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HFF vom Ehlershof
![HFF vom Ehlershof HFF vom Ehlershof](https://cdn.ipernity.com/200/03/44/47630344.2eaac4e4.640.jpg?r2)
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nochmal richtig schön herbstlich
aber wer nun denkt dies gehört dem Landwirt Ehler liegt falsch, der ist ein paar "Häuser" weiter.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Pohnsdorf im Jahre 1224, da hieß es noch "Ponatsthorp". Dieses ist ein slawisch-deutscher Mischname. 1295 veränderte sich die Ortsbezeichnung zu "Ponathtorpe". 1375 wird daraus "Ponestorpe", um 1430 "Ponstorp", um 1650 "Ponsdorp" und 1856 letztendlich "Pohnsdorf", wie es noch heute geschrieben wird.
Im Jahr 1295 wird Ponatzdorpe von der Familie von Buchwaldt für 30 Denare an das Lübecker Domkapitel verkauft (mit 14 wendischen Hufen). Die Höfe waren in Erbpacht und - damals sehr selten - die Bauern brauchten keine Hand- und Spanndienste zu leisten.
1802 wird der Eutiner Fürstbischof (Herzog von Oldenburg) Besitzer des Dorfes, wobei die Erbpacht der Bauern in Privatbesitz übergeht.
Im Dorf gab es damals 5 Hufner - Landwirte
5 Kätner, 5 Handwerker, 1 Holländer (Milchhändler), 1 Schäfer (Familie Koth bis 1955 aktiv), 2 Gastwirte (Familie Grell bis ca. 1960), 1 Hökerei (Kolonialwarenladen Bamberger bis ca. 1960) sowie 1 Schule. Die Schule wurde später für Klein Parin und Pohnsdorf zusammengelegt und steht noch heute auf dem Klein Pariner Berg![2018-OMD5-AB080156-LR](https://cdn.ipernity.com/200/03/62/47630362.1239bdc1.640.jpg?r2)
zwischen Pohnsdorf und Klein Parin. Bis ca. 1970/71 wurde hier noch unterrichtet, zuletzt nur noch die Klassen 1 - 4.
Die ältesten Aufzeichnungen aus dem Großherzoglichen-Oldenburgischen Archiv bestehen für den "Ehlershof", der seit 1534 in Familienbesitz ist.
Seit 1933 gehört Pohnsdorf zur Großgemeinde Stockelsdorf.
und der letzte Schmied im Dorfe war mein Opa (bis 1977) ;-)
Tag 311/365 mit dem Rad unterwegs
2018-OMD5-AB080178-LR
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aber wer nun denkt dies gehört dem Landwirt Ehler liegt falsch, der ist ein paar "Häuser" weiter.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Pohnsdorf im Jahre 1224, da hieß es noch "Ponatsthorp". Dieses ist ein slawisch-deutscher Mischname. 1295 veränderte sich die Ortsbezeichnung zu "Ponathtorpe". 1375 wird daraus "Ponestorpe", um 1430 "Ponstorp", um 1650 "Ponsdorp" und 1856 letztendlich "Pohnsdorf", wie es noch heute geschrieben wird.
Im Jahr 1295 wird Ponatzdorpe von der Familie von Buchwaldt für 30 Denare an das Lübecker Domkapitel verkauft (mit 14 wendischen Hufen). Die Höfe waren in Erbpacht und - damals sehr selten - die Bauern brauchten keine Hand- und Spanndienste zu leisten.
1802 wird der Eutiner Fürstbischof (Herzog von Oldenburg) Besitzer des Dorfes, wobei die Erbpacht der Bauern in Privatbesitz übergeht.
Im Dorf gab es damals 5 Hufner - Landwirte
5 Kätner, 5 Handwerker, 1 Holländer (Milchhändler), 1 Schäfer (Familie Koth bis 1955 aktiv), 2 Gastwirte (Familie Grell bis ca. 1960), 1 Hökerei (Kolonialwarenladen Bamberger bis ca. 1960) sowie 1 Schule. Die Schule wurde später für Klein Parin und Pohnsdorf zusammengelegt und steht noch heute auf dem Klein Pariner Berg
![2018-OMD5-AB080156-LR](https://cdn.ipernity.com/200/03/62/47630362.1239bdc1.640.jpg?r2)
zwischen Pohnsdorf und Klein Parin. Bis ca. 1970/71 wurde hier noch unterrichtet, zuletzt nur noch die Klassen 1 - 4.
Die ältesten Aufzeichnungen aus dem Großherzoglichen-Oldenburgischen Archiv bestehen für den "Ehlershof", der seit 1534 in Familienbesitz ist.
Seit 1933 gehört Pohnsdorf zur Großgemeinde Stockelsdorf.
und der letzte Schmied im Dorfe war mein Opa (bis 1977) ;-)
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