menonfire's photos
Drei Steine
... am Westufer des Salzgittersees.
Elf
... Rundstäbe versperren den zentralen Blick in die Herrenhäuser Allee im Georgengarten.
"Skywalker"
Zum Wanderer am Himmel wird die Brunnenfigur am Leibnizufer in Hannover.
Don`t turn around !
Gegen das Unbehagen in solchen nüchtern gestalteten U-Bahn Zugängen hilft keine Pille.
An der Graft
Blick auf einen der zwei Eckpavillons an der Südseite des Großen Gartens.
Errichtet 1708 nach einem Entwurf von Louis Remy de la Fosse.
Der "Große Garten" ist Kernstück der Herrenhäuser Gärten in Hannover und von drei Seiten mit einem Einfassungsgraben (Graft) umgeben.
22 Feb 2015
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Senf
Manche Menschen müssen auch wirklich überall ihren Senf dazugeben !!!
... fast drauf getreten auf die vergängliche Kunst in Hannover
"Sophie"
Mit schierer Leichtigkeit wirft eine der voluminösen Nanas ihren Körper in den blauen Himmel.
Nanas sind Plastiken der französischen Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930–2002), die mit der Bildersprache der Pop Art sinnliche, farbenfroh gestaltete voluminöse weibliche Körper mit überdimensionierten Geschlechtsmerkmalen darstellen.
1974 wurden am Leibnizufer der Leine in Hannover drei bunte, voluminöse „Nanas“ aus Polyester aufgestellt.
Schattenseiten
Das Mahnmal für die ermordeten Juden Hannovers wurde 1994 nach einem Entwurf des italienischen Künstlers Michelangelo Pistoletto auf dem Opernplatz aufgestellt, einem der zentralen Plätze Hannovers. Das auf Initiative des Vereins Memoriam aus privaten Spenden errichtete Mahnmal neben dem Opernhaus erinnert an mehr als 6.800 Jüdinnen und Juden, die Opfer des Nationalsozialismus wurden. Bisher wurden 1.935 Namen in Stein gemeißelt. Bei den Namen der Deportierten wurde das Alter zum Zeitpunkt der Deportation vermerkt, bei den anderen Opfern das Geburtsjahr. Soweit bekannt, wurde das weitere Schicksal jedes einzelnen Opfers aufgeführt. Wenn der Todesort nicht ermittelt werden konnte, wurde wie auch andernorts üblich „verschollen“ vermerkt.
Quelle: Wikipedia
Fichtenstämme
Die Baumart ist die heute am häufigsten forstwirtschaftlich genutzte im Harz.
Noch im Mittelalter war es die Rotbuche und der Harz wurde Hart (Bergwald) genannt.
Der Harzgau selbst wird zuerst in einer Urkunde des Kaisers Ludwig des Frommen aus dem Jahre 814, in der hochdeutschen Form Hartingowe, genannt. Nach den Jahrbüchern von Fulda zum Jahre 852 wurde der Harzgau von den Haruden bewohnt und nach ihnen der Harudengau (Harudorum pagus) genannt. Harud, woraus Hard, Hart, Harz wurde, bedeutet Wald, Waldgebirge, und die Haruden sind die An- oder Bewohner des Harud.