Guido Werner's photos
Hamburgtreffen 2024 - Auf dem zur Elbphilharmonie…
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Nach dem Besuch des Energiebunkers am Nachmittag ist eine Gruppe am Abend noch zur Elbphilharmonie gegangen, um dort die Aussichtsplattform zu besichtigen. Auf dem Weg dorthin habe ich mich an dieser Stelle über das neue Hochhaus vorne rechts geärgert, dass es bei meinem letzten Besuch in Hamburg noch nicht gab und das an dieser Stelle jetzt den Blick auf die Elbphilharmonie versperrt.
Den Mund voll genommen...
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Eine Amsel hat sich in unserem Garten auf die Suche nach Regenwürmern gemacht und ist offenbar fündig geworden.
Als PIP habe ich ein Crop eingefügt, auf dem man die Amsel noch mehr im Detail sieht.
Hamburgtreffen 2024 - Auf dem Rückweg vom Besuch d…
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Auf dem Rückweg vom Energiebunker sind wir auch an den St.-Pauli-Landungsbrücken vorbeigekommen. Von hier ging es noch mal Richtung Övelgönne. Angesichts der langen Schlange am Fähranleger hat ein Teil der Gruppe den Bus genommen. Dieses Foto ist während der Wartezeit auf den Bus entstanden.
Hamburgtreffen 2024 - Auf dem Rückweg vom Besuch d…
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Auf dem Rückweg vom Energiebunker sind wir auch an den St.-Pauli-Landungsbrücken vorbeigekommen. Von hier ging es noch mal Richtung Övelgönne. Angesichts der langen Schlange am Fähranleger hat ein Teil der Gruppe den Bus genommen.
Hamburgtreffen 2024 - Auf dem Rückweg vom Besuch d…
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Dieses Portrait von Michael ist an der Bushaltestelle enstanden, von der wir nach dem Besuch des Energiebunkers mit dem Bus zurück zum Veddeler S-Bahnhof gefahren sind.
Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…
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Panoramaaufnahme mit dem Smartphone von der Aussichtsplattform des Energiebunkers in Hamburg-Wilhelmsburg.
Am besten sieht man sich das Foto in groß an. Auch dann sind die Gebäude am Horizont noch sehr klein. Die PIPs zeigen größere Aufnahmen der Highlights der Hamburger Skyline, die ich mit dem Teleobjektiv meiner DSLR ebenfalls vom Energiebunker aus aufgenommen habe.
Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…
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Das Foto ist auf der Aussichtsplattform des Energiebunkers in Hamburg-Wilhelmsburg entstanden.und zeigt die Bauruine des Elbtowers in der Hamburger Hafencity.
Bei dem Elbtower handelt es sich um ein Immobilienprojekt einer Tochtergesellschaft der inzwischen insolventen Signa-Holding des Österreichers René Benko. Im Oktober 2023 wurden die Bauarbeiten auf der Baustelle des Elbtowers aufgrund ausbleibender Zahlungen des Bauherrn eingestellt. Ob und ggf. wann der als 245 Meter hoher Wolkenkratzer geplante Elbtower weitergebaut wird, ist derzeit noch völlig unklar.
Hamburgtreffen 2024 - Besuch des Energiebunkers am…
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehend zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Diese Foto ist auf der Plattform entstanden und zeigt den Blick auf die etwa 3,5 Kilometer entfernte Elbphilharmonie, den Heinrich-Hertzturm und die Hauptkirche St. Miachaelis.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehend zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Diese Foto ist auf der Plattform entstanden und zeigt den Blick auf die etwa 3,5 Kilometer entfernte Elbphilharmonie.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns im Inneren des Energiebunkers. Unten sieht man die Anlagen des Blockheizkraftwerkes. Links befindet sich der große 2 Millionen Liter fassende Warmwasserspeicher.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier waren wir im Inneren des Energiebunkers, wo sich insbesondere das Blockheikraftwerk befindet.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns im Inneren des Energiebunkers. Unten sieht man die Anlagen des Blockheizkraftwerkes. Links befindet sich der große 2 Millionen Liter fassende Warmwasserspeicher.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, also noch oberhalb der Aussichtsplattform. Das Foto zeigt den Blick Richtung Heizkraftwerk Tiefstack, dem hellblauen Gebäude in der linken Bildhälfte.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, also noch oberhalb der Aussichtsplattform. Links und rechts sieht man die Mauern von zwei der vier ehemaligen Geschützstellungen, oben die Solarthermieanlage.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, in einer der früheren Geschützstellungen.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, in einer der früheren Geschützstellungen, wo uns insbesondere die Funktionsweise der Solarthermieanlage auf dem Dach erläutert wurde, die man auf diesem Foto sieht.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Dieses Foto ist während einer öffentlichen Führung durch den Energiebunker entstanden. Hier befanden wir uns auf dem Dach, in einer der früheren Geschützstellungen, wo uns insbesondere die Funktionsweise der Solarthermieanlage auf dem Dach erläutert wurde.
Informationen zum Energiebunker auf hamburg.de
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Der Energiebunker in Hamburg-Wilhelmsburg ist einer von zwei ehemaligen Hamburger Flaktürmen . Fertiggestellt wurde der Flakturm im Oktober 1943. Er umfasste neun Stockwerke. Ganz oben befanden sich vier Stellungen mit Flakgeschützen. Teile des Turmes wurden als Luftschutzraum verwendet, der von bis zu 30.000 Menschen genutzt wurde.
Nach dem Krieg wurde der Bunker im Jahr 1947 gesprengt. Dabei wurde die Inneneinrichtung weitestgehen zerstört, die äußere Hülle blieb jedoch erhalten.
Von 2010 bis 2013 wurde der Flakturm zum Energiebunker umgebaut. Im Inneren befinden sich jetzt ein Biomasse-Blockheizkraftwerk und ein großer Wärmewasserspeicher, der ein Fassungsvermögen von zwei Millionen Liter Wasser hat. Auf dem Dach befindet sich eine Solarthermieanlage und an der Südseite eine Photovolatikanlage.
Im oberen Bereich befindet sich eine Plattform, von der aus man einen sehr schönen Ausblick auf Hamburg und Umgebung hat. Hier gibt es auch ein Cafe, für das ein Teil der Plattform als Aussichtsterrasse dient.
Diese Foto ist auf der Plattform enstanden. Man sieht hier in der rechten Bildhälfte die Köhlbrandbrücke .
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