Laß jedes Glück verblühn,
wenn dir nur eines bleibt:
Die Hoffnung, die am Zweig stets neue Knospen treibt.
(Friedrich Rückert)
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MacroMonday 01.04.2019 Thema: Knospen
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E X P L O R E
- ich war es, die durch die weiße Tür ging !!! > (…
- chi è entrato dalla porta? - - C'est moi qui ai franchi la porte blanche !!!!!
- who was it who walked through the door? - - I was the one who walked through the white door!!!
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Black Sea Dahu - In Case I Fall for You
www.youtube.com/watch?v=EDggGVRxzyA&list=RDEDggGVRxzyA&start_radio=1&t=26
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press Z - see on black
... in Oberaudorf, Bayern
Eine Türklinke (auch Türdrücker, Türgriff, schweiz. Türfalle, österr. Türschnalle) ist ein abgewinkelter Hebel zum Öffnen und Schließen einer Tür von Hand. Der Klinkenhebel besteht aus dem eigentlichen Griff und dem dazu rechtwinkligen Dorn. Üblicherweise wird der um den Dorn drehende Griff herunter gedrückt, um die Tür zu öffnen. Der Mechanismus des Türschlosses (Aufsatz- bzw. Einsteckschloss) bewirkt, dass die Schlossfalle (und in Sonderfällen auch der Schlossriegel) durch die Drehbewegung des Dorns aus dem Schließblech gezogen wird. Zum Schließen der Tür muss die Klinke nicht betätigt werden, da die Falle selbsttätig einschnappt. (WiKi)
... in Gossensaß, Südtirol, Italia
Eine Türklinke (auch Türdrücker, Türgriff, schweiz. Türfalle, österr. Türschnalle) ist ein abgewinkelter Hebel zum Öffnen und Schließen einer Tür von Hand. Der Klinkenhebel besteht aus dem eigentlichen Griff und dem dazu rechtwinkligen Dorn. Üblicherweise wird der um den Dorn drehende Griff herunter gedrückt, um die Tür zu öffnen. Der Mechanismus des Türschlosses (Aufsatz- bzw. Einsteckschloss) bewirkt, dass die Schlossfalle (und in Sonderfällen auch der Schlossriegel) durch die Drehbewegung des Dorns aus dem Schließblech gezogen wird. Zum Schließen der Tür muss die Klinke nicht betätigt werden, da die Falle selbsttätig einschnappt. (WiKi)
... in Brixen im Dom, Südtirol, Italia
geheimnisvoll wie Sesam-öffne-dich
Sesam
In der berühmten, sprichwörtlich gewordenen Formel Sesam öffne dich! (vgl. arab. iftah ya simsim) aus Ali Baba und die 40 Räuber ist wirklich die Sesampflanze gemeint, auch wenn sie wenig mit dem Fels gemein zu haben scheint, der sich da öffnet. Diese im arabisch–asiatischen Raum zur Speiseölgewinnung und als Gewürz verwendete Pflanze teilt mit dem Felsentor eine wichtige Eigenschaft: die Fruchtkapsel des Sesams öffnet sich, sobald sie reif ist, und lässt die Samen (übertragen: den Schatz) herausfallen. Und so öffnet sich auch das Felsentor, hinter dem die Räuber ihre Schätze versteckt haben, wie eine reife Frucht, als der kluge Ali Baba die richtige Formel nennt. Übrigens ist Ali Baba zwar der Titelheld der 270. „Geschichte aus Tausendundeiner Nacht“, doch im arabischen Original sucht man diese Episode vergebens. Es wird vermutet, dass der französische Orientalist Antoine Galland die Geschichte um Ali Baba selbst schuf und in die erste europäische Übersetzung einfügte.
Quelle: www.wissen.de/wortherkunft/sesam
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E X P L O R E
… und das Klopapier? Die Römer nahmen die Finger und später einen Stock zur Hilfe, an dem ein kleines Schwämmchen befestigt wurde. Im Mittelalter wurden gerne Leinwandfetzen, Stroh oder Laub benutzt. Die Schwester des französischen Sonnenkönigs griff zu Schafswolle. Später wurden Zeitungen zum Abwischen benutzt.
Die linke Hand als Klopapier
Angefangen hat alles vor langer Zeit mit der "Bösen Hand". Gemeint ist die linke Hand, die in sehr vielen Kulturen zur Körperreinigung diente. Dies ist einer der Gründe warum es Tradition ist, sich mit Rechts die Hand zu geben.
Doch schon bald begann der wohlhabendere Teil der Menschheit Hilfsmittel zum Abwischen zu nutze. Dies ging vom alten Lumpen über Schwämme bis hin zum lebenden Huhn, das gerade griffbereit war. Wie man sich jedoch vorstellen kann konnte sich diese unhygienische Gepflogenheit nicht lange halten.
Chinesen erfanden Toilettenpapier
Joseph GayettyEin bedeutender Schritt in der Evolution der Menschheit, der von vielen Historikern noch immer unterschätzt wird begann, als im 14. Jahrhundert in China das erste Toilettenpapier produziert wurde.
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history
encyclopedia.toiletpaperworld.com/toilet-paper-history/complete-historical-timeline
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Der Verbrauch: Drei Milliarden Rollen im Jahr
Am Tag greifen die Deutschen rund sechs Mal zur Rolle - und verbrauchen damit rund drei Milliarden Rollen Toilettenpapier pro Jahr, hat die Zeitschrift Ökotest 2009 gezählt. Das sind pro Person etwa 20 Blatt am Tag.
In den USA, wo die Menschen traditionell sehr dünnes Klopapier benutzen, braucht der durchschnittliche Toilettengast sogar mehr als acht Blätter Papier pro Sitzung. Damit kommt ein US-Amerikaner auf mehr als 20 800 Blatt im Jahr - oder etwa 57 täglich
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www.denkmalvonhinten.de/gaby/_2familie/_5gaby/topa/index-neu.htm
Wenn in der Nacht die Turteltauben schweigen,
Dann seufze ich, weil mich die Sehnsucht quält.
Wann werden wir, einander ganz zu eigen,
Erfüllungen genießen, ungezählt?
ABU DSCHA'FAR (an Hafsa) um 1163 (aus Andalusischer Liebes-Diwan)
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