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bei der 'Roten Fabrik' ... P.i.P. (© Buelipix)
Die Rote Fabrik, bis 1940 eine Seidenweberei, nach deren Stilllegung ein mehrheitlich leerstehender Gebäudekomplex, ab den 1980er Jahren ein alternatives Kulturzentrum *.
In den 70er- und 80er-Jahren wehrte sich die Jugendbewegung gegen Millionenbeträge der öffentlichen Hand zu Gunsten der 'renommierten' Einrichtungen (wie z.B. dem Opernhaus in Zürich) und forderte ein eigenes, unabhängiges Kulturzentrum und sah das Fabrikgelände als geeignetes Areal dafür.
Von der Politik wurde diese Jugendbewegung kaum beachtet, erst nach unzähligen Demonstrationen und teilweise heftigen Krawallen** wurde das Fabrikareal versuchsweise der Interessengemeinschaft Rote Fabrik vermietet.
Kurz danach traten bereits Bands wie die damals noch unbekannten Red Hot Chili Peppers, Nirvana usw. in der Roten Fabrik auf, Günter Grass und Alice Schwarzer hielten Lesungen.
Aus dem Provisorium wurde 1987 endlich ein definitiver Betrieb. Das Konzept funktioniert bis heute, die Interessengemeinschaft Rote Fabrik existiert immer noch.
* Die Rote Fabrik wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen - aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten. Hier geht's zur Website der 'Roten Fabrik': rotefabrik.ch
** Hiergeht's zu einem Bericht vom Schweizer Fernsehen von 1980 zu den Krakawallen in Zürich: www.srf.ch/.../schweiz-jugendkrawalle
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In den 70er- und 80er-Jahren wehrte sich die Jugendbewegung gegen Millionenbeträge der öffentlichen Hand zu Gunsten der 'renommierten' Einrichtungen (wie z.B. dem Opernhaus in Zürich) und forderte ein eigenes, unabhängiges Kulturzentrum und sah das Fabrikgelände als geeignetes Areal dafür.
Von der Politik wurde diese Jugendbewegung kaum beachtet, erst nach unzähligen Demonstrationen und teilweise heftigen Krawallen** wurde das Fabrikareal versuchsweise der Interessengemeinschaft Rote Fabrik vermietet.
Kurz danach traten bereits Bands wie die damals noch unbekannten Red Hot Chili Peppers, Nirvana usw. in der Roten Fabrik auf, Günter Grass und Alice Schwarzer hielten Lesungen.
Aus dem Provisorium wurde 1987 endlich ein definitiver Betrieb. Das Konzept funktioniert bis heute, die Interessengemeinschaft Rote Fabrik existiert immer noch.
* Die Rote Fabrik wird so genannt, weil die Gebäude aus roten Backsteinen bestehen - aber auch, weil Linksparteien sich für ihre Umnutzung einsetzten. Hier geht's zur Website der 'Roten Fabrik': rotefabrik.ch
** Hiergeht's zu einem Bericht vom Schweizer Fernsehen von 1980 zu den Krakawallen in Zürich: www.srf.ch/.../schweiz-jugendkrawalle
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