Eis und Schnee
' Schnee-Hase ' (PiP)
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Dies ist einer der Hasen aus der "Das große Rasenstück" Kunstinstallation von Prof. Ottmar Hörl mit 7.000 adaptierten Dürer-Hasens vom 2. bis 17. August 2003 auf dem Nürnberger Hauptmarkt
Am 16. und 17. August wurde die Großskulptur aufgelöst. Dann konnte sich jeder einen Hasen mit nach Hause nehmen.
www.nuernberg.de/internet/nuernbergkultur/das_grosse_hasenstueck.html
Engl.:
This is one of the rabbits from the "Das große Rasenstück" art installation by Prof. Ottmar Hörl with 7,000 adapted Dürer rabbits from August 2 to 17, 2003 on Nuremberg's Hauptmarkt .
On August 16 and 17, the large sculpture was dissolved. Then everyone could take a rabbit home.
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SSC 183 - be different
' Schnee-Hase ' (3 x PiP)
Winterzäune
Das Bad der Kohlmeisen
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Kohlmeisen* baden im Auerbach, Oberaudorf, Bayern
Die Kohlmeise (Parus major) hat ihren Namen wegen der kohlschwarzen Kopfzeichnung. Kohlmeisen nannte man früher auch “Finkmeisen” wegen ihrem finkenähnlichen Lockruf. Die Stimme / Ruf der Kohlmeise ist heute sehr unterschiedlich. Sie imitiert auch andere Vögel und sogar Handytöne. Sie gehört mit ihren 14cm zu den größten Meisenarten die bei uns leben
Such den Hasen ... (2 x PiP)
Kneipp-en ...
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auch in diesem Jahr ... in den Schnee gehen ...
Zeit in der Corona-Zeit ...
Mannaggia lu viru viru virus (dt. in etwa >>> Verdammt der Virus ...)
www.youtube.com/watch?v=KYtoSg1vBvM
Testo scritto e inventato dai componenti della Comunanza Canora Marchigiana nell' Aprile 2020, in riferimento alla situazione di quarantena per il COVID19.
La musica è liberamente ispirata all'aria popolare della canzone "Mannaggia lu vinu". (Verdammt der Wein, Wein ... !!)
>> www.youtube.com/watch?v=qg9Z3vvnYc8
dt.:
Der Text wurde geschrieben und umgedeutet von den Mitgliedern der Comunanza Canora Marchigiana im April 2020, in Bezug auf die Quarantäne-Situation für COVID19.
Die Musik ist frei inspiriert von dem populären Lied "Mannaggia lu vinu". (Verdammt der Wein !! ...
Strahlende Lichter im Schnee
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press Z - see on black
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La Notte della Taranta ....
www.youtube.com/watch?v=1XVBMlstH_E
... und wohin nun ????
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...die Tage sind gezählt ...
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Frozen water ...
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Drei Zwerge im Schnee
it is wintertime
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Schnee-bedeckt
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...gleich muß ich das Auto von den Schneemassen befreien...
press Z - see on black
Dächer
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Distel
Wintertime
winter abstract (3 x PiP)
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press Z - see on black
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Eisblumen wie Edelweiß
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Im Gießenbach
Der Gießenbach ist ein Bach in Deutschland. Er entspringt in dem Quellgebiet Hirschlacke zwischen dem Kleinen Unterberg und dem Unterberger Joch und mündet westlich von Kiefersfelden in den Klausenbach.
Am Oberlauf des Gießenbachs befinden sich an der Schreckalm der denkmalgeschützte Grandlkaser und das Naturfreundehaus Gießenbachhütte. Der Gießenbach durchfließt drei Klammen, die Vordere, Mittlere und Hintere Gießenbachklamm.
Unterhalb der Schopperalm wird er durch eine Staumauer aufgestaut. Durch ein Druckrohr wird der größte Teil des Wassers zum tiefergelegenen Kleinkraftwerk Gießenbach (Baujahr 1910) geleitet. Das restliche Wasser fließt durch die rund 350 Meter lange Vordere Gießenbachklamm.
... oder so ?
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Luegsteinsee, Oberaudorf, Bayern
Der idyllisch an einer Felswand gelegene Luegsteinsee ist ein Naturbadesee bei Oberaudorf. Das Ufer ist fast gänzlich künstlich befestigt, der Einstieg erfolgt über kleine Eisenleitern. Eine Liegewiese ist großzügig dimensioniert, eine zweite, weit weniger große Wiese befindet sich im Eingangsbereich.
Der See speist sich aus einer kalten Quelle, die als Springbrunnen in der Mitte des Sees gestaltet wurde. ausserdem gibt es einen kleine Bachzulauf. (Wiki)
Oberhalb des Sees befindet sich ein Höhle. Die Höhlenburg Luegstein, auch Grafenloch genannt, ist eine hochmittelalterliche Höhenburg vom Typus einer Höhlenburg auf 640 m ü. NHN in der Luegsteinwand über dem Luegsteinsee.
Vermutlich wurde die Höhlenburg im 11. Jahrhundert von Rittern, die wohl Vasallen oder Ministeriale der Grafen von Falkenstein waren, erbaut und war wohl eine Vorgängeranlage der Auerburg. Keramikfunde weisen auf eine Besiedelung vom 11. bis zum 13. Jahrhundert hin, was den Auszug aus der Burg um 1250 annehmen lässt. 2008 widerlegten Ausgrabungen die frühere Annahme einer Fliehburg aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Die schwer zugängliche, 19,5 Meter tiefe Höhlenburg mit ihrem Eingang in vier Metern Höhe ist nur über eine Leiter zu erreichen. Der Eingang zeigt noch Reste des Torbogens. Das Höhleninnere war vom Außenbereich durch eine auf einer massiven Stützmauer fußenden ein Meter starken Mantelmauer abgetrennt. Spuren im Höhleninneren weisen auf eine zweistöckige Nutzung, Holzauskleidung und eine heizbare Bohlenstube hin. Quelle: de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenburg_Luegstein
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