bonsai59's photos with the keyword: Scheibenberg
Scheibenberg-Aussichtsturm, Aufgang
| 12 Nov 2015 |
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Auf dem Scheibenberg kann man die Rund- und Weitsicht von einem vollverglastem Aussichtsturm genießen. Dieser wurde 1994 errichtet und ist ohne Wetterfahne 29,20 Meter hoch.
Quelle: ins-erzgebirge.de
Blick auf Crottendorf im Erzgebirge
| 12 Nov 2015 |
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Crottendorf liegt im Erzgebirge an den nördlichen Ausläufern des Fichtelbergs, direkt am Beginn des Zschopautals. Der Ort zieht sich auf einer durchschnittlichen Höhe von 650 m auf einer Länge von fast 6 km von Nord nach Süd an der Zschopau entlang. Im Osten wird er durch die Hänge des Schießbergs (795 m) und des Liebensteins (756 m), im Westen durch die flacher zulaufenden Wiesen- und Heidegebiete bis zum Fuße des Scheibenbergs (807 m) eingegrenzt.
Eine in Crottendorf in früherer Zeit angesiedelte Destille erzeugte einen sehr gefragten Kräuterlikör. Die Likörfabrik wurde nach der Wende in das Crottendorfer Schnaps-Museum umgewandelt. Die Besucher können historische Gerätschaften und Behältnisse anschauen wie Eichenholzfässer, Obstpressen, Destillierapparaturen, Likörmischer, Abfüll- und Verschließmaschinen, mit denen eine Schau-Produktion aufrechterhalten wird. Das gesamte Sortiment der hergestellten Spirituosen, darunter der Grenzwald-Kräuterlikör, die Fichtelberger Tropfen oder der Vogelbeerlikör können gekostet und erworben werden.
de.wikipedia.org/wiki/Crottendorf
Außerdem ist Crottendorf bekannt durch die Produktion von Räucherkerzen.
Blick auf den Ort Scheibenberg
| 12 Nov 2015 |
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Scheibenberg ist eine kleine Bergstadt im Erzgebirgskreis in Sachsen mit rund 2300 Einwohnern und liegt nordwestlich des gleichnamigen Berges auf einer Höhe von rund 600 bis 670 m Höhe. Höchster Punkt ist der Scheibenberg mit 807 m.
de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg
Blick zum Hirtstein
| 12 Nov 2015 |
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Der Hirtstein (890 m ü. NN) ist ein erloschener Vulkan bei Satzung im oberen Erzgebirge in Sachsen unweit der deutsch-tschechischen Grenze im Erzgebirgskreis. Bekannt ist er durch seine geologisch bemerkenswerte Basaltlager-Felsformation, die durch einen Steinbruch freigelegt wurde.
Auf dem Gipfel befindet sich eine historische Station der Königlich-Sächsischen Triangulation von 1863.
de.wikipedia.org/wiki/Hirtstein_%28Erzgebirge%29
Blick zum Pöhlberg
| 12 Nov 2015 |
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Der Pöhlberg ist ein Berg im Erzgebirge (Sachsen) mit einer Höhe von 831,1 m ü. NHN. Er liegt unmittelbar östlich der Kreisstadt Annaberg-Buchholz. Der Name „Pöhlberg“ wird von manchen Forschern von Bielberg (weißer Berg) abgeleitet. Als Erosionssrest eines ehemaligen Lavastromes besteht er wie seine Nachbarn Bärenstein und Scheibenberg überwiegend aus Basalt, der am westlichen und nördlichen Berghang imposante Säulen bildet. An der Nordseite des Pöhlberges sind diese Säulen („Butterfässer“ genannt) durch einen ehemaligen Steinbruch aufgeschlossen und damit gut sichtbar.
Blick zur St. Annenkirche von Annaberg
| 12 Nov 2015 |
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Aussichtsturm, Bürger- und Berggasthaus auf dem Sc…
| 31 May 2015 |
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Im Zuge der Errichtung des Carola-Turms eröffnete 1892 auch ein erstes Berggasthaus. Der anfangs bescheidene Bau wurde in den folgenden Jahrzehnten mehrmals umgebaut und erweitert. Der heutige Bau entstand im 1992/93 im Zuge einer umfassenden Modernisierung.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Berggasthof
Silene dioica (Rote Lichtnelke)
| 31 May 2015 |
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Silene dioica (Rote Lichtnelke), Blüte
| 31 May 2015 |
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Aussicht oberhalb der Orgelpfeifen
| 31 May 2015 |
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Aussichtsturm auf dem Scheibenberg
| 31 May 2015 |
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1891 entstand auf dem Gipfel des Scheibenberges ein aus Basalt und Ziegeln errichteter Aussichtsturm. Der 26 m hohe Turm, die Aussichtsplattform befand sich in knapp 21 m Höhe, war nach der sächsischen Königin Carola (1833–1907) benannt. Wegen Baufälligkeit musste der Turm 1971 gesprengt werden. 1993/94 entstand ein 29,2 m hoher Neubau, der in seiner achteckigen Form den markanten Basaltsäulen des Berges nachempfunden ist. Von der in 22,44 m Höhe befindlichen Aussichtsplattform (132 Stufen) bietet sich bei guten Bedingungen ein weiter und umfassender Rundblick.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Aussichtsturm
Skulptur "Zwergenkönig Oronomassan" am Scheibenber…
(151/365) Die Orgelpfeifen am Scheibenberg (Panora…
| 31 May 2015 |
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Als Erosionsrest eines tertiären Lavastromes besteht er wie seine Nachbarn Bärenstein und Pöhlberg überwiegend aus Basalt. Nach moderner petrologischer Klassifikation muss der „Basalt“ des Scheibenberges jedoch als Augit-Nephelinit angesprochen werden. Dieser steht am Scheibenberg in Form besonders imposanter, bis zu knapp 30 Meter hoher Säulen (im Volksmund: „Orgelpfeifen“) an. Alle drei Berge gelten als Beispiel für die Reliefumkehr. Dabei ergoss sich ursprünglich Lava in einen tiefer gelegenen Geländeabschnitt und erkaltete dort. Im Laufe der Zeit erodierte das umliegende Gestein schneller als der härtere Basalt, sodass heute das ehemalige Tal über das umliegende Gelände hinausragt.
1787/88 führte der Mineraloge Abraham Gottlob Werner Untersuchungen am Scheibenberg durch. Dabei stellte er fest, dass der Basalt auf Schichten aus Verwitterungsgrus, Sand, Ton und verwittertem Basalt (Wackerstein) auflag. Daraus schlussfolgerte Werner den marinen Ursprung des Gesteins und begründete die geologische Lehre vom Neptunismus. Er ging davon aus, dass alle Gesteine als Sedimentgesteine aus dem Wasser der Ozeane entstanden sind.
Unterhalb der „Orgelpfeifen“ informiert ein Basalt-Lehrpfad anhand von 15 Lehrtafeln über die Besonderheiten des Naturdenkmals Scheibenberg. Der Berg wurde im Mai 2006 von der Akademie der Geowissenschaften zu Hannover e.V. (AGH) als eines der 77 bedeutendsten nationalen Geotope Deutschlands ausgezeichnet.
Quelle: de.wikipedia.org/wiki/Scheibenberg_%28Erzgebirge%29#Geologie
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