Am Creek, der Bereich der Souq's, der Märkte wie  z.B.  der Gewürz- oder der Gold-Souq. ©UdoSm

Panoramen


Hochebene von Tremosine im Frühling mit dem Ortste…

06 Apr 2011 3 1 416
Valle di Bondo, Naturschutzgebiet. Das Bondo Tal ist ist ein Ort von großem Interesse aus der Sicht der Natur Das Tal, ein einstiges Flußbett, ist von den Pertiuca-Moränen eingeschlossen, auf denen die Orte Vesio und Villa gegründet wurden. Der Name des Tals kann auf das keltische Wort "Bunda" (Mulde) zurückgeführt werden. Durch das obere Tal zieht sich ein Wildbach mit gleichem Namen, der in der Mitte des Tals unterirdisch fließt, um unterhalb von Vesio wieder an die Oberfläche hervorzutreten und in den Brasa-Bach zu münden. Die wasserundurchlässigen Erdschichten gegenüber der Moräne bildeten früher (heute seltener) einen kleinen See. Lago in Val di Bondo - Tremosine Das Tal wird von der Verbindungsstraße zwischen Vesio, dem Nota-Pass und dem Tremalzo-Pass, welche im Zweiten Weltkrieg gebaut wurde, durchzogen. Heute befinden sich in der nur teilweise bestellten Talebene ein landwirtschaftlicher Betrieb und eine Kiesgrube. Gleich neben dem landwirtschaftlichen Betrieb sieht man eine Gedenkstätte mit einer Kreuzigungsszene. Im Tal liegt ein Haus, das "Ca dei dògi" genannt wird, da sich hier die Familie des obersten Befehlshabers der Republik Venedig aufhielt, der seinen Sitz in Salò hatte und zur Zeit der venezianischen Vorherrschaft politisch sowie militärisch der Garde vorstand. Seit 1980 ist das Tal Naturschutzgebiet.

Blick von der Schauderterrasse. ©UdoSm

23 Jun 2011 3 3 556
Panoramablick (200°) von der Schauderterrasse nach drüben und unten mit 400m Luft. Links Norden, rechts Süden. Drüben die Orte am Ostufer und unten die sensationelle Strasse 'Gardesana Occidentale' . Schauderterrasse (Hotel Paradiso, Tremosine) terrazzadelbrivido.it Die Schauderterrasse befindet sich in Pieve di Tremosine, am Nordwestufer des Gardasees und eignet sich vor allem von Limone oder Riva aus sehr gut als Ausflugsziel. Es handelt sich dabei um die Restaurantterrasse des Hotel Paradiso die an einer Stelle mehrere Meter weit über den Rand des Abgrund hinausragt, so dass man wirklich direkt über dem Abgrund steht.

Regen über dem Monte Baldo, der nie unten ankommt.…

Ein seltener Anblick, dieses Abendfeuer über dem M…

01 May 2014 5 5 306
Die ganzen Lichtspiele haben etwa 10 min gedauert, dann war alles wieder vorüber.

Abendlicht an der Westflanke des Monte Baldo in kl…

Light from above and below over Monte Baldo - if p…

06 Jan 2014 32 23 434
Bitte vergrößern... PicinPic's Klickbar (Hochlade Datum geändert...) F3/K1 Liebe Freunde, Kolleginnen und Kollegen mit der zarten Hoffnung auf einen ähnlichen Verlauf bei IP wie im Bild oben, werde ich nun meine Wiederholungsserie einstellen, denn dazu und für eine solch lange Zeit bin ich nicht hier. (Wenn ich das wollte, wäre ich bei ARD oder ZDF odgl.) Viele Anzeichen sprechen für mich für einen weiteren problematischen Verlauf der Flickaktionen bei IP, die dann auch weiter unnötig finanzielle Mittel verbrauchen würden. Ich habe Vorschläge gemacht für eine Finanzierung einer Neuprogrammierung - ohne positives Echo... Daher sehe ich gegenwärtig meine Möglichkeiten ausgeschöpft... Ich wünsche trotzdem weiter Gutes Gelingen auf dem von IMA eingeschlagenen Weg... Bitte lasst mich dazu auch Eure Meinung wissen... Beste Grüße, Udo

Ein Großteil der Ortschaften von Tremosine auf der…

05 Apr 2014 4 4 470
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Tremosine. ©UdoSm

27 Sep 2012 7 6 563
Bitte vergrößern... PicinPic's Ein wunderschöner 'Lichtblick' hoch über dem Lago di Garda. Fast das gesamte Gemeindegebiet erstreckt sich über die Hochebene, der Tremosine den Namen gab und die steil zum Gardasee abfällt, sowie über die sich nördlich anschließende Gebirgslandschaft, einem Teil der Gardaseeberge. Lediglich der Ortsteil Campione liegt direkt am See. Der tiefste Punkt Tremosines befindet sich am Seeufer auf etwa 65 Meter über Meereshöhe, den höchsten Punkt bildet der Monte Caplone (1976 m s.l.m.). Pieve, der Ortsteil mit dem Verwaltungssitz, liegt auf gut 400 m s.l.m. Während am See mediterranes Klima und entsprechende Vegetation vorherrschen, sind die Gipfelbereiche mit ihrer artenreichen, teilweise endemischen Flora (sub-)alpin geprägt. Das komplette Gemeindegebiet ist Teil des Naturparks Parco Alto Garda Bresciano. Die Täler Valle San Michele und Valle di Bondo (im Unterlauf als Valle Brasa bezeichnet) gliedern den Ort ungefähr in Nord-Süd-Richtung. Die Unterläufe beider Flüsse, deren Wasser auch zur Energiegewinnung genutzt wird, haben tiefe Schluchten in die Uferfelsen des Sees gegraben. Tremosine besteht aus 18 Ortsteilen (ital. Frazioni): Arias, Bassanega, Cadignano, Campione, Castone, Mezzema, Musio, Pieve (Verwaltungssitz), Pregasio, Priezzo, Secastello, Sermerio, Sompriezzo, Ustecchio, Vesio, Villa, Voiandes und Voltino.

Funchal. Hafenkneipen. ©UdoSm

Rathausplatz-Funchal. ©UdoSm

Funchal. Nahe dem Rathausplatz in der Altstadt. ©U…

Funchal. Blumenfrau in der Altstadt. ©UdoSm

Funchal. Marina. ©UdoSm

16 Jan 2010 297
Der Name Funchal bedeutet übersetzt Fenchel, den die Portugiesen bei der Besiedlung der Insel hier in großen Mengen vorfanden. Für Funchal (eigentlich: Funchall) sollte man ruhig mehrere Tage einplanen. Es gibt viel zu sehen, wenn man die Stadt zu Fuß erobert. Da es aber sehr hügelig ist, wird die Sache auch recht anstrengend. Daher lieber mit mehr Zeit sich auf Funchal einlassen. Die Stadt ist wie ein Amphitheater in einer Bucht angeordnet. Das Zentrum der Stadt befindet sich nahe des Hafens. Zentraler Ort ist die Kirche Sé, der ehemalige Bischofssitz. In der Umgebung befindet sich die Fußgängerzone. Etwas weiter östlich am Rande der Fußgängerzone befindet sich die sehenswerte Markthalle und die Seilbahn nach Monte. Von hier kann man entweder mit dem Korbschlitten zurück nach Funchal fahren oder es geht mit einer zweiten Seilbahn weiter zum botanischen Garten. In westlicher Richtung von der Innenstadt liegt die Hotelzone.

Funchal. Hafen-Marina. ©UdoSm

Funchal (Seeseite) vom Pico dos Parcelos (355m) a…

Funchal (Bergseite) vom Pico dos Parcelos (355m)…

Madeira. Monte Palace. ©UdoSm

24 May 2014 1 1 299
Für Bild in Bild, bitte Bild mit Cursor berühren. For picture in picture, please touch screen with cursor. Geschichte des Monte Palace Im ausgehenden 19. Jahrhundert ließen sich einige der wohlhabendsten Familien Madeiras in den Außenbezirken Funchals nieder und errichteten dort stattliche Herrenhäuser. Aus dieser Zeit stammt auch das Anwesen Monte Palace, das zu Beginn den Namen "Quinta do Prazer" trug. Aber schon der Englische Konsul Charles Murray hatte diesen Besitz südlich der Kirche von Monte im 18. Jahrhundert erworben, um ihn in die herrliche "Quinta do Prazer" zu verwandeln. Im Jahr 1897 bekam die Quinta einen neuen Eigentümer, der ihr den unverwechselbaren, schlossartigen Charakter verlieh. Der Kaufmann Alfredo Guilherme Rodrigues, angeregt durch eine Reise ins romantische Rheintal mit seinen vornehmen Weingütern, ließ im Herzen des Anwesens das schlossartige Gebäude errichten. Nach kurzer Zeit wurde es in ein Hotel umfunktioniert mit dem Namen Monte Palace. Privilegiert durch seine Lage mit dem herrlichen Ausblick auf Funchals Bucht und die begrünten Hänge der Außenbezirke zählten viele nationale und internationale Berühmtheiten zu seinen Gästen. Nach dem Ableben des Kaufmanns Alfredo Guilherme Rodrigues im Jahr 1943 gaben die Erben seinem Werk keinen Fortbestand. Das Hotel wurde geschlossen und der Besitz ging an ein Kreditinstitut über. Die Caixa Económica do Funchal, wie der Name des Kreditinstituts lautete, verkaufte das einstmals herrschaftliche Hotel Monte Palace im Jahr 1987 an den internationalen Geschäftsmann José Manuel Rodrigues Berardo, der das Gebäude mit seinem traumhaften Park zum Sitz und Eigentum der nach ihm benannten Stiftung machte. So nahm der "Monte Palace Tropical Garden" seinen Anfang. Der Garten wurde umgestaltet und durch exotische Pflanzen von verschiedenen Kontinenten erweitert (Zykaden und Proteen aus Südafrika, Azaleen aus Belgien, Heide aus Schottland etc.) und mit einheimischen Pflanzen aus dem Laurazeenwald Madeiras ergänzt (insbesondere Farne, Zedern, Lorbeergehölze wie der Kanarische Lorbeer usw.). Die vorhandenen Teiche wurden mit Koi-Karpfen bereichert. Zusätzlich wurden noch zwei weitere Teiche mit einem Fassungsvermögen von 300.000 Litern angelegt. Diese verfügen über ein neuartiges Filter- und Reinigungssystem des Wassers ohne Verwendung chemischer Substanzen, um den Fischen ein gesundes Milieu zu gewährleisten. Nur so kann die Farbenpracht der Fische die bewundernden Blicke der Besucher auf sich ziehen. Entlang der Spazierwege wurden historische Steinwappen, Fensterbögen, Pagoden, Buddhas, Laternen aus verschiedenen Teilen der Welt sowie Skulpturen aus rohem oder behauenem Stein aufgestellt. Auf dem Weg durch den Garten ist eine renommierte Kollektion von Keramikkacheln (15. - 20. Jahrhundert) zu bewundern, eine Tafel aus glasierten Terrakotta-Kacheln mit dem Titel "Die Abenteuer der Portugiesen in Japan" und eine Gruppe von 40 Kachelbildern, die die Geschichte Portugals mit den wichtigsten Ereignisse der Königreiche und Republiken porträtieren.

Der Teich am Palace. ©UdoSm


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