Fidelisbäck, Garten
Rathaus von Wangen im Allgäu
Spuckbrunnen oder die "verdruckten" Allgäuer
Wangen im Allgäu, Blick zur St. Martinskirche
Wangen im Allgäu, Antoniusbrunnen
Wangen im Allgäu, Saumarkt
Nasenschild am Hotel "Alte Post"
Nasenschild an der Stadtbücherei am Kornhaus
Pfaffenturm
Wangen im Allgäu, in der Spitalstraße mit Blick zu…
Spatzenbrunnen an der Spitalkirche
Stadtmuseum Eselmühle
Museumseingang und Mühlrad - Eselmühle
Der Esel-Brunnen vor dem Gasthof "Stiefel" ...
Am Eselbrunnen
Eselbrunnen - Detail
Figuren am Eselbrunnen
"Haus am Eselloch", heute Schuhhaus Abler in der S…
Nasenschild, Zunftzeichen
Wangen im Allgäu, Blick in die Schmiedstraße
Nasenschild am Hotel "Blaue Traube" in Wangen im A…
einer der gußeisernen Brunnen der Stadt Wangen in…
Nasenschild am Hotel Mohrenpost
Wangen im Allgäu, bemalte Fassade
Wangen im Allgäu, in der Herrenstraße
Giebel vom Hotel Mohrenpost
Liebfrauen oder Ravensburger Tor
Mariensäule in Wangen im Allgäu
Apotheker-Nasenschild in der Herrenstraße
Nasenschild an einem Haus am Adlergäßle
Stadtpfarrkirche St. Martin und St. Martinsbrunnen
Wangen im Allgäu, Marktplatz mit Rathaus
1/250 • f/8.0 • 18.0 mm • ISO 200 •
NIKON CORPORATION NIKON D5200
18.0-105.0 mm f/3.5-5.6
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Bäckerei und Gasthaus Fidelisbäck
Der Fidelisbäck ist eine Bäckerei mit angeschlossener Gaststätte in Wangen im Allgäu. Die Geschichte des Fidelisbäck lässt sich bis ins Jahr 1505 zurückverfolgen, damit gilt die Bäckerei als eine der ältesten ihrer Zunft, die heute noch besteht. Das Haus in der Paradiesstraße ist wegen seiner bunten Fassadenmalereien auch eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Die erste Erwähnung findet sich im Steuerbuch der Stadt Wangen aus dem Jahre 1505. Als Inhaber wird ein Hans Wangner genannt. Seither lässt sich durchgehend, mit Ausnahme der Jahre 1616 –1637, für die die Unterlagen im Dreißigjährigen Krieg verloren gingen, eine Nutzung als Bäckerei, weitestgehend im Familienbesitz nachweisen. Zwei Mal brannte das Bäckerhaus bei Großbränden ab. Der erste Brand war 1539, als Hans Wagner, der Enkel des erstgenannten Firmeninhabers die Bäckerei führte. Der zweite Brand geschah 1793. Zu dieser Zeit führte Fidel Hasel das Haus. Ihm verdankt die Bäckerei auch ihren heutigen Namen. In den Jahren 1887 und 1888 wurde die Bäckerei zwei Mal verkauft, zuletzt an Franz Joseph Schneider. Dessen Witwe Kunigunde heiratete 1900 ihren Angestellten Anton Heine. Seit damals befindet sich die Bäckerei im Besitz der Familie Heine. Die heutige Inhaberin Ursula Mönch ist die Urenkelin Anton Heines und übernahm das Geschäft im Jahre 1991. Neben dem Stammhaus in der Wangener Innenstadt betreibt Fidelisbäck noch sechs weitere Filialen, zwei davon in Lindau, eine in Wasserburg, eine in Neuravensburg und zwei weitere in Wangen.
de.wikipedia.org/wiki/Fidelisb%C3%A4ck
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Die erste Erwähnung findet sich im Steuerbuch der Stadt Wangen aus dem Jahre 1505. Als Inhaber wird ein Hans Wangner genannt. Seither lässt sich durchgehend, mit Ausnahme der Jahre 1616 –1637, für die die Unterlagen im Dreißigjährigen Krieg verloren gingen, eine Nutzung als Bäckerei, weitestgehend im Familienbesitz nachweisen. Zwei Mal brannte das Bäckerhaus bei Großbränden ab. Der erste Brand war 1539, als Hans Wagner, der Enkel des erstgenannten Firmeninhabers die Bäckerei führte. Der zweite Brand geschah 1793. Zu dieser Zeit führte Fidel Hasel das Haus. Ihm verdankt die Bäckerei auch ihren heutigen Namen. In den Jahren 1887 und 1888 wurde die Bäckerei zwei Mal verkauft, zuletzt an Franz Joseph Schneider. Dessen Witwe Kunigunde heiratete 1900 ihren Angestellten Anton Heine. Seit damals befindet sich die Bäckerei im Besitz der Familie Heine. Die heutige Inhaberin Ursula Mönch ist die Urenkelin Anton Heines und übernahm das Geschäft im Jahre 1991. Neben dem Stammhaus in der Wangener Innenstadt betreibt Fidelisbäck noch sechs weitere Filialen, zwei davon in Lindau, eine in Wasserburg, eine in Neuravensburg und zwei weitere in Wangen.
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