Trachten im Raume Bückeburg - Minden
Grenzstein des im Wesertal
Schaumburg (PiP)
a yaw rope ferry /Die Gierseilfähre von Grossenwie…
a cloud /eine Wolke
Häuserzeile am Markt
Schloss Stadthagen
Bronzegruppe auf der Schloßgraft
Dinopark Münchehagen zeigt Kleines und Großes
Jugendgruppe (Ende der 30ger Jahre )
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20140831 4763VRAw [D~SHG] Bückeburg
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Fürstentum
die Insel Wilhelmstein
Wolke überm Winterwäldchen
die Zeitung
Relief mit Porträt des Fürsten Ernst, Graf von Hol…
der Mittellandkanal im Landkreis Schaumburg
manieristische Grabmonument des Fürsten Ernst, Gra…
Kloster Möllenbeck
Winter am Doktorsee
Mausoleum Bückeburg
Stuck
Graf Georg Wilhelm (Schaumburg-Lippe) 1807-1860
Götterpforte im Goldenenen Saal
Wintervorbereitungen
Freibad Bückeburg
Mühlstein
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Die Belegschaft der Rinteln-Stadthagener Eisenbahn-Gesellschaft (RStE)
Die Rinteln-Stadthagener Eisenbahn-Gesellschaft (RStE) erhielt am 28. November 1898 vom Königreich Preußen und am 10. April 1899 vom Fürstentum Schaumburg-Lippe die Konzessionen zum Bau der Strecke.
Dieses Foto entstand an der Werkstatt im Bereich des Bahnhofs Rinteln.
Auf den ersten vier Kilometern der Strecke ab Rinteln via Stadthagen steigt die Bahn mit einer Neigung von 1:57 auf die Talterrasse des Wesertals hinauf, durchquert im Steinberger Pass das Wesergebirge und führt dann am Nordrand des Bückebergs entlang, ehe es nach Stadthagen wieder abwärtsgeht. Der höchste Punkt der Strecke wird in Obernkirchen erreicht.
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Dieses Foto entstand an der Werkstatt im Bereich des Bahnhofs Rinteln.
Auf den ersten vier Kilometern der Strecke ab Rinteln via Stadthagen steigt die Bahn mit einer Neigung von 1:57 auf die Talterrasse des Wesertals hinauf, durchquert im Steinberger Pass das Wesergebirge und führt dann am Nordrand des Bückebergs entlang, ehe es nach Stadthagen wieder abwärtsgeht. Der höchste Punkt der Strecke wird in Obernkirchen erreicht.
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