Ulrich Dinges' photos
historische Pumpe von 1890 aus Hannover Wülferode
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Die Teilorte Hannovers sind oft älter als die Stadt selbst: Im Jahre 1907 wurde der Ort Kirchrode eingemeindet. Das ist der Anlass für dieses Fest
am Stand des Getränkemarktes
das Rathaus Lüneburg vom Markt aus
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Ziegelbänder Detail
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Weenzer-Bruch
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Weenzer-Bruch
Weenzer-Bruch
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Beim Weetzer Bruch begann ab etwa 1580 der Kohleabbau; und im benachbarten Duingen die Töpferei. Diese Waren wurden damals über weite Entfernungen verkauft: Bis nach Riga an der Ostsee reichen die Funde. Dieser See ist später entstanden. Er ist die renaturiete Oberfläche des vor etwa 60 Jahren aufgegebenen Braunkohletagebaues.
Hier rings um den Bruchsee Sie zu wandern macht viel Spaß weil der Seerand nicht steil abfällt, das Ufer nicht übermäßig zugewachsen ist und der Weg immer wieder schöne Ausblicke freigibt.
Weenzer-Bruch Grube für hochwertigen Quarzsand
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Der Weenzer Bruch ist ein Gebiet bei dem auf engstem Raum Gips, Quarzsand, Ton und Kalkgestein vorkommen. Um diese Steinbrüche zu sehen muss man den gut ausgeschilderten geologischen Rundweg der mitten durch Mischwald führt verlassen.
Weitere Informationen über die hier gewonnenen Produkte unter der Unternehmensseite : www.doerentrup.de/
Brombeeren am Bruchsee im Weenzer-Bruch
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Weenzer-Bruch (Album: Weserbergland mehr infos)
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Kiosk und Tretbootverleih am Bruchsee - Hier laden Sitzgruppen zum Verweilen ein. Am 500 mtr weiter nördlich gelegenen Humboldt See ist von der Öffentlichkeit abgeschirmt ein Campingplatz . Weitere größere Seen sind der Weinbergsee sowie der ..... Als Ausgangspunkt für die nahe Umgebung haben wir die Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Braunkohletagebaues verwendet , sie werden heute als Hotel genutzt ( www.waldhotel-humboldt.de/ ) Hier haben wir unsere Fahrzeuge abgestellt und sind in diesem heute bewaldeten Seegebiet kreuz znd quer gewandert.
mit der Handpumpe gespritzt
LIVING MADE EASY
Haus mit Sandsteindach bei Lauenstein am Ith
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Diese Art der Dachdeckung mit Sandstein findet man gelegentlich bei älteren Häusern im Raume Holzminden.
Hier eines meiner ältesten digitalen Aufnahmen von einer Wanderung die wir im nördlichen Ith unternommen haben.
Telgte - mittelalterliches Ziegelhaus in Telgte
am Hafen von Münster
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Friseur in Münster / Hair Salon
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Passer-by in front of the Advertisement for Mrs. Kaiser Hair Salon:
Accurate legend:
In German the name “Kaiserschnitt” do have at least four matters.
1.- “Kaiser” means emperator
2.-“schnitt” means cut
3.”Kaiser” is a common surname
4.- “Kaiserschnitt” is the name of the surgery for birthing
Hausbau
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sehr gut zu sehen sind innere Mauer (oben) , Isoliermatten und unten die fertige Mauer
Der Wasserbaum von Ockensen
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Als wir Ockensen an einem Sonntagnachmittag besuchten waren auf den Parkplätzen in der Nähe etwa 30 Autos von Leuten die diese Stelle als Startpunkt einer Wanderung gewählt haben sowie etliche junge Familien die ihre Kinder im reichlich vorhandenen Wasser kalamatschen ließen.
Im Ort Ockensen am Osthang des Bergzuges Ith betrieb ein gewisser Hermann Meyer im Jahre 1904 eine Holzhandlung und Sägemühle. Die Arbeitsleistung dieser Sägemühle lieferte die Wasserkraft vom Bergmassiv kommend, und als Engeriespeicher diente dazu ein 250 Meter oberhalb des Ortes gelegener Mühlenweiher. Nur wenn dieser Teich gut gefüllt war konnte die Turbine in der Mühle den zum Sägen erforderlichen Strom liefern.
So musste jeweils jemand vor dem möglichen Arbeitsbeginn den Berg hoch laufen um den Wasserstand zu kontrollieren. Diese lästige Arbeit wollte sich der Sägewerksbesitzer ersparen und zimmerte aus vier Brettern die er senkrecht stellte eine Röhre mit 12 cm im Quadrat. Der darin hochströmende Wasserüberlauf in Form dieses Springbrunnens signalisierte dem Sägemüller unten in seiner Mühle: Generatorbetrieb möglich.
Seit dem Jahre 1926 sind Generator und Sägemühle außer Betrieb. Nur das kalkhaltige Wasser rinnt seitdem aus dem Überlaufrohr, und sowie es mit Luft in Berührung kommt fällt der Kalk als und setzt sich als Sinter, auch Tuff genannt ab. Darauf haben sich Moose angesiedelt, die immer wieder von Kalk überlagert wurden. Bei näherer Betrachtung am Sockel dieses Wasserbaumes kann man in den Kalkablagerungen die Moosstruktur noch deutlich erkennen.