Malt Whisky Trail

Distillerien und Whisky .... und einige Schlösser


The Oban Distillerie

07 Aug 2010 1 26
Oban ist eine Whiskybrennerei in Oban, Argyll and Bute, Schottland. Sie gehört zum Spirituosenkonzern Diageo (ehemals United Distillers), der Whisky wird als Teil der Classic-Malts-Serie des Konzerns vermarktet. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. @: Wikipedia

Verkaufsraum bei Benromach

12 Aug 2010 3 1 32
Benromach ist eine Whiskybrennerei in Forres, Moray, Schottland, Großbritannien. Das Mälzereigebäude der Brennerei ist in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. @: Wikipedia

Springbank Distillery, Oban

07 Aug 2010 6 2 45
Die Springbank Distillery ist eine Whiskybrennerei auf der Halbinsel Kintyre, Schottland. Sie ist neben Glen Scotia und Glengyle eine der drei Brennereien der Whiskyregion Campbeltown, in der es früher rund 30 Brennereien gab. Springbank ist seit 1837 im Besitz der Familie Mitchell und hat sich ihre Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Gleichzeitig ist sie eine der wenigen Brennereien, die mehr als einen Single Malt herstellen – außer Springbank wird hier auch Longrow und, seit Ende 1997, Hazelburn gebrannt. Ebenfalls im Besitz der Mitchell-Dynastie befindet sich die Firma Wm. Cadenhead, einer der ältesten und größten unabhängigen Abfüller von Whisky in Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert @: Wikipedia

Aberfeldy Distillery

15 Aug 2010 5 1 30
Aberfeldy ist eine Whiskybrennerei in Aberfeldy, Perthshire, Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. Die Brennerei am Ortsrand von Aberfeldy wurde 1896 durch die Brüder John und Tommy Dewar am Ufer des Tay, auf dem Gelände der ehemaligen Pitilie Destillerie die hier von Alexander McLean zwischen 1825 und 1867 betrieben wurde, gegründet. Die Produktion von Whisky begann 1898. Zwischen 1917 und 1919 wurde nicht produziert. 1925 ging die Destillerie an Distillers Company Limited (DCL) und damit 1930 an Scottish Malt Distillers (SMD). 1972 wurde die eigene Mälzerei geschlossen und die Anzahl der Brennblasen auf vier verdoppelt. Seit 1998 gehört die Brennerei zu Bacardi. @: Wikipedia

Das Erkennungsmerkmal einer Whisky-Brennerei

Edradour Distillery

15 Aug 2010 6 2 33
Blair Atholl (aus dem Gälischen: Blàr Athall) ist ein kleines Dorf in der Grafschaft Perthshire in Schottland. Es liegt 56 km nördlich von Perth am Zusammenfluss der Flüsse Tilt und Garry an einer relativ flachen Stelle im Zentrum der Grampian Mountains. Der gälische Ortsname Blair (von blàr = flach, eben) weist darauf hin. Atholl, was „neues Irland“ bedeutet, ist die Bezeichnung für die Umgebung des Ortes. Der Ort liegt im Cairngorms National Park. @: Wikipedia

Bottle Label

01 Apr 2023 5 3 44
Die Flasche ist 11 cm hoch (PiP) ▶️ "Bottle label" www.ipernity.com/doc/xata/51834964/in/group/2536444#:~:text=the%20corresponding%20keyword%3A-,%E2%96%B6%EF%B8%8F%20%22Bottle%20label%22,-Auf%20Deutsch%20%C3%BCbersetzen

Fettercairn

16 Aug 2010 1 32
Fettercairn, schottisch-gälisch Fothair Chàrdainn, ist eine schottische Ortschaft in der Council Area Aberdeenshire. Sie liegt in der traditionellen Grafschaft Kincardineshire etwa 22 Kilometer südwestlich von Stonehaven und 14 km nordöstlich von Montrose. Nordöstlich der Ortschaft befindet sich ein jungsteinzeitlicher- oder bronzezeitlicher Mound. Er ist ebenso wie das nahegelegene Herrenhaus Fettercairn House, das John Middleton, 1. Earl of Middleton 1666 errichten ließ, denkmalgeschützt. Nördlich liegt Fasque House, Sitz der Familie Gladstone, deren bekanntestes Mitglied der ehemalige britische Premierminister William Gladstone ist. Älter ist das südwestlich gelegene Tower House Balbegno Castle.[6] Die neogotische Fettercairn Parish Church wurde 1804 errichtet.[7] 20 Jahre später eröffnete die bis heute aktive Whiskybrennerei Fettercairn. Ein Bogen erinnert an den Besuch Königin Viktorias und Prinz Alberts im September 1861. @: Wikipedia

Glenfiddich

12 Aug 2010 2 28
Glenfiddich (von schottisch-gälisch Gleann Fhiodhaich; zur Bedeutung und Aussprache des Namens siehe unten) ist eine Whiskybrennerei bei Dufftown im ehemaligen County Banffshire in Schottland. Glenfiddich ist einer der größten Single-Malt-Produzenten Schottlands. Die Brennerei Glenfiddich im gleichnamigen Tal in Speyside in den schottischen Highlands wurde 1886 von William Grant und seiner Familie errichtet, die Brennblasen stammten aus der alten Cardhu-Brennerei. Weihnachten 1887 begann die erste Produktion von Whisky. Seitdem produziert die Destillerie am gleichen Ort mit demselben Herstellungsverfahren mit einer der kleinsten Brennblasen schottischer Brennereien. Das Unternehmen ist – als letzte schottische Whisky-Brennerei – noch im Besitz der Gründerfamilie Grant. Im Jahr 1963 konnte aus dem Brand kein Blend mehr hergestellt werden, da die Brennerei keine Lieferung an Grain-Whisky mehr bekam. So entschied sich die Familie, Whisky aus reinem Gerstenmalz abzufüllen und zu verkaufen; erst ab diesem Zeitpunkt begann die moderne Vermarktung des Single-Malt-Whiskys. Im Zuge dieser Neuausrichtung wurde auch eine Umstrukturierung des Marketings vorgenommen. Im Fokus standen nun nicht mehr andere Brennereien, sondern der US-amerikanische Markt. Durch Produktplatzierungen und Werbeverträge mit Prominenten wurde die Marke Glenfiddich für Menschen aus den Vereinigten Staaten eine Alternative zu ihrem eigenen Whiskey. Glenfiddich ist einer der erfolgreichsten Whiskyhersteller, dessen Whisky fast auf der ganzen Welt erhältlich und dessen dreieckige Flaschenform typisch für die Brennerei ist. Der Geschmack (zumindest der 12-jährigen Standardabfüllung) ist sehr mild und daher einer breiten Kundschaft zugewandt. @: Wikipedia

The Glenfiddich- Fässer

Strathisla

12 Aug 2010 1 35
Strathisla (schottisch-gälisch Srath Ìle) ist eine Whisky-Destillerie in Keith, Speyside, Schottland. Sie ist seit 1995 im Besitz von Chivas Brothers Ltd. für Pernod Ricard, Frankreich. Die 1786 gegründete Destillerie ist die älteste in Betrieb befindliche der Speyside. Der Name leitet sich vom Fluss Isla ab, der nahe der Brennerei vorbeifließt. Sie liegt am schottischen Whisky Trail und ist von März bis Oktober für Besucher geöffnet. Sie gehört zu den kleineren Brennereien am Whisky Trail und hat eine Fertigungskapazität von 2.400.000 Litern/Jahr. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die höchste Kategorie A einsortiert. Im Jahre 1786 gründen George Taylor und Alexander Milne die heutige Destillerie unter dem Namen Milltown oder Milton, die 1830 von William Longmore übernommen wurde. In den 1870er Jahren wurde sie in Strathisla umbenannt. Rund sechs Jahre später brach ein Feuer aus und beschädigte große Teile der Brennerei. Diese wurde 1890 in Milton umbenannt. George Jay Pomeroy, Besitzer der Destillerie im Jahre 1949, musste wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis und brachte damit die Existenz der Brennerei in Gefahr. Die Firma Chivas Brothers Ltd. übernahm nach einer Versteigerung die Destillerie und nannte sie wieder Strathisla. 1965 wurden zu den zwei Brennblasen zwei weitere hinzugefügt. 1995 erfolgte die Übernahme durch den Konzern Pernod Ricard. @: WIkipedia

Spirit Safe bei Strathisla

12 Aug 2010 2 33
Zur Begutachtung der Destillatqualität und zur steuerlichen und zollamtlichen Erfassung des produzierten Alkohols dient der spirit safe (Brandtresor), ein verplombter, mit Messgeräten (Aräometer, englisch hydrometer, zur Bestimmung des spezifischen Gewichts der Flüssigkeit), Hähnen, Messzylindern und Trichtern ausgestatteter, messinggerahmter Glaskasten. Von ihm aus leitet der Brennmeister nach Überprüfung das Destillat entweder in die Vorratstanks zur Abfüllung oder zur erneuten Verwendung bei der nächsten Destillation. Etwaige Laborproben werden nur unter Aufsicht eines Zollbeamten entnommen und untersucht, damit kein unversteuerter Alkohol zu Trinkzwecken abgezweigt werden kann. @: Wikipedia

Royal Lochnagar

16 Aug 2010 1 44
Royal Lochnagar ist eine Whiskybrennerei in Ballater, Aberdeenshire, Schottland, Großbritannien. Sie liegt nahe am Fluss Dee etwa zwei Kilometer flussab vom in Privatbesitz der britischen Königsfamilie gelegenen Schloss Balmoral Castle. Die Brennerei ist nach dem nahegelegenen Berg Lochnagar benannt. Sie gehört zum Spirituosenkonzern Diageo (ehemals United Distillers). Der Whisky wird heute als Teil der Classic-Malts-Serie des Konzerns vermarktet. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. Die Destillerie Lochnagar wurde 1845 von John Begg gegründet. Queen Victoria kaufte das Schloss Balmoral 1848 und stattete noch im selben Jahr der nebenan liegenden Brennerei einen Besuch ab. Begg wurde zum Hoflieferanten ernannt und die Destillerie konnte den Zusatz „Royal“ im Namen führen, was durch eine 2021 ausgestellte Bescheinigung (Royal Warrant of Appointment) bestätigt wurde. Ab 1916 war die Destillerie im Besitz der Distillers Company Ltd. und gehört somit heute zu Diageo. @: Wikipedia

Glen Moray

12 Aug 2010 1 34
Glen Moray ist eine Whiskybrennerei bei Elgin, Moray, Schottland, Großbritannien. Glen Moray wurde 1897 durch Glen Moray Glenlivet Distillery Co. Ltd. erbaut. Dazu wurde eine auf das Jahr 1828 zurückgehende Brauerei (West Brewery) umgebaut. 1910 wurde die Brennerei geschlossen. 1912 wurde sie wieder eröffnet aber kurz darauf wieder geschlossen. 1920 wurde Glen Moray von Macdonald & Muir Ltd. übernommen, die zwei Jahre zuvor schon Glenmorangie gekauft hatten. 1923 wurde Glen Moray wieder eröffnet. 1958 wurde die Brennerei renoviert. Die Floor Maltings wurden dabei durch eine Saladin Box ersetzt. 1978 wurde das eigene Mälzen aufgegeben. 1979 wurden die Brennblasen von zwei auf vier erweitert und 1992 die beiden älteren Brennblasen durch neue ersetzt. 1996 nannten sich Macdonald & Muir in Glenmorangie plc. um und wurden im Oktober 2004 von Louis Vuitton Moët Hennessy übernommen; Glen Moray wurde im September 2008 an La Martiniquaise verkauft und wird gemeinsam mit der Starlaw-Brennerei von Martiniquaises Tochterunternehmen Glen Turner Distillery Ltd. verwaltet. Im Laufe des Jahres 2014 wurde die Brennerei um zwei Brennblasen erweitert, 2015 wurden weitere zehn Brennblasen installiert. Ein neues Besucherzentrum wurde am 6. Juli 2004 feierlich eröffnet. Glen Moray hat seinen Platz in der Geschichte des Whisky sicher, denn hier begannen Macdonald & Muir mit ihren Experimenten des wood finishing, welches ihre andere Brennerei Glenmorangie später so berühmt machen sollte. @: Wikipedia

Ben Riach - 1898

12 Aug 2010 3 31
Benriach ist eine Whiskybrennerei bei Elgin, Schottland, Großbritannien. Die Brennerei wurde 1898 von John Duff erbaut, musste allerdings, bis auf die Mälzerei, die u. a. Longmorn versorgte, schon 1900 wieder schließen und wurde erst 1965 von Glenlivet Distillers Ltd. wiedereröffnet. 1978 ging sie an Seagram und wurde 1985 von zwei auf vier Brennblasen erweitert. Zwischen 1983 und 1996 wurde u. a. ungewöhnlich torfiger Whisky hergestellt, der für Blends gedacht war, da der damalige Mutterkonzern nicht über eine Islay-Brennerei verfügte. Ein Teil der damaligen Produktion ist inzwischen als Single Malt erhältlich. 1999 wurden die Malzböden nach über 100 Jahren durchgehender Produktion geschlossen. Am 19. Dezember 2001 ging die Destillerie an Pernod Ricard, die erst die Produktion drosselten und die Brennerei nur 3 Monate im Jahr betrieben, bis sie sie im August 2002 ganz stilllegten. Im April 2004 kauften Billy Walker, Geoff Bell und Wayne Keiswetter die Brennerei, die seitdem wieder im Normalbetrieb läuft. Zur Benriach Distillery Co. Ltd. gehört seit 2008 auch Glendronach und seit 2013 Glenglassaugh. 2016 wurde die Benriach Distillery Co. Ltd. für 285 Millionen Pfund Sterling von dem US-amerikanischen Konzern Brown-Forman übernommen. @: Wikipedia

Springbank Distillery

07 Aug 2010 1 36
Die Springbank Distillery ist eine Whiskybrennerei auf der Halbinsel Kintyre, Schottland. Sie ist neben Glen Scotia und Glengyle eine der drei Brennereien der Whiskyregion Campbeltown, in der es früher rund 30 Brennereien gab. Springbank ist seit 1837 im Besitz der Familie Mitchell und hat sich ihre Unabhängigkeit bis heute bewahrt. Gleichzeitig ist sie eine der wenigen Brennereien, die mehr als einen Single Malt herstellen – außer Springbank wird hier auch Longrow und, seit Ende 1997, Hazelburn gebrannt. Ebenfalls im Besitz der Mitchell-Dynastie befindet sich die Firma Wm. Cadenhead, einer der ältesten und größten unabhängigen Abfüller von Whisky in Schottland. Die Brennereigebäude sind in den schottischen Denkmallisten in die Kategorie B einsortiert. @:Wikipedia

Glenmorangie

11 Aug 2010 2 1 41
Glenmorangie [ɡlɛnˈmɔrəndʒi] ist eine Whiskybrennerei in Tain in den Northern Highlands von Schottland. Geschichte Belege über (illegales) Whiskybrennen in Tain reichen bis in den Zeitraum um 1700 zurück, jedoch erst seit 1843 wird mit der von den Brüdern Matheson gegründeten Glenmorangie-Brennerei ein legaler Whisky gebrannt. Zuvor war in den Gebäuden der Brennerei eine Brauerei zu finden. Bereits 1880 konnte die Brennerei Exporte nach Italien und die USA verzeichnen. 1883 musste die ursprüngliche Brennerei neu aufgebaut werden, 1887 wurde die Glenmorangie Distillery Co. Ltd. gegründet. In der Hand der Familie Matheson blieb die Brennerei bis 1918, als MacDonald & Muir das Unternehmen nach einer durch den Ersten Weltkrieg bedingten Produktionsschwäche übernahm. In den Jahren 1931–1936 und 1941–1944 war die Brennerei geschlossen. Durch den Erfolg des Glenmorangie mussten die Produktionsanlagen mehrmals vergrößert werden. 1980 wurden zwei neue Brennblasen installiert und 1990 weitere vier, so dass heute mit insgesamt acht Brennblasen produziert wird. Glenmorangie ist der meistverkaufte Single-Malt-Whisky auf dem schottischen Markt. Im Jahr 2004 übernahm Glenmorangie PLC die Scotch Malt Whisky Society mit mehr als 27.000 Mitgliedern. Seit Oktober 2004 gehört das Unternehmen zur Gruppe Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH), die den Anteil der Familie McDonald übernommen hat. Nach 161 Jahren zog sich die Familie aus dem Whiskygeschäft zurück. Das Unternehmen wurde mit etwa 300 Mio. Pfund Sterling bewertet. Heute gehört zur Glenmorangie PLC neben der eigentlichen Brennerei in Tain noch die Brennerei Ardbeg (1997 übernommen) auf Islay. Die 1920 übernommene Brennerei Glen Moray wurde im September 2008 an (die auch den amerikanischen Bourbon Old Virginia in Frankreich vertreibenden) La Martiniquaise verkauft, da sie vom Charakter her nicht in das Luxusgütersegment von LVMH passte. Grundsätzlich sollen immer genau 16 Mitarbeiter bei Glenmorangie beschäftigt sein, die 16 Men of Tain. Das bezieht sich in neuester Zeit allerdings nur noch auf die tatsächlichen Hersteller im Brennprozess, insgesamt sind in der Destillerie etwa 90 Menschen beschäftigt, zum Beispiel im Lager, im Laden und der Verwaltung. Die wohl auffälligste Besonderheit der Brennerei sind die außergewöhnlich hohen Brennblasen. Hier wird die Flüssigkeit erhitzt, damit der Alkohol und die Aromastoffe verdampfen und an der Brennblase kondensieren. Mit acht Metern Gesamthöhe und 5,14 Metern Höhe oberhalb der Brennblase sind sie die höchsten Brennblasen aller schottischen Brennereien. Dadurch wird der Glenmorangie Whisky besonders mild. Das verwendete Malz wird nicht mehr von Glenmorangie selbst hergestellt, man achtet jedoch beim Einkauf darauf, möglichst Malz aus Getreide der Umgebung zu kaufen, außerdem soll dieses nur leicht getorft sein. Einige der Glenmorangie-Whiskys werden mit Lebensmittelfarbe (E 150a) dunkler gefärbt, deren bitterer Eigengeschmack beeinträchtigt die Qualität der Whiskys aber kaum. @: Wikipedia

Clynelish

11 Aug 2010 1 42
Clynelish ['klaɪ̯nlɪʃ] ist eine Whiskybrennerei bei Brora, Highland, Schottland. Es gab einen Vorgänger der heutigen Clynelish-Brennerei gleichen Namens, der 1819 von George Granville Levison-Gower, dem zweiten Marquis of Stafford und späterem Duke of Sutherland gegründet wurde. Die heutige Clynelish-Brennerei (zeitweise Clynelish B genannt) wurde 1967 direkt neben der alten Brennerei (zunächst als Clynelish A bezeichnet) errichtet, um diese abzulösen. Die alte Brennerei wurde im Mai 1968 eingemottet, ging aber schon im April 1969 wieder in Produktion. Clynelish A wurde daraufhin in Brora und Clynelish B in Clynelish umbenannt. Beide Brennereien produzierten bis 1983 parallel als die Brora-Brennerei endgültig geschlossen wurde. Die Clynelish-Brennerei gehört seit 1987 zu United Distillers (UD) und damit seit 1998 zu Diageo, aber erst 1990 wurde die Lizenz von Ainslie & Heilbron Ltd. auf United Malt and Grain Distillers (UMGD), dem neuen Namen von Scottish Malt Distillers (SMD), übertragen. Das Wasser der zur Region Highlands/Northern Highlands gehörenden Brennerei stammt aus dem Clynemilton Burn. Das verwendete Malz wird aus der Mälzerei von Glen Ord bezogen. Clynelish verfügt über einen Maischbottich (12,5 t) aus rostfreiem Stahl und acht Gärbottiche (je 58.600 l) aus Lärchenholz. Destilliert wird in drei wash stills (je 17.000 l) und drei spirit stills (je 19.000 l), die durch Dampf erhitzt werden. @: Wikipedia

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