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Der Sonnenuntergang lässt die Berge hinter Los Siloos auf Tenerffa wirken, als würde dort das Magma wieder glühen. Und im Vordergrund schlägt das Wasser als Gegenpart kräftig gegen die Steine und zeigt wiederum seine Gewalt.

Im Nordwesten Tenriffas, am Playa Gomeros schlagen die Wellen Loopings bevor sie an Land treffen.

Wenn das Lavagestein auf Teneriffa direkt bis zum Antlantik reicht, lassen sich immer wieder tolle Wellenschläge beobachten, die dann eine schöne Gischt erzeugen und die kleinen Tümpel auffüllen.

Ein Blick vom Mirador de El Guincho auf die schroffe Nordwestküste Teneriffas fasziniert besonders bei bewegtem Wellengang.

Das Getöse der Wellen, die sich an der steilen Küste bei El Guincho an den Felsen brechen hat für mich auch eine beruhigende Wirkung. Ich könnte da stundenlang zuschauen.

Fällt die Lava direkt ins Wasser, so wie hier in Los Barrancos an der Ostküste von Teneriffa, bilden die Wellen bei etwas aufgewühlter See eine schöne Gischt.

An der Nordküste Teneriffas liegt der kleine Fischerort El Pris. Dort fahren die Bewohner noch mit kleinen Booten hinauf aus Meer um zu Fischen. Ihren Fang bringen sie dann zurück in den kleinen Hafen. Hier wird er mit kleinen Kranen aus dem Boot gehievt und direkt an die Nachbarn oder die Restaurants im Ort verkauft. Einfach ist die Entladung nicht, denn an der Nordküste herrscht oft hoher Wellengang.

An den kleinen Klippen am Strand von Benijo werden bei starken Wellengang immer viele kleine Krebse und Krabben mit an die Felsbrocken gespült. Man muss schnell sein, um sie zu fotografieren. Entweder nehmen sie Reißaus vor der Kamera oderdie nächste Welle hat sie weggespült.

Hier noch einer von den vielen kleinen Lavafelsen am Strand von Benijo. Ich könnte solchen Wellenkrachern stundenlang zusehen.

Unten am Strand von Benijo schlagen die Wellen mit ziemlich viel Getöse an die Felsen. Die Gicht im Hintergrund steigt bis zu den Häusern von Almáciga auf.

Der Atlantik kann auch in Teneriffa auf der Südseite etwas aufbrausend werden. Dann schlagen die Wellen auch schon mal in den kleinen Fischerdörfern, wie hier in La Calleta, über die kleinen Kaimauern.

Von La Caleta auf Teneriffa sagt man, dass es ein verträumtes Fischerdorf ist, in dem man noch unbeschwerten Urlaub verbringen kann. Die rasende Zeit hat auch hier den Mythos überholt. Es gibt sie zwar immer noch die kleinen verträumten Häuschen direkt am Wasser. So wie hier im Bild, wo sich in der Gischt der Wellen der Zaun als Schatten spiegelt. Doch um die Idylle des Fischerdorfes herum türmen sich immer mehr Beton- und Bettenburgen auf.

Völlig faszinierend steht dieses kleine Mädchen vor den mächtigen Wellenkrachern an den Mauern in Bajamar. Sie ist das Spiel mit den Wasser eingegangen, und jedes Mal, wenn eine große Welle gebrochen wurde, sprang sie von dem Podest und rannte zurück in Sicherheit.

Wer mutig genug ist, steht auf der Plattform des Faro Bajamar und fotografiert dort die Wellenbrecher, die bis zu 10 Meter hoch werden können.

In Bajamar, an der Nordküste Teneriffas, lassen sich wunderbar riesige Wellenkracher bestaunen. Sind sind oftmal bis zu 10 Meter hoch. Der Faro de Bajamar ist immer wieder ein beliebtes Fotomotiv.

Die Antlantikwellen stürmen sehr stark auf die Küste in Bajamar ein. Um ihnen zu trotzen, hat man mächtige Mauern ins Meer gebaut die ihre Ungestümtheit brechen sollen. Dabei schlagen sie bis zu 10 Meter hohe kräftige Fontänen auf. Bei Sonnenuntergang haben sie dann noch diese wunderschöne Färbung.

An dem Strand von Carro treffen sich nicht nur die Surfer. Auch die Möwen sind hier zahlreich zu sehen. Diese hier hat sich einen schönen exponierten Platz gesucht und lässt sich durch die Wellen nicht aus der Ruhe bringen.