Schweiz - Tessin

Die Ponte dei Salti (sinngemäss 'Brücke der Sprünge'), eine Steinbrücke mit zwei Bögen aus dem 17. Jahrhundert gebaut über die Verzasca in Lavertezzo. Die beiden Bögen haben Stützweiten von je 14 m. Die Höhe der Brücke über dem Wasser ist je nach Pegelstand sehr unterschiedlich, im Durchschnitt jedoch etwa 14 m. Die Brücke war mehrmals Motiv auf Schweizer Briefmarken und gilt als Objekt von regionaler Bedeutung. Die auch bei niedrigem Wasserstand starke Strömung der Verzasca führt hier immer wieder zu Bade- oder Tauchunfällen. Bei Hochwasser ist der Aufenthalt im Becken unter der Porti del Salini selbst für geübte Wassersportler lebensgefährlich. Übrigens: Die Ponte dei Salti wird von deutschsprachigen Touristen oftmals als «Römerbrücke» bezeichnet. Diese Beziechung ist falsch, die Brücke weder von den Römern gebaut oder je genutzt. Unter der Brücke bildet die Verzasca ein bis zu 9 Meter tiefes und ca. 120 Meter langes Becken, das bei Wassersportlern sehr beliebt ist.

Die Verzasca , ein Wildfluss im Verzascatal (Valle Verzasca) *. Das Gebiet um die 'Ponte dei Salti' in Lavertezzo ist ein beliebter Badeort und ein Übungsplatz für Strömungstaucher. Da es in Folge der meist unsichtbaren Strömungen und des plötzlichen Hochwassers immer wieder zu Unfällen kommt, sind hier während der Badesaison einheimische 'Aufpasser' unterwegs und warnen bzw. zeigen an, wo es relativ ungefährlich ist. * Der Name 'Verzasca' hat nichts mit 'verde/grün' und/oder 'acqua/Wasser' zu tun. Er entwickelte sich aus 'Verzöö', einem Ortsteil oberhalb von Lavertezzo. Der Ortsteil, auf einem 'Scheitel' (lateinisch: 'vertex' ) gelegen, das sich in der Sprache des Tals über 'vertezzöö' zu 'verzöö' und schliesslich zu 'Verzasca' veränderte.

Die Ponte dei Salti (sinngemäss 'Brücke der Sprünge'), eine Steinbrücke mit zwei Bögen aus dem 17. Jahrhundert gebaut über die Verzasca in Lavertezzo. Die beiden Bögen haben Stützweiten von je 14 m. Die Höhe der Brücke über dem Wasser ist je nach Pegelstand sehr unterschiedlich, im Durchschnitt jedoch etwa 14 m. Die Brücke war mehrmals Motiv auf Schweizer Briefmarken und gilt als Objekt von regionaler Bedeutung. Die auch bei niedrigem Wasserstand starke Strömung der Verzasca führt hier immer wieder zu Bade- oder Tauchunfällen. Bei Hochwasser ist der Aufenthalt im Becken unter der Porti del Salini selbst für geübte Wassersportler lebensgefährlich. Übrigens: Die Ponte dei Salti wird von deutschsprachigen Touristen oftmals als «Römerbrücke» bezeichnet. Diese Beziechung ist falsch, die Brücke weder von den Römern gebaut oder je genutzt. Unter der Brücke bildet die Verzasca ein bis zu 9 Meter tiefes und ca. 120 Meter langes Becken, das bei Wassersportlern sehr beliebt ist.

Die Verzasca , ein Wildfluss im Verzascatal (Valle Verzasca) *. Das Gebiet um die 'Ponte dei Salti' in Lavertezzo ist ein beliebter Badeort und ein Übungsplatz für Strömungstaucher. Da es in Folge der meist unsichtbaren Strömungen und des plötzlichen Hochwassers immer wieder zu Unfällen kommt, sind hier während der Badesaison einheimische 'Aufpasser' unterwegs und warnen bzw. zeigen an, wo es relativ ungefährlich ist. * Der Name 'Verzasca' hat nichts mit 'verde/grün' und/oder 'acqua/Wasser' zu tun. Er entwickelte sich aus 'Verzöö', einem Ortsteil oberhalb von Lavertezzo. Der Ortsteil, auf einem 'Scheitel' (lateinisch: 'vertex' ) gelegen, das sich in der Sprache des Tals über 'vertezzöö' zu 'verzöö' und schliesslich zu 'Verzasca' veränderte.

Die Verzasca , ein Wildfluss im Verzascatal (Valle Verzasca) *. Das Gebiet um die 'Ponte dei Salti' in Lavertezzo ist ein beliebter Badeort und ein Übungsplatz für Strömungstaucher. Da es in Folge der meist unsichtbaren Strömungen und des plötzlichen Hochwassers immer wieder zu Unfällen kommt, sind hier während der Badesaison einheimische 'Aufpasser' unterwegs und warnen bzw. zeigen an, wo es relativ ungefährlich ist. * Der Name 'Verzasca' hat nichts mit 'verde/grün' und/oder 'acqua/Wasser' zu tun. Er entwickelte sich aus 'Verzöö', einem Ortsteil oberhalb von Lavertezzo. Der Ortsteil, auf einem 'Scheitel' (lateinisch: 'vertex' ) gelegen, das sich in der Sprache des Tals über 'vertezzöö' zu 'verzöö' und schliesslich zu 'Verzasca' veränderte.

Die Verzasca , ein Wildfluss im Verzascatal (Valle Verzasca) *. Das Gebiet um die 'Ponte dei Salti' in Lavertezzo ist ein beliebter Badeort und ein Übungsplatz für Strömungstaucher. Da es in Folge der meist unsichtbaren Strömungen und des plötzlichen Hochwassers immer wieder zu Unfällen kommt, sind hier während der Badesaison einheimische 'Aufpasser' unterwegs und warnen bzw. zeigen an, wo es relativ ungefährlich ist. * Der Name 'Verzasca' hat nichts mit 'verde/grün' und/oder 'acqua/Wasser' zu tun. Er entwickelte sich aus 'Verzöö', einem Ortsteil oberhalb von Lavertezzo. Der Ortsteil, auf einem 'Scheitel' (lateinisch: 'vertex' ) gelegen, das sich in der Sprache des Tals über 'vertezzöö' zu 'verzöö' und schliesslich zu 'Verzasca' veränderte.

Die Verzasca , ein Wildfluss im Verzascatal (Valle Verzasca) *. Das Gebiet um die 'Ponte dei Salti' in Lavertezzo ist ein beliebter Badeort und ein Übungsplatz für Strömungstaucher. Da es in Folge der meist unsichtbaren Strömungen und des plötzlichen Hochwassers immer wieder zu Unfällen kommt, sind hier während der Badesaison einheimische 'Aufpasser' unterwegs und warnen bzw. zeigen an, wo es relativ ungefährlich ist. * Der Name 'Verzasca' hat nichts mit 'verde/grün' und/oder 'acqua/Wasser' zu tun. Er entwickelte sich aus 'Verzöö', einem Ortsteil oberhalb von Lavertezzo. Der Ortsteil, auf einem 'Scheitel' (lateinisch: 'vertex' ) gelegen, das sich in der Sprache des Tals über 'vertezzöö' zu 'verzöö' und schliesslich zu 'Verzasca' veränderte.

Pilatus PC-9/F Turbo Trainer mit der Kennung 'C-412' Dieses Flugzeug, Baujahr 1994, wird für das Training von Störeinsätzen bei der Elektronischen Kriegsführung (EKF) verwendet. Besatzung: 1 Pilot, im Nachtflug 2 Piloten Das Flugzeug 'Pilatus PC-9' ist ein zweisitziges Turboprop Trainingsflugzeug, welches in der Schweizer Luftwaffe primär für die Zieldarstellung der Fliegerabwehr eingesetzt wird. In der Zweitverwendung wird es mit einem Störsender ausgerüstet um sowohl die Fliegerabwehr als auch die Kampfflugzeuge elektronisch zu stören oder zu täuschen. Die gelb-schwarzen PC-9 mit den Kennungen C-401 bis C-408 dienen als Träger von Schleppziel-Winden, während die Maschinen mit den Kennungen C-409 bis C-412 den Trainingsstörsender (jamming pod) VISTA 5 mitführen können. PC-9 sind weltweit im Einsatz, unter anderem in der BRD als Zielschleppversion (von HOLSTEN AIR für die deutsche Bundeswehr betrieben), bei der US Army, USAF und US Navy (als Lizenzbau T-6A Texan II bei Beech, heute Hawker Beechcraft) und usw. Technische Daten: Max. Geschwindigkeit: 590 km/h (320 kts), Mach 0.68 Belastungsauslegung: +7g bis -3g Max. Einsatzhöhe: 25'000 Fuss (7'620 m) über Meereshöhe Max. Reichweite: 830 Nautische Meilen auf 20'000 Fuss über Meer (1'536 km auf 6'096 m über Meer) Länge: 10.175 m Spannweite: 10.24 m Höhe: 3.26 m Leergewicht: 1'750 kg Fluggewicht: 2'250 kg (1 Pilot, mit Treibstoff ohne Aussenlasten) Triebwerk: Propellerturbine Pratt & Whitney Canada PT6A-62A

Pilatus PC-9/F Turbo Trainer mit der Kennung 'C-412' Dieses Flugzeug, Baujahr 1994, wird für das Training von Störeinsätzen bei der Elektronischen Kriegsführung (EKF) verwendet. Besatzung: 1 Pilot, im Nachtflug 2 Piloten Das Flugzeug 'Pilatus PC-9' ist ein zweisitziges Turboprop Trainingsflugzeug, welches in der Schweizer Luftwaffe primär für die Zieldarstellung der Fliegerabwehr eingesetzt wird. In der Zweitverwendung wird es mit einem Störsender ausgerüstet um sowohl die Fliegerabwehr als auch die Kampfflugzeuge elektronisch zu stören oder zu täuschen. Die gelb-schwarzen PC-9 mit den Kennungen C-401 bis C-408 dienen als Träger von Schleppziel-Winden, während die Maschinen mit den Kennungen C-409 bis C-412 den Trainingsstörsender (jamming pod) VISTA 5 mitführen können. PC-9 sind weltweit im Einsatz, unter anderem in der BRD als Zielschleppversion (von HOLSTEN AIR für die deutsche Bundeswehr betrieben), bei der US Army, USAF und US Navy (als Lizenzbau T-6A Texan II bei Beech, heute Hawker Beechcraft) und usw. Technische Daten: Max. Geschwindigkeit: 590 km/h (320 kts), Mach 0.68 Belastungsauslegung: +7g bis -3g Max. Einsatzhöhe: 25'000 Fuss (7'620 m) über Meereshöhe Max. Reichweite: 830 Nautische Meilen auf 20'000 Fuss über Meer (1'536 km auf 6'096 m über Meer) Länge: 10.175 m Spannweite: 10.24 m Höhe: 3.26 m Leergewicht: 1'750 kg Fluggewicht: 2'250 kg (1 Pilot, mit Treibstoff ohne Aussenlasten) Triebwerk: Propellerturbine Pratt & Whitney Canada PT6A-62A

Pilatus PC-9/F Turbo Trainer mit der Kennung 'C-412' Dieses Flugzeug, Baujahr 1994, wird für das Training von Störeinsätzen bei der Elektronischen Kriegsführung (EKF) verwendet. Besatzung: 1 Pilot, im Nachtflug 2 Piloten Das Flugzeug 'Pilatus PC-9' ist ein zweisitziges Turboprop Trainingsflugzeug, welches in der Schweizer Luftwaffe primär für die Zieldarstellung der Fliegerabwehr eingesetzt wird. In der Zweitverwendung wird es mit einem Störsender ausgerüstet um sowohl die Fliegerabwehr als auch die Kampfflugzeuge elektronisch zu stören oder zu täuschen. Die gelb-schwarzen PC-9 mit den Kennungen C-401 bis C-408 dienen als Träger von Schleppziel-Winden, während die Maschinen mit den Kennungen C-409 bis C-412 den Trainingsstörsender (jamming pod) VISTA 5 mitführen können. PC-9 sind weltweit im Einsatz, unter anderem in der BRD als Zielschleppversion (von HOLSTEN AIR für die deutsche Bundeswehr betrieben), bei der US Army, USAF und US Navy (als Lizenzbau T-6A Texan II bei Beech, heute Hawker Beechcraft) und usw. Technische Daten: Max. Geschwindigkeit: 590 km/h (320 kts), Mach 0.68 Belastungsauslegung: +7g bis -3g Max. Einsatzhöhe: 25'000 Fuss (7'620 m) über Meereshöhe Max. Reichweite: 830 Nautische Meilen auf 20'000 Fuss über Meer (1'536 km auf 6'096 m über Meer) Länge: 10.175 m Spannweite: 10.24 m Höhe: 3.26 m Leergewicht: 1'750 kg Fluggewicht: 2'250 kg (1 Pilot, mit Treibstoff ohne Aussenlasten) Triebwerk: Propellerturbine Pratt & Whitney Canada PT6A-62A

Schloss Visconti , das Schloss von Locarno . Wahrscheinlich war bereits in der Antike hier eine Festung, mit Sicherheit aber ab dem Mittelalter. Nach abwechselnder Zugehörigkeit von Locarno zu den Herzögen von Mailand, später zu den Franzosen eroberten 1513 die Schweizer das Gebiet und ein Grossteil des Schlosses wurde abgerissen. Nur ein Turm und die Residenz (Sitz der Landvögte) blieben erhalten. 1549 kam es hier zum Streit zwischen der reformierten Gemeinde und der katholischen Obrigkeit, was schliesslich 1555 zur Vertreibung der Protestanten aus der Gegend führte. Nach der Gründung des Kantons Tessin im Jahr 1803 wurde das Schloss Visconti zum Sitz der kantonalen Behörden und dem Büro des Regierungskommissars sowie zum Gefängnis und zu einer Schule. Seit 1921 gehört die Anlage der Stadt Locarno und wurde von 1922 bis 1926 restauriert. Seither ist das Schloss der neue Standort des Stadtmuseums und dient als Veranstaltungsort für die offiziellen Empfänge der Stadt.

Schloss Visconti , das Schloss von Locarno . Wahrscheinlich war bereits in der Antike hier eine Festung, mit Sicherheit aber ab dem Mittelalter. Nach abwechselnder Zugehörigkeit von Locarno zu den Herzögen von Mailand, später zu den Franzosen eroberten 1513 die Schweizer das Gebiet und ein Grossteil des Schlosses wurde abgerissen. Nur ein Turm und die Residenz (Sitz der Landvögte) blieben erhalten. 1549 kam es hier zum Streit zwischen der reformierten Gemeinde und der katholischen Obrigkeit, was schliesslich 1555 zur Vertreibung der Protestanten aus der Gegend führte. Nach der Gründung des Kantons Tessin im Jahr 1803 wurde das Schloss Visconti zum Sitz der kantonalen Behörden und dem Büro des Regierungskommissars sowie zum Gefängnis und zu einer Schule. Seit 1921 gehört die Anlage der Stadt Locarno und wurde von 1922 bis 1926 restauriert. Seither ist das Schloss der neue Standort des Stadtmuseums und dient als Veranstaltungsort für die offiziellen Empfänge der Stadt.

Schloss Visconti , das Schloss von Locarno . Wahrscheinlich war bereits in der Antike hier eine Festung, mit Sicherheit aber ab dem Mittelalter. Nach abwechselnder Zugehörigkeit von Locarno zu den Herzögen von Mailand, später zu den Franzosen eroberten 1513 die Schweizer das Gebiet und ein Grossteil des Schlosses wurde abgerissen. Nur ein Turm und die Residenz (Sitz der Landvögte) blieben erhalten. 1549 kam es hier zum Streit zwischen der reformierten Gemeinde und der katholischen Obrigkeit, was schliesslich 1555 zur Vertreibung der Protestanten aus der Gegend führte. Nach der Gründung des Kantons Tessin im Jahr 1803 wurde das Schloss Visconti zum Sitz der kantonalen Behörden und dem Büro des Regierungskommissars sowie zum Gefängnis und zu einer Schule. Seit 1921 gehört die Anlage der Stadt Locarno und wurde von 1922 bis 1926 restauriert. Seither ist das Schloss der neue Standort des Stadtmuseums und dient als Veranstaltungsort für die offiziellen Empfänge der Stadt.

Schloss Visconti , das Schloss von Locarno . Wahrscheinlich war bereits in der Antike hier eine Festung, mit Sicherheit aber ab dem Mittelalter. Nach abwechselnder Zugehörigkeit von Locarno zu den Herzögen von Mailand, später zu den Franzosen eroberten 1513 die Schweizer das Gebiet und ein Grossteil des Schlosses wurde abgerissen. Nur ein Turm und die Residenz (Sitz der Landvögte) blieben erhalten. 1549 kam es hier zum Streit zwischen der reformierten Gemeinde und der katholischen Obrigkeit, was schliesslich 1555 zur Vertreibung der Protestanten aus der Gegend führte. Nach der Gründung des Kantons Tessin im Jahr 1803 wurde das Schloss Visconti zum Sitz der kantonalen Behörden und dem Büro des Regierungskommissars sowie zum Gefängnis und zu einer Schule. Seit 1921 gehört die Anlage der Stadt Locarno und wurde von 1922 bis 1926 restauriert. Seither ist das Schloss der neue Standort des Stadtmuseums und dient als Veranstaltungsort für die offiziellen Empfänge der Stadt.