Winterwiese

Niedersachsen

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HFF - Des Menschen Villa ist sein Himmelreich (PiP…

25 May 2017 17 37 377
Fair bleiben - dies ist kein Privathaus, sondern der Sitz des Georg-Eckert-Instituts für Schulbuchforschung. Was das Wappen soll, weiß ich auch nicht, ich bin kein Heraldiker. de.wikipedia.org/wiki/Georg-Eckert-Institut_f%C3%BCr_internationale_Schulbuchforschung Trotzdem: HFF!

Christel Lechner: "Aussicht auf Immobilien"

25 May 2017 24 19 675
... etwas versteckt auf einer Dachterasse www.braunschweig.de/kultur/veranstaltungen/blickpunkte/bsm_artikel/christellechner_2017.html

Christel Lechner: „Bauarbeiter“

25 May 2017 26 27 735
Eine Aufnahme von "Tacheles" aus Rheda-Wiedenbrück mit teilweise denselben Figuren kann man hier sehen: www.ipernity.com/doc/tacheles-universum/44965884 www.braunschweig.de/kultur/veranstaltungen/blickpunkte/bsm_artikel/christellechner_2017.html

HFF - Auf dem Turm der Andreaskirche in Braunschwe…

02 Jul 2017 27 58 451
Keine Angst, auch Maik durfte wieder raus und runter ... und fürs Fotografieren gibt es "Schießscharten" (siehe die Notiz neben Maiks Kopf)..

Turmrosette (PiP)

02 Jul 2017 25 45 385
Eine Besteigung der Andreaskirche in Braunschweig ist kostenlos und bietet tolle Ausblicke. Das PiP zeigt eine ältere Aufnahme vom Ensemble aus Andreaskirche und Alte Waage. Die Turmrosette ist auf halber Höhe der Türme gut zu erkennen.

Stockrose vor Fachwerk

02 Jul 2017 35 33 411
Gesehen im Braunschweiger Magniviertel

Historische Straßenbahn im Zentrum Braunschweigs

02 Jul 2017 49 51 545
Dies ist die Oldtimer-Tram TW 103 der Braunschweiger Verkehrs-AG aus dem Jahr 1897. Man kann sie für Sonderfahrten anmieten. Links ein Teil der Schlossfassade, hinterm Stromabnehmer der Turmhelm der Magnikirche.

Werbefernsehen über den Dächern von Braunschweig

02 Jul 2017 26 29 394
Ein Teil einer gigantischen Werbeleinwand am Stammhaus von "New Yorker".

Christel Lechner: "Aussicht auf Immobilien" (PiP)

02 Jul 2017 20 20 540
... etwas versteckt auf einer Dachterasse - diesmal von der Quadriga-Plattform aufgenommen. Das PiP zeigt die Perspektive vom gegenüberliegenden Bürgersteig. www.braunschweig.de/kultur/veranstaltungen/blickpunkte/bsm_artikel/christellechner_2017.html Letztes Bild der Christel-Lechner Serie - jedenfalls von den "Alltagsmenschen 2017" in Braunschweig

Ein Fall für den Weitwinkel ... (2*PiP)

02 Jul 2017 27 32 507
Die Braunschweiger Quadriga ist besonders groß - 1,5 mal so groß wie die in Berlin. Da muss man sich schon anstrengen, sie aus der Nähe vollständig zu erfassen. Ein PiP zeigt einen weiteren Versuch von Maik, das andere eine frühere Aufnahme von mir.

Heinrichsbrunnen auf dem Hagenmarkt

02 Jul 2017 25 28 399
Die 274 cm große, auf einem Säulenbündel stehende Bronzefigur zeigt eine idealisierte Darstellung Herzog Heinrichs des Löwen. In Anlehnung an das mittelalterliche Grabmal Heinrichs im Braunschweiger Dom trägt die Brunnenfigur die Attribute Schwert und Kirchengebäude, wobei es sich beim Heinrichsbrunnen jedoch um ein Modell der Katharinenkirche und nicht um die Stiftskirche St. Blasius handelt. ( de.wikipedia.org/wiki/Heinrichsbrunnen_(Braunschweig) ) Das PiP zeigt im Hintergrund eben auch ein wenig von der Katharinenkirche.

Braunschweiger Klassiker (PiP)

02 Jul 2017 22 27 406
Der Braunschweiger Löwe, bis in das 19. Jahrhundert auch als Löwenstein[3] und heute noch als (Braunschweiger) Burglöwe[4] bezeichnet, ist ein Denkmal und das bekannteste Wahrzeichen der Stadt Braunschweig. Er steht auf dem Burgplatz vor der Burg Dankwarderode und dem Braunschweiger Dom. de.wikipedia.org/wiki/Braunschweiger_L%C3%B6we

In der Krypta vom Braunschweiger Dom

02 Jul 2017 22 19 370
Die Gruft Heinrichs des Löwen und die sehr seltsame Geschichte dazu: 1935 erhielten die von Hitler ausgewählten Architekten Walter und Johannes Krüger (die Erbauer des Ehrenmals und der Hindenburg-Gruft bei Tannenberg) den Auftrag, eine Gruft für Heinrich den Löwen zu entwerfen, die seiner politisch-historischen Bedeutung angemessen sei. Am 25. November 1935 wurden die Entwürfe fertiggestellt und am 11. Dezember 1935 Hitler zur Begutachtung und Genehmigung vorgelegt. Landesbischof Johnsen protestierte bei Ministerpräsident Klagges gegen die Umbaumaßnahmen – vergeblich, denn Klagges verwies auf seine Hausherrenrolle und erklärte, es gebe im rechtlichen Sinne gar keine „Dom-Gemeinde“; insofern liege kein Eingriff in die freie Religionsausübung oder innerkirchliche Belange vor. Da der Braunschweiger Dom Eigentum des Landes Braunschweig und nicht der Landeskirche war, benötigten die Nationalsozialisten für die Durchführung ihrer ideologisch begründeten Umbaumaßnahmen nicht einmal eine Enteignung. Die Bauarbeiten begannen 1936 und wurden 1938 abgeschlossen. Der Entwurf der Gebrüder Krüger sah eine wuchtige, nahezu quadratische Gruft aus Odenwälder Granit vor. Über dem Eingang zur Gruft befindet sich als Schlussstein des Gewölbes ein stilisierter Löwenkopf des von den Nationalsozialisten bevorzugten Bildhauers Arno Breker. An den vier Seiten der neuen Grablege befinden sich je paarweise angeordnet die Wappen der von Heinrich dem Löwen gegründeten Städte München, Lübeck und Lüneburg, sowie seiner Residenz Braunschweig. Die Westwand zeigte ein stilisiertes Hakenkreuz, das nach Kriegsende entfernt wurde. In einer Art „Reliquiennische“ waren bis 1945 unter anderem zwei Schaufassungen mit einer vermeintlichen Haarlocke Heinrichs und einem im angeblichen Grab Mathildes vorgefundenen Gewebeband ausgestellt. Vollständig in: de.wikipedia.org/wiki/Braunschweiger_Dom#Eine_neue_Gruft_f.C3.BCr_Heinrich_den_L.C3.B6wen

HFF - vor den Sarkophagen der Braunschweiger Herzö…

02 Jul 2017 26 40 451
de.wikipedia.org/wiki/Braunschweiger_Dom#Krypta Im Dom befindet sich eine große Krypta, die Grablege der welfischen Fürsten der braunschweigischen Linie vom 17. Jahrhundert bis in das 19. Jahrhundert. Im PiP kann man den besonders geschmückten Sarkophag des "Schwarzen Herzogs" sehen.

Frühlingserinnerung (PiP, bitte klicken)

18 Apr 2018 18 7 258
Der Frühling war diesmal kurz und heftig ... man kommt mit dem Hochladen gar nicht nach ...

Treppenhaus

23 Aug 2017 43 40 582
Nur mal so ...

Siebenarmiger Leuchter im Braunschweiger Dom

02 Jul 2017 32 31 385
Der bronzene Siebenarmige Leuchter aus dem 12. Jahrhundert gehört zu den wertvollsten Ausstattungsstücken des Braunschweiger Doms. Vergleichbare Leuchter sind nur noch im Essener Münster, im Stift Klosterneuburg und im Mailänder Dom zu finden. Der bronzene Leuchter besteht aus 74 Einzelteilen, hat eine Höhe von 4,80 m, eine Spannweite von 4,30 m und wiegt über 400 kg. Der Entstehungszeitpunkt des Leuchters ist nicht schriftlich überliefert. Er gilt wie der 1188 geweihte Marienaltar als Stiftung Herzog Heinrichs des Löwen für seine 1173 erfolgte Kirchengründung, die Stiftskirche St. Blasius und Johannes d. T. Aufgrund von Materialanalysen und stilistischer Ähnlichkeiten mit dem Marienaltar und dem Braunschweiger Löwen ist die Entstehung des Leuchters in einer Bronzegießerwerkstatt im Braunschweiger Raum wahrscheinlich. de.wikipedia.org/wiki/Siebenarmiger_Leuchter_(Braunschweig)

Blick nach draußen (3*PiP, kann man klicken!)

23 Aug 2017 49 52 385
Ich hatte die Chance, einmal Löbbeckes Villa von innen zu besichtigen. Sonst ist sie ja eins meiner Lieblingsobjekte - von außen (PiP1). PiPs 2 und 3 zeigen St. Andreas und St. Petri, deren Kirchturmspitzen man von hier aus sehen kann.

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