Sergels torg und Sergelfontänen
Sergels torg (schwedisch torg – Markt bzw. Platz), ein öffentlicher Platz im Zentrum Stockholms, benannt nach dem Bildhauer Johan Tobias Sergel, dessen Atelier in der Nähe des Platzes lag.
Der Sergels torg und die umgebende Bebauung entstand in den 1950er Jahren im Rahmen der Sanierung von Norrmalm.
Die untere Ebene ist bildet den Eingang zur Station T-Centralen und zu unterirdischen Einkaufspassagen.
Auf der Strasse 'Sveavägen', die von hier aus nach Norden verläuft, wurde am 28. Februar 1986 Olof Palme, der damalige Ministerpräsidnt von Schweden, ermordet.
Sergelfontänen , der Name des Springbrunnens in der Mitte des Sergelplatzes in Stockholm . Der Name ist nicht offiziell, wird aber häufig in der Alltagssprache verwendet. Der Brunnen wurde 1968, noch vor der Fertigstellung des Platzes, fertiggestellt.
Er gilt als einer der berühmtesten Brunnen Stockholms und gilt seit dem Jahr 2000 zusammen mit dem Sergelplatz zum 'nationalen Interesse für den kulturellen Umweltschutz'.
Sergels torg und Sergelfontänen
Sergels torg (schwedisch torg – Markt bzw. Platz), ein öffentlicher Platz im Zentrum Stockholms, benannt nach dem Bildhauer Johan Tobias Sergel, dessen Atelier in der Nähe des Platzes lag.
Der Sergels torg und die umgebende Bebauung entstand in den 1950er Jahren im Rahmen der Sanierung von Norrmalm.
Die untere Ebene ist bildet den Eingang zur Station T-Centralen und zu unterirdischen Einkaufspassagen.
Auf der Strasse 'Sveavägen', die von hier aus nach Norden verläuft, wurde am 28. Februar 1986 Olof Palme, der damalige Ministerpräsidnt von Schweden, ermordet.
Sergelfontänen , der Name des Springbrunnens in der Mitte des Sergelplatzes in Stockholm . Der Name ist nicht offiziell, wird aber häufig in der Alltagssprache verwendet. Der Brunnen wurde 1968, noch vor der Fertigstellung des Platzes, fertiggestellt.
Er gilt als einer der berühmtesten Brunnen Stockholms und gilt seit dem Jahr 2000 zusammen mit dem Sergelplatz zum 'nationalen Interesse für den kulturellen Umweltschutz'.
Die untere Ebene des Sergels torg bildet den Eingang zur Station T-Centralen und zu unterirdischen Einkaufspassagen.
Sergels torg (schwedisch torg – Markt bzw. Platz), ein öffentlicher Platz im Zentrum Stockholms, benannt nach dem Bildhauer Johan Tobias Sergel, dessen Atelier in der Nähe des Platzes lag.
Der Sergels torg und die umgebende Bebauung entstand in den 1950er Jahren im Rahmen der Sanierung von Norrmalm.
Sergels torg und Sergelfontänen
Sergels torg (schwedisch torg – Markt bzw. Platz), ein öffentlicher Platz im Zentrum Stockholms, benannt nach dem Bildhauer Johan Tobias Sergel, dessen Atelier in der Nähe des Platzes lag.
Der Sergels torg und die umgebende Bebauung entstand in den 1950er Jahren im Rahmen der Sanierung von Norrmalm.
Die untere Ebene ist bildet den Eingang zur Station T-Centralen und zu unterirdischen Einkaufspassagen.
Auf der Strasse 'Sveavägen', die von hier aus nach Norden verläuft, wurde am 28. Februar 1986 Olof Palme, der damalige Ministerpräsidnt von Schweden, ermordet.
Sergelfontänen , der Name des Springbrunnens in der Mitte des Sergelplatzes in Stockholm . Der Name ist nicht offiziell, wird aber häufig in der Alltagssprache verwendet. Der Brunnen wurde 1968, noch vor der Fertigstellung des Platzes, fertiggestellt.
Er gilt als einer der berühmtesten Brunnen Stockholms und gilt seit dem Jahr 2000 zusammen mit dem Sergelplatz zum 'nationalen Interesse für den kulturellen Umweltschutz'.
Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
Hier geht's zum Vasa-Museum (https://www.vasamuseet.se/)
Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
Das Vasa-Museum in Stockholm zeigt das fast vollständig erhaltene, auf seiner Jungfernfahrt 1628 gesunkene Kriegsschiff 'Vasa' sowie dessen Geschichte.
Hier geht's zum Vasa-Museum (https://www.vasamuseet.se/)
Das Vasa-Museum in Stockholm zeigt das fast vollständig erhaltene, auf seiner Jungfernfahrt 1628 gesunkene Kriegsschiff 'Vasa' sowie dessen Geschichte.
Die Vasa (Wasa) war eine schwedische Galeone, die zu den grössten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffen ihrer Zeit zählte.
Wegen konstruktiven Mängeln sank das mit 64 Kanonen bestückte, 61 Meter lange und 11 Meter breite Schiff bereits nach etwa 1300 Metern Fahrtstrecke auf seiner Jungfernfahrt bei normalem Seegang.
Gleich nach dem Untergang wurden erste - jedoch erfolglose - Versuche unternommen, das Schiff als Ganzes zu heben.
Mit der Zeit geriet die Vasa in Vergessenheit, bis der Meeresarchäologe 'Anders Franzén' ab 1951 die Stockholmer Bucht systematisch durchkreuzte und per Handlot absuchte. Am 25. August 1956 fand er in einer Lotbohrung Holz, das der Vasa zugeordnet wurde. Schliesslich konnte das Schiff in gut erhaltenem Zustand geborgen werden.
Dass das Schiff in gutem Zustand blieb und nicht verrottete lag u.a. daran, dass der 'Schiffsbohrwurm' aufgrund des niedrigen Salzgehaltes in diesem Teil der Ostsee nicht vorkommt.
Von 1961 bis 1988 wurde die Vasa provisorisch in der Wasavarvet (Vasa-Werft) untergebracht und zur Konservierung mit Polyethylenglykol behandelt.
1981 beschloss die schwedische Regierung, für die Vasa ein eigenständiges Museum einzurichten.
Das Gebäude wurde um ein bestehendes Trockendock errichtet, im Dezember 1988 zog man die Vasa in das geflutete Trockendock unter dem halbfertigen Gebäude und am 15. Juni 1990 konnte das Museum für Besucher geöffnet werden.
Heute ist das Vasa-Museum das meistbesuchte Museum von Schweden.
Hier geht's zum Vasa-Museum (https://www.vasamuseet.se/)
im Örtagården vor der Vaktstugan - Skansen, Stockh…
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