Eure urbanen Favoriten
die Wagoklemme von Hellermann
Mauer
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Die Kirche Ss. Cornelius und Cyprianus in Metelen…
Eier
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Boulderwand gekippt /wall for boldering -turned
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geschluckt / gluped
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Empfang im Pfarrhaus in Nortrup /Reception in the…
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Tür im Fachwerkhaus mit Rosensträuchern
Ford Offroader
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Mercedes Benz Oldtimer / vintage Car
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Und die Türglocke hat keinen Klöppel.
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Vor der Villa der Fabrikantenfamilie Stender im Weiler Glashütte.
"Produkte der Stenderschen Glashütte waren weißes Hohlglas und hellgrünes Medizinglas. Getränkegläser, Flaschen, Einmachgläser, Glasschalen und Laborgeräte. Teilweise handelte es sich um hochwertige Glaswaren, die über den Hamburger Hafen per Schiff ins europäische Ausland und nach Übersee exportiert wurden. Die Glashütte hatte bis zu 80 Beschäftigte." 1914, dem Jahr in dem der erste Weltkrieg begann, wurde die Hütte geschlossen
(Zitat aus Wikipedia unter Lamspringe)
Im Fenster rechts hängt ein Schreiben mit der denkmalrechtlichen Weisung für die Sicherung des Daches vom November 2008. Der Besitzerin wird mit Hinweis auf ihren Antrag zur Bewilligung von Landesmitteln auferlegt "das Dach mit roten Hohlpfannen aus Ton zu decken. First und Grate sind in Naturschiefer zu fassen" heißt es "und......"
Bemerken möchte ich hierbei dass die Wände des Hauses vor langen Jahren mit örtlichem verschieden farbigem grauen Schiefer verkleidet wurden. Fast aller Naturschiefer der derzeit in Deutschland verwendet wird ist pickerabenschwarz, sehr viel dünner und wird aus Spanien importiert.... Na ja zu den Sicherungsmaßnahmen ist es dann offensichtlich nicht gekommen.
Firstdekoration / decoration with bricks
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St. Bernward erbaut 1895- 1896 im neugotischen Stil
irche in Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/St._Bernward_%28Lehrte%29
Treppe: Kunstschmiedearbeit
Bücherei Emsdetten
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Kirche in Uelzen
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der Wind schlägt Kreise / circels of wind
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Niedersachsenhaus in Elsdorf (Krs Rotenburg)
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Detailaufnahme an einem anderen Haus:
Das Niedersächsische Bauernhaus hat sich über Jahrhunderte unverändert erhalten. Das typische daran war die Unterbringung von Mensch und Vieh unter einem großen Reetdach. Die Außenwände waren auf ausgelegten Feldsteinen gegründet und bestanden aus Fachwerk, ausgefacht mit Ziegeln, in früherer Zeit mit Lehm. Der Wirtschaftsteil hatte im Mittlelpunkt die Deel, und seitlich, hier im Bild durch Büsche verdeckt (man sieht nur ein kleines Fenster) , die Viehstände. Die Grotdör war so bemessen dass in früheren Zeiten auch der beladene Erntewagen einfahren konnte.
Der alte Wohnteil (hier im Bild hinten) zugänglich durch die Lüttdör , wurde auch Flett genannt und hatte eine offene Feuerstelle.
Türklinke
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