Ofm
Der Lieblingssee König Ludwig II.
Mehr Informationen dazu hier:
de.wikipedia.org/wiki/Alpsee
Für Ludwig II war der Alpsee bisweilen eine willkommene Bühne für bestimmte Teile aus Wagner-Opern.
Zu erwähnen ist hier insbesondere die Feier des 20. Geburtstags von Ludwig am 25. August 1865, die am Alpsee in Hohenschwangau zelebriert wurde. Wagner hatte mit Paul (Paul Maximilian Lamoral Prinz von Thurn und Taxis) einen Teil der Oper Lohengrin einstudiert. Es war aufwendig ausgestattet: Paul – verkleidet als Lohengrin – trug eine silberglänzende Rüstung. Er wurde über den See durch einen künstlichen Schwan gezogen und die ganze Szenerie wurde elektrisch beleuchtet.
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Schwangau. Schloss Neuschwanstein links und Schloss Hohenschwangau rechts vor den Bergen 'Säuling' und 'Pilgerschrofen'
Dahinter links der Forggensee und rechts der Bannwaldsee.
Dies war auch einmal ein 'Zweitwohnsitz' des Bewohners und Hausherrn... leider mit unglücklichem Ausgang für ihn...
de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Neuschwanstein
Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In den folgenden Jahrhunderten wechselten die Besitzer, die Burg verfiel, wurde neu aufgebaut und wieder zerstört.
Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II. (damals noch Kronprinz Maximilian) die Ruine und ließ sie von dem Architektur- und Theatermaler Domenico Quaglio (1787-1837) im Stil der Neugotik umbauen (bis 1837). Bezeichnenderweise machte der König den Maler Quaglio zum Oberbauleiter und ordnete ihm den Architekten Georg Friedrich Ziebland nur bei. Der im praktischen Bauwesen unerfahrene Quaglio verausgabte sich derart, dass er kurz vor Vollendung des Baus starb. Fortgeführt wurden die Arbeiten durch den Münchner Architekten Joseph Daniel Ohlmüller. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Namen der Burg Schwanstein und der Doppel-Burg Vorder- und Hinterhohenschwangau vertauscht. Erstere heißt heute Hohenschwangau, letztere Neuschwanstein.
Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II.
Seine Mutter Marie von Bayern (1825–1889) lebte nach dem Tod ihres Sohnes noch fast drei Jahre in Schloss Hohenschwangau, bevor sie dort verstarb. Adalbert von Bayern zog sich 1941 nach Schloss Hohenschwangau zurück, nachdem er durch den sogenannten Prinzenerlass als „wehrunwürdig“ aus der Wehrmacht ausgeschieden war.
Der heutige Eigentümer des Schlosses ist der Wittelsbacher Ausgleichsfonds.
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Herbst am Schwansee und rund um die Königsschlösser. Autumn on the Swan Lake and around the Royal Castles.
Der Schwansee liegt im Ostallgäu in Bayern südöstlich von Füssen im Gemeindegebiet von Schwangau und in unmittelbarer Nähe der Königsschlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein, und 400 Meter nördlich des Alpsees. Seit 1956 gehört er zum Landschaftsschutzgebiet „Alpsee, Schwansee und Faulenbacher Tal“. Der See ist Eigentum des Freistaates Bayern, für dessen Verwaltung die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen zuständig ist.
Im 19. Jahrhundert wurde der Schwansee mit den Mooren, Feuchtwiesen und Kalkmagerrasen der Umgebung in eine Parklandschaft einbezogen, die zum Schloss Hohenschwangau gehörte. Dieser Schwanseepark wurde im Auftrag des bayerischen Königshauses Wittelsbach nach Plänen von Peter Joseph Lenné angelegt, ist heute allerdings teilweise stark zugewachsen.
In der Gegenwart wird der Schwansee im Sommer als Badesee und im Winter zum Schlittschuhlaufen genutzt – sowohl von den Einheimischen als auch von Touristen.
Wikipedia
Wie die SZ am 6.6.2015 schreibt: Politik nach Schl…
Feigheit ist der Feind der Wahrheit...
So missbraucht und verunstaltet mit einer light-show wird unser schönes Schloss, nur weil sich ein paar Kilometer weiter sieben Menschen zum '...miteinander reden...' treffen werden.
Das kostet uns deutsche Steuerzahler nach Angaben des Bundes der Steuerzahler mindestens 360 Millionen Euro auf die gewählte Art und Weise.
Dabei gäbe es genügend leerstehende Kasernen, Flugzeugträger irgendwo im weiten Meer oder das UN-Gebäude als Hochsicherheitsgebiet.
Es soll auch die Möglichkeit von Videokonferenzen geben...
Geht's noch......................???
Man hat unserem Kini, (König Ludwig II) der dieses Schloss erbaut hat, immer Verschwendung nachgesagt.
Das Bauwerk ist allerdings geblieben und trägt für den Freistaat reichlich Früchte, auch Kohle oder Penunzen genannt.
Vom Prunk und vom Protz und dem Pomp dieser Veranstaltung wird kaum etwas bleiben, außer der Verschwendungssucht einer gewissen Dame....
Was könnte man mit diesem Geld sinnvolles bewirken, wozu sonst angeblich keine Mittel vorhanden sind.... (Dreihundertsechzig Millionen Euro mindestens)
Hier werden darüber hinaus auch weite Bereiche des öffentlichen Lebens über Tage hinweg für die hier lebenden Menschen, Gäste und Durchreisende lahm gelegt.
Geht's noch......................???
Jeder möge sich selbst informieren in den Medien über den Verlauf, die Folgen, die Schäden und vor allem über die 'Ergebnisse dieses Gipfels'...
Ich weigere mich, dieses zu fotografieren, was ich all abendlich hier sehen kann...
Dies ist ein screenshot einer Internet-Seite.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Werbung dafür wäre nicht schlecht - das ist dann unsere Art des Protestes gegen solche Geldverschwendung...
Ich empfehle dazu auch die heutige Sendung (3.6.2015) des BR-TV um 20:15:
"Das Schloss, der Gipfel und die Macht",
auch abrufbar aus der Videothek des BR...
z.B. hiermit: zdfmediathk.sourceforge.net
Am 6.6.2015 hat die Süddeutsche Zeitung einen Artikel veröffentlicht, der mir voll und ganz aus dem Herzen spricht:
Politik nach Schlossherrnart:
www.sueddeutsche.de/politik/g-gipfel-politik-nach-schlossherrenart-1.2508802
Bei Interesse bitte vergrößern bei AKTIONEN / Alle Größen anzeigen / Original ...
Gesehen von der Alpe Beichelstein.
Bergpanorama von den Ammergauer Bergen über die Füssener Berge, die Tiroler- und Pfrontener Berge bis Nesselwang
Die Alpe Beichelstein blickt über das Füssener Lan…
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