Bis zu ihrer Zerstörung 1945 war die Brücke über die Schleuse eine so genannte Drehbrücke. Beim Neubau erfolgte die Ausführung als Hochbrücke, bei der statt Treppenstufen Leisten aufgenagelt wurden. Der Volksmund machte daraus "Häuhnerledder" (Häuhnerledder, plattdeutsch für Hühnerleiter).
An dem Namen änderte sich auch mit dem Neubau im Jahr 2003 nichts. Oben auf der Brücke angekommen, kann man direkt in die Schleusenbecken blicken, deren Länge mehr als 40 Meter beträgt.
Die zu schleusenden Boote und Schiffe müssen an dieser Stelle ein Gefälle von 1,2 Metern auf der Elde-Müritz-Wasserstraße überwinden. Es sind eigentlich zwei Brücken, die an dieser Stelle über die Elde führen. Man überquert den Mühlengraben an der alten Mühle, befindet sich dann auf einer kleinen Insel, die man über die Hühnerleiter wieder verläßt.
Die Hubbrücke in Plau am See ist ein technisches Denkmal. Sie befindet sich im Herzen der Stadt, überbrückt die Müritz-Elde-Wasserstraße und wurde 1916 errichtet. 1945 konnte sie vor der Sprengung bewahrt werden. 1991/92 gab es eine Rekonstruktion der Brücke. Für Freizeitkapitäne, die zur Eldeschleuse oder zum Plauer See wollen kann die Brücke um 1,60 Meter angehoben werden. Im Jahr 2010 konnte ich die Brücke angehoben erleben. (siehe PIP)
Lebt denn unser Ipernity noch?? - Jaaaaa, es lebt…
HFF, liebe Fotofreunde! Es ist so schön Eure Bilder wieder bewundern zu können, Kontakte zu pflegen, Gedanken auszutauschen. - Auch wenn ich die letzte Zeit eher nicht so viele Kommentare beantwortet habe, aktiv war ich immer. - Um so schlimmer, diese Entzugserscheinungen ... ;-D
Kommt gut in's 2. Adventswochenende, gebt auf Euch acht und bleibt gesund! Grüße aus dem etwas kühlen aber schneefreien Chemnitz.
Der Wasserturm wurde 1913 erbaut und ist 37 m hoch. In einer Höhe von 25 m befindet sich ein genieteter, eisener Sammelbehälter, der einen Wasservorrat von 150 m³ speichern konnte. 1978 erfolgte die Stilllegung des Wasserturms und 1990 wurde er zum technischen Baudenkmal erklärt. 2006 der Umbau zum Aussichtsturm. Durch eine neu eingebaute Wendeltreppe ist der Turm gut begehbar und durch eingezogene Ebene im Sammelbehälter ist ein Fernblick möglich.
Bei Interesse in der Stadtinformation melden.
www.luebz.de/verzeichnis/visitenkarte.php?mandat=95925
Das Sophienstift ist einst als Unterkunft für arme Witwen jeden Standes der Stadt Lübz von der Herzogin Sophie gegründet worden. Die Stiftskirche und das dazugehörige Langhaus sind in der Stiftstraße zu finden.
Die neue Fußgängerbrücke wurde 1992 gebaut. Sie verbindet den ZOB und den Weg zum Wasserturm mit der Stadtmitte. Offiziell erhielt sie ihren Namen "Weinbrücke" im April 1998.
Eine ältere Brücke an dieser Stelle wird auf einer historischen Karte von 1726 verzeichnet, Der Weg führte zur "Weinkoppel" an der Elde. Die nachfolgende Brückenkonstruktion war aus Holz und wurde 1783 bis 1784 errichtet. Nach mehrmaliger Erneuerung wurde sie ab 1921 nur für Fußgänger zugelassen, ab 1923 für jeglichen Verkehr gesperrt. Im Rahmen der Regulierungsarbeiten der Elde im Jahre 1928 und des Neubaues der Schleuse wurde sie abgerissen, da größere Schiffe sie nicht passieren konnten.
Von der Weinbrücke bietet sich ein schöner Ausblick in beide Richtungen über die Elde, zum Wasserturm im Norden und zur Altstadt mit Burghügel, Stiftskirche und Stadtkirche bis zur Brauerei im Süden.
Das Anwesen um die „Eldeterrassen“ gehört seit 1996 zum Besitz der Familie Schubart. Direkt im Herzen von Lübz an der Schleuse befindet sich einer der ältesten Gastronomiebetriebe.
Die historische Wassermühle Lübz ist seit seit 1999 Gebäude der Sparkasse Parchim-Lübz. Die Geschichte der Wassermühle begann bereits vor dem 30 jährigen Krieg. Erhalten blieb das Wohnhaus von 1759 mit ausgrenzender Mehlmühle. Hinter einer gläsernen Wand kann man im Servicebereich die alte Mühlentechnik sehen und auf zwei Schautafeln Wissenswertes erfahren. Im Vordergrund der Mühlenstrom und die Mühlenstraße.
www.amt-eldenburg-luebz.de/seite/88112/sehensw%C3%BCrdigkeiten.html
Das Gut Gallin ist einer der vielseitigsten und größten Biolandwirtschaftsbetriebe Deutschlands. Gelegen im Westen Mecklenburgs bewirtschaftet das Gut eine zusammenhängende Acker- und Grünlandfläche von 1000 ha am landschaftlich sehr reizvollen Biosphärenreservat Schaalsee. Zum Gut gehört auch eine Biofleischerei mit Hofladen und Bauernstube. Seit fast 25 Jahren ist das gut ein zertifizierter Biobetrieb.
Quelle: www.gutgallin.de
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