Historisches Kostüm - Margherita Malatesta
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Historisches Fest in Montone, Perugia,Umbria
Die Geschichte Montones beginnt im 9. Jh. und ist eng mit derjenigen der Familie Fortebraccio, die Signori dieses Gebiets, verknüpft. Im Jahr 1200 beschloss die Familie, die Auseinandersetzungen für die Eroberung des von Perugia, Gubbio und Città di Castello umkämpften Territoriums auf politischem und friedlichem Weg zu beenden: Sie überließ Perugia ihre gesamten Güter und erhielt dafür den Titel „Adlige Peruginer" und andere Privilegien.
1368 kam in Montone das berühmteste Mitglied der Familie Fortebraccio zur Welt: Andrea, später Braccio da Montone genannt, der einer der berühmtesten Söldnerführer wurde. Nach seinem Tod und anderen Ereignissen wurde Montone dem Kirchenstaat einverleibt. Erst mit der Gründung des Königreichs Italien (1860) wurde es wieder autonome Kommune.
____
Beim 'Fest der Schenkung des Dorns' bei dem die Straßen der Altstadt mit mittelalterlichen Tänzen und Musik, einem echten Bankett in der Rocca di Braccio und der unglaublichen mittelalterlichen Prozession mit Damen, Rittern und Soldaten, welche das ganze Ereignis abschließt, erwachen wieder zum Leben.
„Donazione della Santa Spina", (die Gabe des heiligen Dorns) einem Historienspiel, das unter der Schirmherrschaft der Unesco steht.
Zwischen 1470 und 1477 kämpfte Carlo Fortebraccio, Sohn des berühmten Feldherrn Braccio Fortebraccio für die Republik Venezien und erhielt für seine Verdienste einen Dorn aus dem Dornenkranz Christi, den er als Geschenk nach Montone brachte.
www.umbriatourism.it/de/-/santa-spina-s-donation-1
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Die Geschichte Montones beginnt im 9. Jh. und ist eng mit derjenigen der Familie Fortebraccio, die Signori dieses Gebiets, verknüpft. Im Jahr 1200 beschloss die Familie, die Auseinandersetzungen für die Eroberung des von Perugia, Gubbio und Città di Castello umkämpften Territoriums auf politischem und friedlichem Weg zu beenden: Sie überließ Perugia ihre gesamten Güter und erhielt dafür den Titel „Adlige Peruginer" und andere Privilegien.
1368 kam in Montone das berühmteste Mitglied der Familie Fortebraccio zur Welt: Andrea, später Braccio da Montone genannt, der einer der berühmtesten Söldnerführer wurde. Nach seinem Tod und anderen Ereignissen wurde Montone dem Kirchenstaat einverleibt. Erst mit der Gründung des Königreichs Italien (1860) wurde es wieder autonome Kommune.
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Beim 'Fest der Schenkung des Dorns' bei dem die Straßen der Altstadt mit mittelalterlichen Tänzen und Musik, einem echten Bankett in der Rocca di Braccio und der unglaublichen mittelalterlichen Prozession mit Damen, Rittern und Soldaten, welche das ganze Ereignis abschließt, erwachen wieder zum Leben.
„Donazione della Santa Spina", (die Gabe des heiligen Dorns) einem Historienspiel, das unter der Schirmherrschaft der Unesco steht.
Zwischen 1470 und 1477 kämpfte Carlo Fortebraccio, Sohn des berühmten Feldherrn Braccio Fortebraccio für die Republik Venezien und erhielt für seine Verdienste einen Dorn aus dem Dornenkranz Christi, den er als Geschenk nach Montone brachte.
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„Donazione della Santa Spina", (die Gabe des heiligen Dorns) einem Historienspiel, das unter der Schirmherrschaft der Unesco steht.
Zwischen 1470 und 1477 kämpfte Carlo Fortebraccio, Sohn des berühmten Feldherrn Braccio Fortebraccio für die Republik Venezien und erhielt für seine Verdienste einen Dorn aus dem Dornenkranz Christi, den er als Geschenk nach Montone brachte.
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