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this photo by Christina Sonnenschein
Sporergasse/Str. General Magheru 38
Biserica Greco-Catolică Ursuline
Der Gebäudekomplex besteht aus der heute griechisch-katholischen Kirche und dem ehemaligen Ursulinenkloster.
1479 wurde an dieser Stelle ein Dominikanerkloster errichtet, doch 1543, als die sächsische Bevölkerung im Zuge der Reformation zum lutherischen Glauben übertrat, wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche ging in den Besitz der Evangelischen über.
In Habsburgischer Zeit wurde der auch als "Klosterkirche" bekannte, mittlerweile katholische Bau 1733 den Ursulinerinnen übergeben, die das Kloster ausbauten und hier eine Mädchenschule betrieben.
Das Kirchengebäude wurde von den Nonnen mit der finanziellen Unterstützung der Kaiserin Maria Theresia ausgebaut und der ursprünglich gotische Innenraum im Barockstil umgestaltet. Auf Säulen stehen hier die Standbilder der von den Nonnen verehrten Heiligen. Eine Besonderheit bildet die Inschrift über dem Triumphbogen.
In der Widmung für die Wohltäterin der Kirche, Kaiserin Maria Theresia, bezeichnen die rot hervorgehobenen Buchstaben des lateinischen Textes das Jahr der Instandsetzung, 1774.
Das äußere der Kirche bewahrt zahlreiche gotische Merkmale; erwähnenswert sind das Hauptportal, die Fenster und die Strebepfeiler.
Seit 1992 findet in der Ursulinenkirche außer dem römisch-katholischen auch der Gottesdienst der griechisch-katholischen, mit Rom unierten Kirche statt.
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Biserica Greco-Catolică Ursuline
Der Gebäudekomplex besteht aus der heute griechisch-katholischen Kirche und dem ehemaligen Ursulinenkloster.
1479 wurde an dieser Stelle ein Dominikanerkloster errichtet, doch 1543, als die sächsische Bevölkerung im Zuge der Reformation zum lutherischen Glauben übertrat, wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche ging in den Besitz der Evangelischen über.
In Habsburgischer Zeit wurde der auch als "Klosterkirche" bekannte, mittlerweile katholische Bau 1733 den Ursulinerinnen übergeben, die das Kloster ausbauten und hier eine Mädchenschule betrieben.
Das Kirchengebäude wurde von den Nonnen mit der finanziellen Unterstützung der Kaiserin Maria Theresia ausgebaut und der ursprünglich gotische Innenraum im Barockstil umgestaltet. Auf Säulen stehen hier die Standbilder der von den Nonnen verehrten Heiligen. Eine Besonderheit bildet die Inschrift über dem Triumphbogen.
In der Widmung für die Wohltäterin der Kirche, Kaiserin Maria Theresia, bezeichnen die rot hervorgehobenen Buchstaben des lateinischen Textes das Jahr der Instandsetzung, 1774.
Das äußere der Kirche bewahrt zahlreiche gotische Merkmale; erwähnenswert sind das Hauptportal, die Fenster und die Strebepfeiler.
Seit 1992 findet in der Ursulinenkirche außer dem römisch-katholischen auch der Gottesdienst der griechisch-katholischen, mit Rom unierten Kirche statt.
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