Colorkey
Alter Falter (PiP)
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Neuerwerbung im Museumshafen
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Auf vielen Satellitenbildern ist der Leuchtturm noch gar nicht zu finden, er steht auch erst seit Ende 2015 hier: www.abendblatt.de/hamburg/altona/article206703749/Museumshafen-Oevelgoenne-hat-jetzt-einen-Leuchtturm.html
Aquamarin (PiP)
Mohnsüchtig
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whc.unesco.org/en/list/535
Neubearbeitung von www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/42061868
Trübes Wetter, aber das Wasserschloss macht Hoffnu…
Twins?
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Aquamarin III
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Die Millennium Bridge über die Themse in London. Im Hintergrund die St. Paul's Cathedral.
Zu den anderen Aquamarin-Bildern:
Aquamarin: www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/42882868//in/album/1060790
Aquamarin II: www.ipernity.com/doc/erhard.bernstein/42954342
Aquamarin II
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Gesehen beim Besucherrundgang auf der Meyer-Werft in Papenburg.
Nach vorne geholt für den CWP.
Weichenfeld
Aquamarin IV (Unterm Magistratsschirm)
Ampelmännchen
Goldig ...
Red fence - HFF (PiP, clickable!)
Lila (PiP)
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Wer sieht die kleine Spinne? Weil's nicht so schwer ist, habe ich gleich ein PiP eingefügt - und siehe da: es sind zwei - und mindestens eine davon ist eine Ameise ;-)
Würzburger Residenz
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Die Würzburger Residenz ist ein barocker Residenzbau am Rande der Innenstadt von Würzburg, der 1719 begonnen wurde und bis 1744 vollendet war. Die Innenausstattung wurde im Jahr 1781 fertiggestellt.
Sie diente bis zur Auflösung der geistlichen Territorien durch die Säkularisation als Sitz der Würzburger Fürstbischöfe. Das Schloss zählt zu den Hauptwerken des süddeutschen Barock und ist im europäischen Kontext als einer der bedeutendsten Residenzbauten des Spätbarock anzusehen, es steht somit in einer Reihe mit Schönbrunn in Wien und Schloss Versailles bei Paris. Die UNESCO hat das Bauwerk einschließlich des Residenzplatzes und der Nebengebäude 1981 in den Rang eines Weltkulturerbes erhoben.
Die UNESCO begründet die Aufnahme ins Welterbe damit, die Würzburger Residenz sei „das einheitlichste und außergewöhnlichste aller Barockschlösser“, „einzigartig durch ihre Originalität, ihr ehrgeiziges Bauprogramm und die internationale Zusammensetzung des Baubüros“, eine „Synthese des europäischen Barock“. Sie veranschauliche zudem „einen der strahlendsten Fürstenhöfe Europas“.
Hier eine Ansicht aus dem Ostgarten.
Erstes Glaskugel-Experiment ... in ein paar Tagen…
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Eigentlich ein schönes Motiv, und auf die Idee mit dem CK bin ich auch stolz, aber: man sieht auch, dass der Folus "verrutscht" ist. Wenn man durch die Glaskugel fotografiert, ist die korrekte Fokusebene etwas dahinter. Der Autofokus hat hier auf die Wölbung der Kugel fotografiert - und damit ist das Bild in der Kugel unscharf. Es gibt viel zu lernen und zu üben ...
Heute geht es nach Hamburg zum IP-Treffen ( www.ipernity.com/group/2417580 ) und die Kugel ist im Gepäck. Aber ich werde sie vorab einsetzen, denn mit meinen Mehrfachversuchen und "nein, verdammt, das war es noch nicht" würde ich bei unseren gemeinsamen Gängen nur den Laden aufhalten. In der nächsten Woche bin ich dann wieder da ...
Zum Motiv: der "Hockende Flötenspieler" wurde vom Braunschweiger Bildhauer Arnold Kramer 1910/11 geschaffen und steht seit 2013 an der Grünanlage am Hohetorwall. de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Kramer
Kibbelsteg (PiP for Location)
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An diesem Wochenende in Hamburg habe ich mir die Kugel gegeben ... diese Szene ist aus der Hamburger Speicherstadt.
Siehe PiP für den genauen Aufnahmeort.
whc.unesco.org/en/list/1467
Die rote Flotte - bereit zum Auslaufen!
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