadt (Kilometer 387,69) ist der Main (Ma) Bundeswasserstraße
The Main (German pronunciation: [ˈmaɪn] ( listen)) is a river in Germany. With a length of 527 km (327 mi) (including the White Main: 574 km (357 mi)), it is the longest right tributary of the Rhine, and the longest river lying entirely in Germany (if the Weser and the Werra are considered as two separate rivers; together they are longer). The largest cities along the Main are Frankfurt am Main and Würzburg. Q:Wikipedia
2016 - Was ist da so interessant? (PIP)
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2016 - Die Bank mit Damen
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Was ist denn da oben?
Lichter
Festival of lights, Berlin 2012
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Blaue Stunde am See
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Giardino Naxos, Sizilien, Italy
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Frankfurter Wertpapierbörse
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Skyline, Frankfurt am Main
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Luminale 2012, Frankfurt am Main
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