Bauduen, Provence, France

Kirchen


Bauduen, Provence, France

13 Jun 2010 316
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St. Pauls Cathedral, Melbourne, VIC, Australia

Dom, Frankfurt am Main

Old Abbey, Sligo, Irland

13 Sep 2014 349
Die Abtei von Sligo (irisch Mainistir Shligigh, englisch Sligo Abbey) im Nordwesten der Republik Irland wurde 1253 im Auftrag von Maurice Fitzgerald, dem Baron von Offaly und Stadtgründer von Sligo errichtet. 1414 wurde sie durch ein Feuer zerstört, und 1595 wurde sie während des Kriegs von Tyrone (heute in Nordirland) verheerend verwüstet. Ein weiteres Mal wurde sie während des Aufstandes von Ulster zerstört. Die Mönche verließen die Abtei im 18. Jahrhundert; Lord Palmerston restaurierte sie in den 1850ern. Heutzutage ist sie der Öffentlichkeit zugänglich. Die Ruinen der Abtei zeigen eine Fülle von Bildhauereien. Es werden Grabsteine aus der Gotik und der Renaissance gezeigt, ebenso wie ein gut erhaltener Kreuzgang. Höhepunkt ist der bildhauerisch bearbeitete Hochaltar aus dem 15. Jahrhundert, der einzige, der aus dieser Epoche in Irland noch erhalten ist. Sligo Abbey (Irish: Mainistir Shligigh), a ruined abbey in Sligo, Ireland, (officially called the Dominican Friary of Sligo) was originally built in 1253 by the order of Maurice Fitzgerald, Baron of Offaly. It was destroyed in 1414 by a fire, ravaged during the Nine Years' War in 1595 and once more in 1641 during the Ulster Uprising. The friars moved out in the 18th century, but Lord Palmerston restored the Abbey in the 1850s. Currently, it is open to the public. © Wikipedia

Monreale, Klostergarten, oberhalb von Palermo

26 Apr 2014 2 1 526
Die Kathedrale Santa Maria Nuova in Monreale ist die Kathedrale des Erzbistums Monreale auf Sizilien. Sie trägt den Titel einer päpstlichen Basilica minor und ist der Muttergottes geweiht. Berühmt ist die Kathedrale für die byzantinischen Mosaiken und den Kreuzgang.Der Bau der Kathedrale, zunächst als Klosterkirche und Memorialbau konzipiert, erfolgte in den Jahren 1172 bis 1176. Auftraggeber war König Wilhelm II. von Sizilien. Die Kathedrale zeigt in besonders eindrucksvoller Weise den normannisch-arabisch-byzantinischen Baustil, der zu dieser Zeit in Sizilien verbreitet war und eine Symbiose dreier verschiedener Kulturen darstellte. Normannisch/romanisch ist dabei vor allem der massive Baukörper als Ganzes, arabische Stilelemente zeigen sich in den Blendbögen und Intarsien an den Außenmauern, besonders den Apsiden, und byzantinisch sind die Goldgrundmosaiken an den Innenwänden der Kathedrale. QUelle: Wikipedia

Duomo, Palermo

27 Apr 2014 2 1 353
Die Kathedrale Maria Santissima Assunta (heiligste in den Himmel aufgenommene Maria) in Palermo ist die Kathedrale des Erzbistums Palermo der Römisch-Katholischen Kirche in der Kirchenregion Sizilien. Sie liegt in der Nähe des Normannenpalasts. Der jetzige Bau wurde 1184/1185 im normannisch-arabischen Stil errichtet und erfuhr im Lauf der Jahrhunderte mehrere Umbauten. Aufgrund ihrer ersten Bauperiode wird sie auch als Normannendom bezeichnet. Für Deutschland ist die Kathedrale von besonderer Bedeutung, da sich dort die Gräber der Stauferkaiser Heinrich VI., Friedrich II. und Königin Konstanze von Sizilien befinden. Q:Wikipedia

Avignon. Palais des Papes

01 Oct 2009 284
Der Papstpalast zu Avignon (frz. Palais des Papes) war zwischen 1335 und 1430 die Residenz verschiedener Päpste und Gegenpäpste. Avignon ist als alte Papststadt bekannt. 1309 siedelte sich der Papst Clemens V. hier an (avignonesisches Papsttum). Sechs weitere Päpste und fünf Gegenpäpste haben nach ihm in Avignon residiert. Der Palast gehört mit der Altstadt von Avignon zum Weltkulturerbe. Der Ehrenhof des Palastes wurde vom französischen Staat mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet. The Palais des Papes (English: Papal palace, lo Palais dei Papas in Occitan) is a historical palace in Avignon, southern France, one of the largest and most important medieval Gothic buildings in Europe. One time fortress and palace, the papal residence was the seat of Western Christianity during the 14th century. Six papal conclaves were held in the Palais, leading to the elections of Benedict XII in 1334, Clement VI in 1342, Innocent VI in 1352, Urban V in 1362, Gregory XI in 1370 and Antipope Benedict XIII in 1394. Quelle: Wikipedia

Wetterfahne auf St. Andreas am Wollmarkt

26 Aug 2016 3 3 302
Die Ursprünge von St. Andreas in Braunschweig gehen wahrscheinlich auf einen Saalkirchenbau um das Jahr 1160 zurück. Etwa ab 1230 wurde darüber eine dreischiffige Basilika als Pfarrkirche für die Gemeinde in der Braunschweiger Neustadt errichtet. Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Andreaskirche im Jahre 1290. Seit 1528 ist sie protestantisches Gotteshaus.Die Pfeilerbasilika wurde zunächst im gebundenen System mit drei Langhausjochen, Querhaus, Chor und drei Apsiden entworfen. Als architektonisches Vorbild diente der nur wenige Hundert Meter entfernte und nur unwesentlich ältere Braunschweiger Dom. Um 1330 wurde das Langhaus baulich in eine Hallenkirche umgewandelt. Mit dem Westwerk wurde um 1250 begonnen, gegen 1450 waren die Arbeiten am Glockengeschoss beendet. Der Baumeister Barward Tafelmaker (1487–1565) vollendete die beiden oberen Geschosse des Südturmes zwischen 1518 und 1532 im spätgotischen Stil. Sowohl an den Ostgiebeln als auch an den vier Südgiebeln sind Figurengruppen angebracht, die Folgendes darstellen (von Osten gesehen): die Propheten, die Verkündigung, die Anbetung der Könige, die Flucht nach Ägypten, den Kindermord von Bethlehem sowie den zwölfjährige Jesus im Tempel. Am nordwestlichen Giebel befindet sich eine Darstellung des gekreuzigten St. Andreas, des Patrons der Kirche. Weitere Infos: de.wikipedia.org/wiki/St._Andreas_(Braunschweig)

Wo muss ich denn hin ?

Kerzenbaum in St Martini

27 Aug 2016 7 4 246
Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche.

Taufbecken in St. Martini

27 Aug 2016 3 3 289
Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig. Sie wurde ab dem 12. Jahrhundert als Haupt- und Pfarrkirche des Weichbildes Altstadt errichtet. Der Baubeginn erfolgte ungefähr 1190/1195. Als Initiator gilt Heinrich der Löwe. Sie ist die einzige mittelalterliche doppeltürmige Kirche in Braunschweig mit vollendetem Westbau (siehe auch: Sächsischer Westriegel). Sie befindet sich westlich des Altstadtmarktes und ist an drei Seiten umgeben von der Straße An der Martinikirche. Q: Wikipedia

Skulptur

27 Aug 2016 4 5 260
Skulptur neben dem Kemenaten-Eingang, die vorne Johannes den Täufer und auf ihrer Rückseite das Konterfei Jesus zeigt, der einen aus jedem Blickwinkel ansieht. Das Bild zeigt die Rückseite.

Salzburger Dom

22 Sep 2017 8 6 293
Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den Heiligen Rupert und Virgil geweiht. Der Barockbau hat eine Länge von 101 Meter, das Querschiff misst 69 Meter. Die Turmhöhe beträgt 81 Meter, die Kuppelhöhe 79 Meter und die Höhe des Hauptschiffs 32 Meter. Der Dom verfügt über 900 Sitzplätze. Er steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg. Salzburg Cathedral (German: Salzburger Dom) is the seventeenth-century Baroque cathedral of the Roman Catholic Archdiocese of Salzburg in the city of Salzburg, Austria, dedicated to Saint Rupert and Saint Vergilius. Saint Rupert founded the church in 774 on the remnants of a Roman town, the cathedral was rebuilt in 1181 after a fire. In the seventeenth century, the cathedral was completely rebuilt in the Baroque style under Prince-Bishop Wolf Dietrich Raitenau to its present appearance. Salzburg Cathedral still contains the baptismal font in which composer Wolfgang Amadeus Mozart was baptized Q:Wikipedia

St. Sebastian, Ramsau

21 Sep 2017 3 3 264
Die Pfarrkirche St. Sebastian ist eine römisch-katholische, denkmalgeschützte Kirche in Ramsau bei Berchtesgaden. Sie liegt im Ortszentrum und gehört zum Gebiet der Gnotschaft Taubensee. Sie erlangte als Motiv der Landschaftsmalerei Bekanntheit. Die Kirche wurde 1512 unter Fürstpropst Gregor Rainer erbaut und ist den Heiligen Sebastian und Fabian geweiht. Im spätgotischen Stil errichtet, wurde die Kirche ab dem 16. Jahrhundert mehrmals erweitert und 1610/1611 mit einem steinernen Turm versehen. 1697/1699 schließlich wurde sie samt dem 1700 neu errichteten, mit einer Zwiebelhaube bedeckten Turm barock überformt und mit Holzschindeln gedeckt. Der Kirche ist östlich der historische Friedhof mit Leichenhaus und ehemaligem Kinderfriedhof angegliedert. Ihm schließt sich das Kriegerdenkmal zur Erinnerung an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Ramsauer an. Den östlichen Abschluss des Ensembles bildet das Mesnerhaus. Nördlich der Kirche erstreckt sich in erhöhter Lage der neue Friedhof, westlich der Pfarrhof mit dem Pfarramt, dazwischen steht das Kriegerdenkmal für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Gemeinde. Die Pfarrkirche St. Sebastian wurde von Malern wie Wilhelm Bendz, Thomas Fearnley, Ferdinand Runk, Ferdinand Laufberger, Wilhelm Busch, Otto Pippel und Will Klinger-Franken auf Skizzen, Zeichnungen und Gemälden festgehalten. Während jedoch zum Beispiel Fearnley (1830) und Loos (1836) noch die Perspektive vom Westen her bzw. vom damaligen Dorfkern beim Gasthof Oberwirt in Richtung Kirche mit dem Göll im Hintergrund wählten, wechselte gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Blickwinkel in die entgegengesetzte Richtung, und der heute Malerwinkel genannte Standpunkt mit Ramsauer Ache und Ertlsteg im Vordergrund sowie der Reiter Alpe im Hintergrund setzte sich durch. 1960 malte US-Präsident Eisenhower nach einem Farbfoto eigenhändig die Kirche. Sein Werk wurde als Weihnachtspräsent für den Stab des Weißen Hauses vervielfältigt und in der europäischen Ausgabe von Stars and Stripes, dem Tagblatt der US-Streitkräfte veröffentlicht. Sie findet auch auf einem Puzzle Verbreitung, und ein Modell der Kirche wird als Zubehör für Modelleisenbahnen vom Spielwarenhersteller Viessmann Modellspielwaren unter der Marke Kibri vertrieben. Anlässlich ihres 500-jährigen Bestehens richtete die Gemeinde Ramsau 2012 ein „1. Offenes ExTempore für Bildkunst im Berchtesgadener Land“ aus, mit der Vorgabe, ein Motiv aus der Ramsauer Landschaft oder das mehrdeutig gemeinte Thema "ZauberWald" zu bearbeiten. Im Rahmen dieses von über 100 Künstlern aus dem In- und Ausland bestrittenen Wettbewerbs sind unter anderem auch neue Bildwerke mit der Pfarrkirche entstanden. Zudem dient sie noch heute als zentrales Bildmotiv auf unzähligen Foto- und Ansichtskarten. Q:Wikipedia

Berliner Dom

30 Sep 2017 7 9 550
Der Berliner Dom (eigentlich Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) im Kirchenkreis Berlin Stadtmitte ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks auf dem nördlichen Teil der Spreeinsel, die hier Museumsinsel genannt wird. Er ist die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und die größte Kirche Berlins. Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff in Anlehnung an die italienische Hochrenaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten evangelischen Kirchenbauten in Deutschland. Der Grundriss des denkmalgeschützten Gebäudes ist annähernd quadratisch und beinhaltet mehrere Räume mit unterschiedlichen Nutzungen. Hauptnutzung ist die Funktion als Ort für Gottesdienste. Auch dazu stehen zwei Räume zur Verfügung, die Predigtkirche und die Tauf- und Traukirche. Der dominierende Raum ist die zentrale Predigtkirche unter der Kuppel, die sowohl den größten Teil der Fläche als auch des Raumvolumens einnimmt. Deutlich kleiner ist die Tauf- und Traukirche. Weiterhin befinden sich im Gebäude unter anderem noch die Küsterei, Versammlungsräume, der Bereich der Lebensberatung im Berliner Dom (in Trägerschaft der Immanuel Diakonie) und die Hohenzollern-Gruft. Im Berliner Dom finden neben den regelmäßigen Gemeindegottes-diensten auch Gottesdienste anlässlich von Staatsakten oder wichtigen politischen Ereignissen der Bundesrepublik Deutschland statt. Berlin Cathedral (German: Berliner Dom) is the short name for the Evangelical Supreme Parish and Collegiate Church (German: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) in Berlin, Germany. It is located on Museum Island in the Mitte borough. The current building was finished in 1905 and is a main work of Historicist architecture of the "Kaiserzeit". The Dom is the parish church of the congregation Gemeinde der Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin, a member of the umbrella organisation Evangelical Church of Berlin-Brandenburg-Silesian Upper Lusatia. The Berlin Cathedral has never been a cathedral in the actual sense of that term since it has never been the seat of a bishop. The bishop of the Evangelical Church in Berlin-Brandenburg (under this name 1945–2003) is based at St. Mary's Church and Kaiser Wilhelm Memorial Church in Berlin. Q:Wikipedia

Frankfurter Brickegickel

25 Mar 2018 5 4 194
Frankfurt historisch Warum die Frankfurter ihren Brickegickel so lieben Nach fünf Jahren Restaurationszeit kehrt der Brickegickel zurück auf die Alte Brücke. Wer seine Geschichte kennt weiß, warum die Frankfurter ihren goldenen Hahn so lieben. Und, warum er für ein paar Menschen sogar ein Begleiter in den Tod war. Er war das Letzte, was du gesehen hast, bevor du in den Fluten des Mains verschwunden bist. Und er war das Erste, was du gesehen hast, wenn du den Main aufwärts gereist bist: Der Brickegickel. Seit über 600 Jahren thront das vergoldete Tier nun schon – mit ein paar kleineren Unterbrechungen – auf einem Kruzifix über dem Strom. Er war vor allem im Mittelalter ein wichtiges Symbol: Für eine sichere Reise über den Fluss und für die Hoffnung auf ewiges Leben. Seit 1401 sitzt er nun auf der Alten Brücke, dort, wo der Hauptstrom das Wasser Richtung Rhein treibt und wo der Fluss am tiefsten ist. Denn der Gickel war im Mittelalter eine Richtstätte. Dort ertränkte man jene, die zum Tod verurteilt waren, erzählt Bau- und Kulturhistoriker Björn Wissenbach. Q:FNP Mehr hier: www.fnp.de/lokales/frankfurt/Warum-die-Frankfurter-ihren-Brickegickel-so-lieben;art675,2825981

St. Louis Cathedral New Orleans

19 Feb 2020 18 10 207
Die Cathedral Basilica of Saint Louis, King of France, auch St. Louis Cathedral, in New Orleans ist der Sitz des römisch-katholischen Erzbistums New Orleans. Die Kirche befindet sich im French Quarter von New Orleans auf dem Platz John Paul II. Das Grundstück gilt als ältester kontinuierlich genutzter Gottesdienstort der USA. Die erste Kirche an der Stelle der heutigen Kathedrale wurde 1727 fertiggestellt. Als Pfarrkirche der 1718 gegründeten Hauptstadt der französischen Kolonie Louisiana erhielt sie das Patrozinium des französischen Nationalheiligen St. Ludwig. Am 21. März 1788 fiel die Kirche mit zahlreichen umgebenden Gebäuden einer Brandkatastrophe zum Opfer. Der Neubau, im Jahr darauf unter spanischer Kolonialherrschaft begonnen, wurde 1794 vollendet und zugleich zur Kathedrale des neugegründeten Bistums New Orleans erhoben. 1819, anderthalb Jahrzehnte nach dem Louisiana Purchase, erhielt St. Louis eine Turmuhr mit Geläut, für die der charakteristische mittlere Fassadenturm errichtet wurde. Die Kosten wurden großteils vom Stadtrat bereitgestellt. Seit den 1830er Jahren gab es Pläne, die Kathedrale an den gewachsenen Raum- und Repräsentationsbedarf anzupassen. Während der Erweiterungsarbeiten 1849 stürzten auch die Bauteile ein, die eigentlich erhalten bleiben sollten, sodass ein vollständiger Neubau notwendig wurde. Die Pläne hatte der französischstämmige Architekt Jacques Nicolas Bussière de Pouilly entworfen, dem der Auftrag jedoch nach dem Einsturz entzogen wurde. Mit der Erhebung von New Orleans zum Erzbistum 1850 wurde St. Louis Metropolitankathedrale. Die neue Kathedrale ist eine klassizistische Basilika mit den Charakteristika der Antebellum-Architektur der Südstaaten. Das Mittelschiff überspannt ein Tonnengewölbe, die flach gedeckten Seitenschiffe teilen Emporen in zwei Ebenen. Wie beim Vorgängerbau erhielt die Fassade wieder zwei schlanke Ecktürme und einen hohen Mittelturm. Papst Paul VI. verlieh der Kathedrale 1964 den Rang einer Basilica minor. Papst Johannes Paul II. besuchte sie am 12. September 1987. Beim Hurrikan Katrina 2005 erlitt St. Louis nur verhältnismäßig leichte Schäden. Wasser, das durch ein Loch im Dach eindrang, beschädigte die Orgel. Q;Wikipedia

Metz, Kathedrale

04 Dec 2019 15 7 134
Die Kathedrale Saint-Étienne (deutsch: Stephansdom) im lothringischen Metz wurde in den Jahren 1220 bis 1520 errichtet und gilt als eines der schönsten und größten gotischen Kirchengebäude in Frankreich. Mit mehr als 41 Meter Gewölbehöhe hat sie nach den Domkirchen von Amiens und Beauvais den dritthöchsten Innenraum; die Fläche ihrer Glasmalereien ist mit etwa 6500 m² die größte in einer französischen Kathedrale, daher der Name La lanterne du Bon Dieu – deutsch: „Die Laterne des lieben Gottes“. Der Metzer Dom dient als Bischofskirche des Bistums Metz. Das Kulturdenkmal wurde im Jahr 1930 als historisches Monument klassifiziert und steht als solches unter Denkmalschutz. Q:Wikipedia

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