LK Mittelsachsen
Folder: Sachsen
HFF an der Burg Kriebstein
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Unter einer Brücke, dem Zugang zur Burg befindet sich ein kleiner Durchgang. Hinter den Mauern gibt es noch einen schmalen Weg und dann geht es steil nach unten zur Zschopau. Auf einem Stück Hang direkt hinter dem Geländer befinden sich noch ein paar Rebstöcke.
Im PIP kann man den Durchgang unter dem Zugang zur Burg, wo sich das Tor und der Zaun befinden, erkennen.
Herbst an der Zschopau
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Burg Kriebstein
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Es ist wohl der beste Blick auf eine der schönsten mittelalterlichen Burgen Sachsens. - Die Burg ist eine im 14. Jahrhundert gegründete Burg in der gleichnamigen Gemeinde Kriebstein in der Nähe der Stadt Waldheim in Sachsen. Sie erhebt sich auf einem steilen Felsen über der Zschopau in Kriebstein. Innerhalb der topographischen Gruppe der Höhenburgen verkörpert sie den Typ der Spornburg: Sie liegt auf dem äußersten Ausläufer eines von drei Seiten von der Zschopau in weitem Bogen umflossenen Bergsporns. de.wikipedia.org/wiki/Burg_Kriebstein
Friedrich-August-Turm auf dem Rochlitzer Berg (Bil…
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Auf dem Rochlitzer Berg befindet sich der 1860 errichtete „Friedrich-August-Turm“, von dem man eine sehr gute Aussicht hat. Der Entwurf des Turmes stammt von dem bekannten Freiberger Zeichenlehrer Eduard Heuchler und ist dem 1854 tödlich verunglückten sächsischen König Friedrich August II. gewidmet. Als Station Nr. 17 Rochlitz war der Turm in den 1860er-Jahren eine Station 1. Ordnung der königlich-sächsischen Triangulation. Aus diesem Grund wurde auf der Aussichtsplattform eine Vermessungssäule errichtet, die bis in die Gegenwart erhalten ist. Neben dem Turm wurde 2002 die Gaststätte „Türmerhaus“ neu erbaut. Diese ist für Besucher über einen kurzen Aufstieg vom Parkplatz aus zu erreichen.
de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rochlitzer_Berg&oldid=204839065
Triangulationspunkt auf dem Rochlitzer Berg
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Die Königlich-Sächsische Triangulirung (hier mit dem historischen Eigennamen) ist eine in den Jahren 1862 bis 1890 auf dem Staatsgebiet des Königreiches Sachsen durchgeführte Landesvermessung mit gleichzeitiger Erstellung eines trigonometrischen Netzes.
Ziel war es, das Staatsgebiet wissenschaftlich-geodätisch exakt zu erfassen und mit der Festlegung dauerhaft vermarkter Festpunkte die Grundlage für die Herstellung genauer Kartenwerke zu schaffen. Als maßstabsgebende Basis wurde die Großenhainer Grundlinie bestimmt.
de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%B6niglich-S%C3%A4chsische_Triangulirung&oldid=217683413
Ich kann mich noch gut an die Trigonomischen Meßpunkte erinnern, diese Gittermasten, die manchmal auf den Felder zu sehen waren und die mein Vater so nannte. Nur konnte ich damals so gar nichts damit anfangen. ;-)
Wasserspiele im Schloßpark - HBM
Im Schloßpark von Lichtenwalde
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Der Schlossgarten geht in seinen Ursprüngen auf eine Gestaltung als barocke Anlage zurück. Er wurde zwischen 1730 und 1737 im Auftrag des Grundherrn Friedrich Carl von Watzdorf zusammen mit dem Bau des Schlosses begonnen.
Seite „Schloss Lichtenwalde“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2021, 15:49 UTC. URL: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lichtenwalde&oldid=215295119
PS: Den Eintritt für den Park von 3 Euro fand ich nicht zu teuer. Es ist sicher nicht einfach, diese großzügige Anlage zu pflegen und zu erhalten.
Springbrunnen und Herbstsonne
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Springbrunnen im Schloßpark
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Aussicht nach Braunsdorf und Niederwiesa
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Schloß Lichtenwalde
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Schloss Lichtenwalde ist ein im gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederwiesa im Landkreis Mittelsachsen befindliches Barockschloss im Eigentum des Freistaates Sachsen. Umgeben ist das Schloss von einem Barockpark mit zahlreichen Wasserspielen, der 2005 zu einem der schönsten Parks Deutschlands gekürt wurde. Das Schloss Lichtenwalde mit seinem Park ist eines von drei Häusern, das neben Schloss Augustusburg sowie Burg Scharfenstein zu der Gruppe „Die Sehenswerten Drei“ gehört.
Seite „Schloss Lichtenwalde“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. September 2021, 15:49 UTC. URL: de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schloss_Lichtenwalde&oldid=215295119
Schloßpark
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Das wunderschöne sonnige Herbstwetter hat einiger nocheinmal aus ihren Wohnungen gelockt um den Sonntag zu genießen. Am Nachmittag einen freien Parkplatz zu finden war gar nicht so einfach. Diese menschleere hier im Park täuscht etwas. Ich habe tatsächlich eine ganze Weile auf einen günstigen Zeitpunkt warten müssen. Manchmal habe ich auch gewartet bis die Menschen hinter einer Hecke, oder ähnlichem verschwunden waren. Auch wenn es sehr kühl war, habe ich die Herbstsonne doch sehr genossen.
Schloß Lichtenwalde, Ansicht von der Schloßallee
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Sonderzug in's Flöhatal, Dampfschnupperfahrt nach…
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In diesem Jahr hätte das 30. Heizhausfest des Sächsischen Eisenbahnmuseums angestanden und man feiert auch das 30jährige Jubiläum des Museumsvereins. Leider konnte auch in diesem Jahr kein größeres Fest wegen der Corona-Einschränkungen organisiert werden. So hat man sich entschlossen an dem Wochenende wenigstens in kleinerem Rahmen "Dampftage" zu organisieren. An beiden Tagen wurde eine "Dampfschnupperfahrt" vom Museum zum alten Hetzdorfer Viadukt, den man hier im Hintergrund sieht organisiert. Am heutigen Tag wurde der Zug von 35 1097, die der Interessengemeinschaft Traditionslok 58 3047 e. V. aus Glauchau gehört, gezogen. Morgen wird die vereinseigene 50 3648 am Zughaken sein.
stonewashd
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"Strudeltöpfe" im Chemnitztal. Wegen der vielen und teils außergewöhnlichen Teile wird dieser Teil auch "Schweizertal" genannt. Das Gestein ist etwa vor 9000 Jahren abgestürzt und durch die Fluten nach der letzten Eiszeit so geformt worden.
www.rochlitzer-muldental.de/region-entdecken/naturerlebnis/item/1565-strudeltopfe-im-chemnitztal_1565
Da nach dem Sinken der Infektionszahlen bei der Covid-Pandemie wurden die Einschränkungen, insbesondere der 15-km Regel etwas gelockert. Das habe ich zum Anlaß genommen mich in meiner Freizeit mal etwas weiter vom Wohnort zu entfernen. Mein Weg führte in's Schweizerthal bei Taura in Sachsen. Ich hatte die Hoffnung daß die Chemnitz nach der Schneeschmelze etwas mehr Wasser führt als üblich. Dem war nicht ganz so, aber Dank des mitgenommenen ND-Filters konnte ich mal etwas experimentieren. Erfreut war ich, daß eine alte Eisenbahnbrücke der Muldentalbahn (kein Bahnverkehr mehr auf der Strecke) nicht abgerissen, sondern saniert und zum Radweg ausgebaut wurde. So kommt man jetzt an dieser Stelle relativ leicht auf die andere Seite.
Das Bild selbst ist mit einem variablen ND-Filter aufgenommen. Ich habe da etwas herumexperimentiert um eine geeignete Belichtungszeit und Bildhelligkeit zu erreichen. Das Bild ist mit Lightroom bei den Tiefen, Helligkeitswerten leicht nachbearbeitet, insgesammt mit einer leichten abgedunkelten Vignettierung versehen und über die Steinformation habe ich einen Radialfilter gelegt in dem ich die Helligkeit etwas erhöht habe, um in diesem Bild etwas mehr Leuchtkraft zu bekommen.
Waiting for breakfast
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Heute konnte ich noch ein weiteres Bild von der Fußgängerbrücke über die Freiberger Mulde bei Leisnig machen. Durch den eiskalten Morgen sieht das Bild noch viel frostiger wie das von letzter Woche aus. Es war auch deutlich mehr Treibeis auf dem Fluß.
frozen HFF
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HFF liebe Ipernity-Freunde! - Wünsch Euch allen ein wunderschönes Wochenende und passt auf Euch auf. Heute mal auf die Schnelle ein Handy-Schnappschuß, dafür zwei aktuelle und zwei ältere PIP's ... ;-)
Freiberger Mulde bei Leisnig
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Am ersten Februar-Wochenende gab es bei uns bis ins Flachlachland hinein heftige Schneefälle die dan zum Wochenanfang etwas nachließen. Dafür war es in der Nacht zum 10. Februar hin dann knackig kalt mit Temperaturen um die -20 °C. Auf der Fahrt am Morgen von Chemnitz in die Muldenregion hat das Thermometer des Autos an einem Ort sogar -22 °C angezeigt. - So kalt habe ich es lange nicht erlebt. Den ganzen Vormittag hat sich noch ein eisiger Hochnebel gehalten und Farben waren aus der Landschaft fast völlig verschwunden. Erst am Nachmnittag konnte sich die Sonne durch die zähe Suppe kämpfen und präsentierte die Landschaft in einem wunderbaren Licht. Durch die Kälte führte der Fluß auch einiges an Treibeis mit sich.
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