Docklands (© Buelipix)

Irland - Dublin


Docklands (© Buelipix)

16 Oct 2022 8 2 51
Die Docklands in Dublin, früher Werft- und Bahnhofgelände, werden seit Ende der 1990er Jahre laufend ausgebaut. In der Zwischenzeit hat sich das Viertel zu einem der begehrtesten Wohn- und Geschäftsviertel entwickelt.

The Linesman (© Buelipix)

16 Oct 2022 12 4 65
The Linesman , eine Bronzeskulptur des Dubliner Künstlers Donny McManus. Die Skulptur wurde im Auftrag der 'Dublin Docklands Development Authority' errichtet und soll daran erinnern, wie das Arbeiten entlang der Dubliner Docklands war, als hier noch Handelsschiffe anlegten.

morgens der Liffey entlang (© Buelipix)

16 Oct 2022 22 6 87
Die Liffey (irisch 'An Life', ursprünglich 'An Ruirtheach', englisch ursprünglich 'Anna Liffey') ist ein Fluss in Irland, der durch Dublin fliesst und bei der Dublin Bay in die Irische See mündet.

the Spire ... P.i.P. (© Buelipix)

17 Oct 2022 10 4 56
The Spire , offiziell 'Monument of Light', irisch 'An Túr Solais'. The Spire steht an der Stelle der im März 1966 von IRA-Mitgliedern gesprengten Nelson-Säule (Nelson’s Pillar). Eckdaten: Höhe: 121,2 Meter (397.6 ft) Baujahr: 2003 Ort: Mitte der O’Connell Street, Dublin, Irland Material: Edelstahl mit 204 Schrauben und 2 Kilometern (6560 ft) Schweissnähten Gewicht: 126 Tonnen Fundament: Beton Durchmesser am Boden: 3 Meter (9,8 ft) Durchmesser an der Spitze: 15 Zentimeter (0.94 ft) max. Schwankung an der Spitze (dank speziellen Dämpfern): 1,50 Meter (4.9 ft) Kosten des Bauwerks: rund 4 Millionen Euro The Spire hätte zur Jahrtausendwende fertiggestellt werden sollen, die Fertigstellung verspätete sich jedoch um drei Jahre. Im Volksmund trägt die Skulptur sowohl die Bezeichnung Spike als auch Stiletto in the ghetto oder Stiffy by the Liffey .

James Joyce Statue ... P.i.P. (© Buelipix)

15 Oct 2022 11 4 63
James Joyce Statue (James Augustine Aloysius Joyce, * 2. Februar 1882 in Dublin, † 13. Januar 1941 in Zürich, Schweiz) war ein irischer Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten Vertreter der literarischen Moderne. James Joyce lebte vorwiegend in Dublin, Triest, Paris und Zürich. Werke von James Joyce: # The Holy Office (1904) # Chamber Music (1907) # Gas from a Burner (1912) # Dubliners (1914) # A Portrait of the Artist as a Young Man (1916, 1917), in Deutschland 'Jugendbildnis' (1926) und 'Ein Porträt des Künstlers als junger Mann'(1972) # Exiles (1918) # Ulysses (Paris 1922, Hamburg 1932, New York 1934, London 1936) # Pomes Penyeach (1927) # Collected Poems (1936) # Finnegans Wake (1939) # Stephen Hero (1944) # Letters (Vol. 1 1957; Vol. 2–3 1966) # Critical Writings (1959) # Giacomo Joyce (1968) # Selected Letters (1975)

the Custom House ... P.i.P. ... pls. press "z" for…

17 Oct 2022 20 16 90
The Custom House (irisch: Teach an Chustaim) Das 1781–1791 durch James Gandon aus England erbaute Zollamt gilt als ein 'architektonisches Juwel in Dublin'. James Gandon war vom damaligen Chief Revenue Commissioner (John Beresford) und einer kleinen Gruppe der irischen Vorherrschaft, die dabei waren Strassen und öffentlichen Gebäude von Dublin zu verbessern, ausgewählt worden. Das Gebäude kostete die damals 'nicht unerhebliche' Summe von 200.000 Pfund Sterling. Zuerst war das Gebäude Sitz der 'Commissioners of Custom and Excise'. Während des irischen Unabhängigkeitskrieges 1921 wurde es niedergebrannt, anschliessend bis 1928 und zum zweihundertjährigen Bestehen 1991 erneut komplett restauriert. Heute sind im Custom House das Umweltministerium und die Kommunalverwaltung untergebracht.

Dublin-Impressionen (© Buelipix)

no entry! (© Buelipix)

Dublin-Impressionen (© Buelipix)

hello yellow (© Buelipix)

Samuel Beckett Bridge ... P.i.P. (© Buelipix)

17 Oct 2022 13 9 79
Samuel Beckett Bridge in den Docklands, eröffnet am 10. Dezember 2009, eine wichtige Verbindung zwischen der Guild Street am Nordufer der Liffey und dem Sir John Rogerson's Quay im Süden. Sie hat eine Spannweite von 123 Metern und kann horizontal um 90 Grad gedreht werde, die Höhe des geschwungenen Pylons beträgt 48 Meter. Benannt ist die Brücke nach dem Dubliner Samuel Beckett, dem Nobelpreisträger für Literatur von 1969. Architekt war -wie kaum zu übersehen ist- Santiago Calatrava.

Ha'penny Bridge (© Buelipix)

15 Oct 2022 11 7 63
Ha'penny Bridge (oder 'Half Penny Bridge', offiziell 'Liffey Bridge', irisch 'Droichead na Leathphingine' oder 'Droichead na Life'), eine 43 m lange und knapp 3,7 m breite, gusseiserne Fussgängerbrücke, erbaut 1816. Zuvor existierte hier ein Fährbetrieb. Ihren volkstümlichen Namen erhielt sie aufgrund der früher zu entrichtenden Fussgängermaut: zum Passieren der Brücke existierte an jedem Ende ein Drehkreuz, bei dem eine Halb-Penny-Münze eingeworfen werden musste - dies entsprach dem bisherigen Preis für eine Fahrt mit der Fähre. Später wurden ein und zuletzt eineinhalb Penny verlangt, die Fussgängermaut wurde 1919 abgeschafft. 2001 passierten täglich rund 27.000 Personen den Fussgängerübergang.

Father Mathew Bridge ... P.i.P. (© Buelipix)

20 Oct 2022 6 2 40
Die Father Mathew Bridge (irisch 'Droichead an Athar Maitiú', ursprünglich 'Whitworth Bridge') steht an der Stelle des ältesten Flussüberganges der Stadt Dublin. 1214 entstand hier die erste Steinbrücke (welche die bisherige Holzbrücke ersetzte), sie wurde jedoch 1317 teilweise abgebaut, da Baumaterial zur Verstärkung der Stadtbefestigung benötigt wurde. Der Rest der Brücke wurde 1385 von einem Hochwasser weggeschwemmt. Erst 1428 wurde eine neue Brücke, die 'Bridge of Dublin' oder 'Friar’s Bridge', gebaut, diese war während 400 Jahren in Gebrauch. Von 1816 bis 1818 entstand die heutige Brücke. Sie wurde anfänglich nach dem britischen Diplomaten 'Charles Whitworth' (1752–1825) benannt, nach der Unabhängigkeit Irlands 1922 in 'Dublin Bridge' umgetauft. 'Father Mathew Bridge' heisst sie seit 1938, benannt nach dem Geistlichen 'Theobald Mathew', dem irischen Vorkämpfer der Abstinenzbewegung im 19. Jahrhundert.

the Four Courts (© Buelipix)

20 Oct 2022 4 40
Die Four Courts (irisch 'Na Ceithre Cúirteanna', erbaut zwischen von 1796 bis 1802), das wichtigste Gerichtsgebäude Irlands. Es beherbergt den Supreme Court, den High Court sowie den Central Criminal Court der Republik Irland.

Docklands .... mit der 'Jeanie Johnston' und der '…

17 Oct 2022 5 2 37
Die Docklands in Dublin, früher Werft- und Bahnhofgelände, werden seit Ende der 1990er Jahre laufend ausgebaut. In der Zwischenzeit hat sich das Viertel zu einem der begehrtesten Wohn- und Geschäftsviertel entwickelt.

auf der 'Jeanie Johnston' (© Buelipix)

16 Oct 2022 4 2 34
Jeanie Johnston Irland 1845! Die Republik Irland gehörte damals zum Vereinigten Königreich, der Boden war überwiegend Eigentum von englischen Grossgrundbesitzern. Die irischen Pächter bauten vorwiegend Kartoffeln an. Die entstandenen Monokulturen waren jedoch anfällig für Krankheiten und 1845 wurde ein Grossteil der Ernte durch die Kartoffelfäule vernichtet, eine Hungersnot (die bis 1852 dauerte) breitete sich über ganz Irland aus. Als Folge der ansteigenden Lebensmittelpreise, Krankheiten und Hunger verhungerten etwa 1 Million Menschen, weitere zwei Millionen Menschen wanderten aus (die irische Bevölkerung schrumpfte in dieser Zeit um etwa 25%). Detail: Während den früherer Nahrungsmittelknappheiten in den Jahren 1782 -1784 wurden die Häfen geschlossen, um einheimische Nahrungsmittel für die irische Bevölkerung aufzubewahren. 1845 hat die britische Regierung die Häfen offen gelassen und nicht versucht, die Nahrungsmittelpreise zu kontrollieren. Es wurden weiterhin grosse Mengen an Lebensmitteln nach Grossbritannien exportiert *. Viele Frachtschiffe wurden in dieser Zeit dazu genutzt, Passagiere auf der Transatlantikroute nach Nordamerika zu befördern. In Folge der Überfüllung, dem Mangel an sauberem Trinkwasser, den unhygienischen Bedingungen und der ständigen Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera und Typhus war auf den Schiffen eine Todesraten von 20 % bis zu 50 % während einer Überfahrt keine Seltenheit, die Kapitäne waren oft nur gewinnorientiert. Schätzungen zufolge starben an Bord dieser Schiffe bis zu 100.000 Menschen, die Schiffe wurden daher oft als „schwimmende Särge“ bezeichnet. Die 1847 gebaute 'Jeanie Johnston' machte ihre Jungfernfahrt von Irland nach Quebec (Kanada) im Jahre 1848 mit 193 Passagieren an Bord. Sie beförderte während den Hungerjahren1845 bis 1852 etwa 2.500 irische Auswanderer auf insgesamt 16 transatlantischen Reisen nach Nordamerika. James Attridge, der Kapitän der 'Jeanie Johnston', hielt seine Passagiere am Leben, indem er strenge Regeln erliess und auf ausreichend Nahrung sowie gute medizinische Versorgung achtete: jegliche Art von Glücksspielen und Kämpfen war verboten, aufgrund der hohen Brandgefahr war auch das Rauchen untersagt und auf den Überfahrten war jeweils ein Schiffsarzt mit an Bord. Die 'Jeanie Johnston' unternahm von 1848 bis 1855 insgesamt 16 Reisen Das Schiff, das heute in den Docklands von Dublin liegt, ist eine authentische Nachbildung der originalen 'Jeanie Johnston' und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. 'Jeanie Johnston' Replik : # Neubau des seetüchtigen Museumsschiffes in Tralee, County Kerry, Irland # Unterstützung durch die irische Regierung, der Stadt Dublin und durch Freunde der Jeanie Johnston in Irland, den Vereinigten Staaten und Kanada Technische Daten des "Jeanie Johnston" Repliks : # Name: Jeanie Johnston # Baujahr: 2000 # Werft: Blennerville Shipyard Tralee # Länge: 45.00 m # Breite: 8.00 m # Tiefgang: 4.10 m # Segelfläche: 645 m2 # Schiffsrumpf: Holz # Leistung: 560 PS # Maschine: 2 Diesel

auf der 'Jeanie Johnston' (© Buelipix)

16 Oct 2022 5 2 37
Jeanie Johnston Irland 1845! Die Republik Irland gehörte damals zum Vereinigten Königreich, der Boden war überwiegend Eigentum von englischen Grossgrundbesitzern. Die irischen Pächter bauten vorwiegend Kartoffeln an. Die entstandenen Monokulturen waren jedoch anfällig für Krankheiten und 1845 wurde ein Grossteil der Ernte durch die Kartoffelfäule vernichtet, eine Hungersnot (die bis 1852 dauerte) breitete sich über ganz Irland aus. Als Folge der ansteigenden Lebensmittelpreise, Krankheiten und Hunger verhungerten etwa 1 Million Menschen, weitere zwei Millionen Menschen wanderten aus (die irische Bevölkerung schrumpfte in dieser Zeit um etwa 25%). Detail: Während den früherer Nahrungsmittelknappheiten in den Jahren 1782 -1784 wurden die Häfen geschlossen, um einheimische Nahrungsmittel für die irische Bevölkerung aufzubewahren. 1845 hat die britische Regierung die Häfen offen gelassen und nicht versucht, die Nahrungsmittelpreise zu kontrollieren. Es wurden weiterhin grosse Mengen an Lebensmitteln nach Grossbritannien exportiert *. Viele Frachtschiffe wurden in dieser Zeit dazu genutzt, Passagiere auf der Transatlantikroute nach Nordamerika zu befördern. In Folge der Überfüllung, dem Mangel an sauberem Trinkwasser, den unhygienischen Bedingungen und der ständigen Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera und Typhus war auf den Schiffen eine Todesraten von 20 % bis zu 50 % während einer Überfahrt keine Seltenheit, die Kapitäne waren oft nur gewinnorientiert. Schätzungen zufolge starben an Bord dieser Schiffe bis zu 100.000 Menschen, die Schiffe wurden daher oft als „schwimmende Särge“ bezeichnet. Die 1847 gebaute 'Jeanie Johnston' machte ihre Jungfernfahrt von Irland nach Quebec (Kanada) im Jahre 1848 mit 193 Passagieren an Bord. Sie beförderte während den Hungerjahren1845 bis 1852 etwa 2.500 irische Auswanderer auf insgesamt 16 transatlantischen Reisen nach Nordamerika. James Attridge, der Kapitän der 'Jeanie Johnston', hielt seine Passagiere am Leben, indem er strenge Regeln erliess und auf ausreichend Nahrung sowie gute medizinische Versorgung achtete: jegliche Art von Glücksspielen und Kämpfen war verboten, aufgrund der hohen Brandgefahr war auch das Rauchen untersagt und auf den Überfahrten war jeweils ein Schiffsarzt mit an Bord. Die 'Jeanie Johnston' unternahm von 1848 bis 1855 insgesamt 16 Reisen Das Schiff, das heute in den Docklands von Dublin liegt, ist eine authentische Nachbildung der originalen 'Jeanie Johnston' und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. 'Jeanie Johnston' Replik : # Neubau des seetüchtigen Museumsschiffes in Tralee, County Kerry, Irland # Unterstützung durch die irische Regierung, der Stadt Dublin und durch Freunde der Jeanie Johnston in Irland, den Vereinigten Staaten und Kanada Technische Daten des "Jeanie Johnston" Repliks : # Name: Jeanie Johnston # Baujahr: 2000 # Werft: Blennerville Shipyard Tralee # Länge: 45.00 m # Breite: 8.00 m # Tiefgang: 4.10 m # Segelfläche: 645 m2 # Schiffsrumpf: Holz # Leistung: 560 PS # Maschine: 2 Diesel

auf der 'Jeanie Johnston' (© Buelipix)

16 Oct 2022 10 4 43
Jeanie Johnston Irland 1845! Die Republik Irland gehörte damals zum Vereinigten Königreich, der Boden war überwiegend Eigentum von englischen Grossgrundbesitzern. Die irischen Pächter bauten vorwiegend Kartoffeln an. Die entstandenen Monokulturen waren jedoch anfällig für Krankheiten und 1845 wurde ein Grossteil der Ernte durch die Kartoffelfäule vernichtet, eine Hungersnot (die bis 1852 dauerte) breitete sich über ganz Irland aus. Als Folge der ansteigenden Lebensmittelpreise, Krankheiten und Hunger verhungerten etwa 1 Million Menschen, weitere zwei Millionen Menschen wanderten aus (die irische Bevölkerung schrumpfte in dieser Zeit um etwa 25%). Detail: Während den früherer Nahrungsmittelknappheiten in den Jahren 1782 -1784 wurden die Häfen geschlossen, um einheimische Nahrungsmittel für die irische Bevölkerung aufzubewahren. 1845 hat die britische Regierung die Häfen offen gelassen und nicht versucht, die Nahrungsmittelpreise zu kontrollieren. Es wurden weiterhin grosse Mengen an Lebensmitteln nach Grossbritannien exportiert *. Viele Frachtschiffe wurden in dieser Zeit dazu genutzt, Passagiere auf der Transatlantikroute nach Nordamerika zu befördern. In Folge der Überfüllung, dem Mangel an sauberem Trinkwasser, den unhygienischen Bedingungen und der ständigen Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera und Typhus war auf den Schiffen eine Todesraten von 20 % bis zu 50 % während einer Überfahrt keine Seltenheit, die Kapitäne waren oft nur gewinnorientiert. Schätzungen zufolge starben an Bord dieser Schiffe bis zu 100.000 Menschen, die Schiffe wurden daher oft als „schwimmende Särge“ bezeichnet. Die 1847 gebaute 'Jeanie Johnston' machte ihre Jungfernfahrt von Irland nach Quebec (Kanada) im Jahre 1848 mit 193 Passagieren an Bord. Sie beförderte während den Hungerjahren1845 bis 1852 etwa 2.500 irische Auswanderer auf insgesamt 16 transatlantischen Reisen nach Nordamerika. James Attridge, der Kapitän der 'Jeanie Johnston', hielt seine Passagiere am Leben, indem er strenge Regeln erliess und auf ausreichend Nahrung sowie gute medizinische Versorgung achtete: jegliche Art von Glücksspielen und Kämpfen war verboten, aufgrund der hohen Brandgefahr war auch das Rauchen untersagt und auf den Überfahrten war jeweils ein Schiffsarzt mit an Bord. Die 'Jeanie Johnston' unternahm von 1848 bis 1855 insgesamt 16 Reisen Das Schiff, das heute in den Docklands von Dublin liegt, ist eine authentische Nachbildung der originalen 'Jeanie Johnston' und kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. 'Jeanie Johnston' Replik : # Neubau des seetüchtigen Museumsschiffes in Tralee, County Kerry, Irland # Unterstützung durch die irische Regierung, der Stadt Dublin und durch Freunde der Jeanie Johnston in Irland, den Vereinigten Staaten und Kanada Technische Daten des "Jeanie Johnston" Repliks : # Name: Jeanie Johnston # Baujahr: 2000 # Werft: Blennerville Shipyard Tralee # Länge: 45.00 m # Breite: 8.00 m # Tiefgang: 4.10 m # Segelfläche: 645 m2 # Schiffsrumpf: Holz # Leistung: 560 PS # Maschine: 2 Diesel

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