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Pegasusgruppe - Belvedere Pfingstberg - Potsdam
Das geflügelte Pferd Pegasus schlug mit seinem Huf die berühmte Quelle auf dem Berg der Musen, den Helikon.
Auf dem Pfingstberg in Potsdam verleihen gleich zwei Pegasusse dem Belvedere ihre Flügel.
Die Originale aus Zinkguss von 1863 waren nach dem Zweiten Weltkrieg unwiederbringlich verloren. Erst 1995 gelang es dem Förderverein gemeinsam mit Schülern, 50 Fragmente zu bergen. Darunter befanden sich ein Huf, eine Flügelspitze und Teile eines Pferdehodens. Einschussspuren deuten darauf hin, dass die Statuen als Zielscheibe missbraucht und mutwillig zerstört wurden. Die Funde und Fotos aus den 1930er Jahren dienten dem Berliner Bildhauer Andreas Hoferick als Anhaltspunkte für die Rekonstruktion.
Das Pfingstbergensemble wurde 1999 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
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Auf dem Pfingstberg in Potsdam verleihen gleich zwei Pegasusse dem Belvedere ihre Flügel.
Die Originale aus Zinkguss von 1863 waren nach dem Zweiten Weltkrieg unwiederbringlich verloren. Erst 1995 gelang es dem Förderverein gemeinsam mit Schülern, 50 Fragmente zu bergen. Darunter befanden sich ein Huf, eine Flügelspitze und Teile eines Pferdehodens. Einschussspuren deuten darauf hin, dass die Statuen als Zielscheibe missbraucht und mutwillig zerstört wurden. Die Funde und Fotos aus den 1930er Jahren dienten dem Berliner Bildhauer Andreas Hoferick als Anhaltspunkte für die Rekonstruktion.
Das Pfingstbergensemble wurde 1999 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
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