Ipernity Frontpage
Blüte der Manna-Esche. ©UdoSm
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IP S1 Z2 04-08-21 +FP Z1
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Die Manna-Esche (Fraxinus ornus), auch Blumen-Esche oder Schmuck-Esche genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Eschen (Fraxinus) in der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Ihren Namen verdankt sie dem Saft, der aus angeritzten Ästen und Zweigen austritt und schnell erhärtet. Der Saft enthält neben einigen anderen Inhaltsstoffen den süß schmeckenden, sechs-wertigen Alkohol Mannitol und ist daher für die medizinische Anwendung interessant. In Süditalien wird die Manna-Esche zur Gewinnung des Siebröhrensaftes („Manna“) in Plantagen angebaut.
Natürliche Vorkommen der Manna-Esche liegen im östlichen Mittelmeergebiet. Fundorte sind nachgewiesen für Spanien, Frankreich (inklusive Korsika), Italien (inklusive Sizilien), die Schweiz, Österreich, Ungarn, die ehemalige Tschechoslowakei, das ehemalige Jugoslawien, Bulgarien, Rumänien, Albanien, Griechenland, Türkei, Syrien und Libanon. Die Manna-Esche wird in Südeuropa und dem südlichen Mitteleuropa als Zier- und Straßenbaum angepflanzt.
de.wikipedia.org/wiki/Manna-Esche
Clematis Quartett... ©UdoSm
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IP S2 05-08-21 (14:21)
IP S2 06-08-21
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Kleiner Trost im verregneten Sommer...
Blüte der Wicken / Erbsen ? ©UdoSm
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IP S4 07-08-21
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Im PicinPic sind die Fruchtschoten zu sehen, die aus den Blüten erwachsen.
Ich wünsche ein wunderschönes und möglichst sommerliches Wochenende...
Die Wicken (Vicia) sind eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die 160 bis 190 Arten sind hauptsächlich in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel verbreitet.
Die gelegentlich als „Duft-Wicke“ oder „Gartenwicke“ bezeichnete Duftende Platterbse (Lathyrus odoratus) gehört nicht zur Gattung der Vicia, sondern ist eine Art der Gattung der Platterbsen (Lathyrus).
Das Verbreitungsgebiet umfasst hauptsächlich die gemäßigten Gebiete der Nordhalbkugel, erreicht aber auch die südamerikanischen Anden, das tropische Afrika und Hawaii.
de.wikipedia.org/wiki/Wicken_(Vicia)
Die Erbse (Pisum sativum), auch Gartenerbse oder Speiseerbse genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Erbsen (Pisum) in der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae, Leguminosae). Ursprünglich aus Kleinasien stammend, ist die Erbse seit Jahrtausenden eine wichtige Nutzpflanze. Sie enthält viel Protein und wird als Gemüse und als Tierfutter verwendet.
Die Anbaufläche für trockene Erbsen in Deutschland lag im Jahr 2019 bei 85.500 Hektar[19] mit Schwerpunkt in Ostdeutschland. Der Anbau ist in den letzten beiden Jahrzehnten rückläufig (2001 noch 139.000 Hektar, 2016 85.500), insbesondere bei Futtererbsen für die Viehzucht.
Die Kulturform ist heute weltweit in gemäßigten Gebieten verbreitet, bis zu 67° nördlicher Breite etwa in Skandinavien. In den Alpen wächst sie bis in Höhenlagen von 2000 Metern.
de.wikipedia.org/wiki/Erbse
Im Frühtau... ©UdoSm
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IP S4 09-08-21
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Ein Morgen im Herbst an einem stillen Weiher - mit Blick nach Osten in Richtung der hinter den Bergen aufgehende Sonne.
Im PicinPic nach einer 180° Drehung der Blick nach Westen über den Weiher hinweg mit den klaren Farben der tief stehen Herbstsonne.
Ein stiller Weiher. ©UdoSm
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IP S5 10-08-21
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Bei diesem Bild geht der Blick nach Westen über den Hegratsrieder Weiher hinweg mit den klaren Farben der tief stehen Herbstsonne.
Im oberen linken PicinPic der Blick nach Osten in Richtung der hinter den Bergen aufgehende Sonne.
Unten im PicinPic im Schilf sieht man die Spiegelkarpfen, die es hier reichlich in diesem Weiher gibt und eine Vierfleck Libelle.
Ant exploring the Edelweiss... ©UdoSm
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IP S1 Z6 13-08-21 +FP Z3
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Das Alpen-Edelweiß (Leontopodium nivale) ist eine der bekanntesten und symbolträchtigsten Alpenblumen.
Die Leidenschaft für das bis dahin eher unbeachtete Edelweiß begann Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Zentrum dazu steht eine Begebenheit aus dem Jahr 1856, als der österreichische Kaiser Franz Joseph I. mit seiner Gattin Elisabeth eine Bergwanderung zum Pasterzengletscher am Großglockner unternahm.
Dort pflückte der Kaiser seiner Frau ein im steilen Fels stehendes Edelweiß mit den Worten „Das erste in meinem Leben, das ich selbst gepflückt“. Die Zuneigung zum Edelweiß war eine Gemeinsamkeit des berühmten Paares und diese bekanntgewordene Geschichte förderte die Aufmerksamkeit der Menschen zu dieser Alpenpflanze.
de.wikipedia.org/wiki/Alpen-Edelwei%C3%9F
Summer blossoms... ©UdoSm
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IP S1 Z5 14-08-21 +FP Z3
IP S2 16-08-21
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Ich wünsche allerseits ein wunderschönes Sommer Wochenende... ˙·٠•● Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ●•٠·˙
Waterdroplet... ©UdoSm
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IP S1 Z3 18-08-21
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Regentropfen beschäftigen uns leider in diesem Sommer in unseren Breiten sehr:
Regen ist eine Form des Niederschlages, also kondensierter Wasserdampf. Regentropfen haben keine „Tropfenform“. Bei einer Tropfengröße bis zu 0,5 mm sind sie kugelförmig. Normale Regentropfen von 2 bis 3 mm Durchmesser und einem Gewicht von etwa 0,005 bis 0,03 g sind oben halbkugelförmig und unten durch den Luftwiderstand eingedellt. Als Zwischenstadium findet man Tropfen, die unten abgeflacht sind. Große Tropfen aus Gewitterregen (max. 9 mm) werden instabil und zerreißen durch den Luftwiderstand. Bei einem Tropfenradius von 0,05 bis 0,25 mm spricht man von Nieselregen. Die Tropfengröße innerhalb des Niederschlags ist statistisch verteilt, wobei sich verschiedenen Regenintensitäten ein jeweiliges Maximum zuordnen lässt.
de.wikipedia.org/wiki/Tropfen
Schwebfliege... ©UdoSm
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IP S1 Z5 18-08-21
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Die Mistbiene ist eine große, 14 bis 18 Millimeter lange, bienenähnliche Schwebfliege. Ihr Hinterleib ist dunkelbraun und hat am zweiten Segment keilförmige gelbe, ockerfarbene oder rötlich-gelbe Flecken. Allerdings ist die Zeichnung recht unterschiedlich.
Die schwarzen Facettenaugen sind oben und unten durch Haarbinden verbunden. An den Augen kann man auch Männchen und Weibchen unterscheiden: Bei den Männchen stoßen die Augen an der Stirn zusammen, bei den Weibchen sind die Augen deutlich voneinander getrennt.
de.wikipedia.org/wiki/Mistbiene
Ants at the aphid buffet. ©UdoSm
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IP S2 24-08-21
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Ameisen am Blattlausbuffet und in den oberen rechten PicinPic's sind sie selbst das Buffet. Ganz rechts im PicinPic wird dann eine Fliege oder Wespe von der Spinne verzehrt...
Man könnte auch sagen: "Ein Ausschnitt aus der Nahrungskette der Natur"...
Biene Maja als Fluglotse für BeeAir am Airport Bor…
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IP S2 25-08-21
IP S1 Z5 26-08-21 +FP Z3
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Borretsch (Borago officinalis), auch Boretsch geschrieben, auch als Gurkenkraut oder Kukumerkraut bezeichnet, ist eine zur Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae) gehörige Pflanze. Sie wird als Gewürz- und Heilpflanze verwendet. Sie ist ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet, wird seit dem späten Mittelalter in Mitteleuropa kultiviert und zählt daher zu den Archäophyten.
Einige Autoren leiten Borretsch vom lateinischen Wort borra, „Gewebe aus rauer Wolle“, ab und vermuten eine Beziehung zu den behaarten Stängeln und Blättern.
Die Blätter des Borretschs werden in Salaten gegessen oder in Suppen gekocht, auch eine Zubereitung als Gemüse ähnlich dem Spinat ist möglich. Aus den etwa drei Millimeter großen, dunklen Samen wird Borretschsamenöl gewonnen. Borretsch ist ein Bestandteil der Grünen Soße, die im Raum Frankfurt am Main (als Frankfurter Grüne Soße), in Mittelhessen und im Raum Kassel nach unterschiedlichen Rezepten als typisches Gericht der hessischen Regionalküche zubereitet wird. Borretsch wird dort auf regionalen Wochenmärkten, aber auch beim Lebensmittelhandel verkauft.
Blüten und Blätter haben einen gurkenähnlichen, erfrischenden Geschmack. Sie eignen sich sehr gut zum Aromatisieren von kalten Getränken. Feingehackt benutzt man die jungen Blätter als Würze für Obstsalate und Gemüse.
Die blauen Blüten sind essbar (sie enthalten deutlich weniger Alkaloide als die Blätter), haben einen süßlichen Geschmack und werden gerne als Salatdekoration verwendet.
de.wikipedia.org/wiki/Borretsch
Zwergspiere. ©UdoSm
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IP S1 Z4 26-08-21 +FP Z2
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Zwergspieren (Spirea japonica) gehören zur Familie der Rosengewächse und sind ihren großen Schwestern sehr ähnlich. Die Bezeichnung deutet jedoch darauf hin, dass diese Arten der Spirea nicht so hoch und ausladend wachsen, wie die herkömmlichen Arten.
Zwergspieren sind winterharte, sommergrüne, kleinwüchsige, maximal sechzig Zentmeter hohe, dichtbuschige Sträucher, die von Mai bis August je nach Art in den Farben Weiß, Gelb, Rosa oder Purpur blühen. Die Blüte kann bis zu einem Monat anhalten. Sie werden aufgrund des dichten und niedrigen Wachstums gern als Bodendecker gepflanzt.
Ihr Laub besteht aus vielen, recht kleinen, circa drei Zentimeter langen, schmalen, frischgrünen Blättern. Später entstehen die flachen, doldenartigen Trauben mit vielen kleinen Blüten, die ein wahres Blütenmeer entfachen können.
Stehen Zwergspieren viel Jahre an einem Ort, wachsen sie sogar mehr in die Breite als in die Höhe und begrünen damit große Freiflächen.
www.gartenratgeber.net/pflanzen/zwergspieren.html
en.wikipedia.org/wiki/Spiraea_japonica
Under the magnifying glass and seen in light... ©U…
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IP S2 30-08-21
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Die Freesien (Freesia) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae). Von den etwa 15 Arten sind etwa zwölf Florenelemente der Capensis. Die meisten Arten kommen in Regionen mit Winterregenfällen vor. Viele Sorten von Hybriden (Freesia ×hybrida) werden als Zierpflanzen, hauptsächlich als Schnittblumen, verwendet.
Die Freesie stammt aus Afrika. Die meisten der etwa 15 Arten gedeihen in Regionen mit Winterregenfällen. Alle Arten treten als Florenelement südlich der Sahara auf, etwa zwölf Arten sind der Kapflora zugeordnet.
de.wikipedia.org/wiki/Freesien
Tagpfauenauge. ©UdoSm
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IP S2 02-09-21
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Das Tagpfauenauge (Aglais io, Syn.: Inachis io, Nymphalis io) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Artname leitet sich von Io, einer Geliebten des Zeus aus der griechischen Mythologie ab. Das Tagpfauenauge wurde zum Schmetterling des Jahres 2009 gewählt.
Die Tagpfauenaugen können sowohl mit der modernen Landwirtschaft als auch mit den sonstigen Gegebenheiten, die durch Eingriffe des Menschen verursacht werden, gut zurechtkommen. Begünstigt wird dies durch das rasche Wachstum von Brennnesseln auf stickstoffreichen Böden. Zum Überwintern suchen die Falter leicht feuchte und geschützte Winterquartiere, wie zum Beispiel Höhlen, Keller, Ziegenställe oder Fuchsbaue. Auf Dachböden vertrocknen sie wegen Feuchtigkeitsmangels.
de.wikipedia.org/wiki/Tagpfauenauge
Hibiskusblüte. ©UdoSm
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IP S3 02-09-21
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Hibiskus (Hibiscus) – auf Deutsch auch Eibisch – ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Malvoideae innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die je nach Autor 200 bis 675 Arten gedeihen hauptsächlich in den subtropischen bis tropischen Gebieten der Erde.
Sorten einiger Arten und Hybriden werden als Zierpflanzen für Parks, Gärten und Zimmer verwendet.
Auch als Tee werden die Hibiskusblüten eingesetzt. Verwendet werden die zur Fruchtzeit geernteten, getrockneten Kelche und Außenkelche von Hibiscus sabdariffa. Die darin enthaltenen Säuren wie z. B. Zitronensäure, Apfelsäure, Weinsäure und Hibiskussäure (Allohydroxyzitronensäurelacton) ergeben den säuerlichen Geschmack. Die enthaltenen Anthocyane wie z. B. Delphinidin und Cyanidin färben den Teeaufguss dunkelrot. In erster Linie werden sie daher als Korrigens für Geschmack und Aussehen eingesetzt. Ein beliebtes Getränk ist Hibiskusblütentee nicht nur in Ägypten und im Sudan als Karkadeh (كركديه), sondern auch in Mexiko (Agua de Jamaica). Der tiefrote Tee wird heiß oder kalt getrunken. In der vegetarischen Küche Südasiens (beispielsweise in Sri Lanka) findet die Hibiskusblüte auch Verwendung in Currygerichten.
de.wikipedia.org/wiki/Hibiskus
"Great, finally sunshine again..." ©UdoSm
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IP S2 04-09-21
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Nach diesem "Sommer" die Sonne wieder zu sehen, muss schon besonders hervorgehoben werden...
Die Zierschildkröte (Chrysemys picta) ist die einzige Art der Gattung der Zierschildkröten (Chrysemys). In Mitteleuropa ist sie vor allem als Terrarientier bekannt.
Zierschildkröten bevorzugen langsam fließende, flache Gewässer mit weichem, schlammigem Grund und starker Vegetation. Sie kommen auch in Brack- sowie in Abwasser vor. Außerdem sollten Steine und dicke Hölzer, die aus dem Wasser ragen und so einen "Aussichtspunkt" und Sonnenbadeplatz bieten, vorhanden sein.
Das allgemeine Verhalten der Einzelgänger wechselt zwischen der Futtersuche und dem Sonnenbaden auf Steinen über der Wasseroberfläche.
de.wikipedia.org/wiki/Zierschildkr%C3%B6te
Young bumblebee. ©UdoSm
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IP S2 06-09-21
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Diese junge Hummel habe ich vor Jahren in meinem Wintergarten zu einer Zeit gefunden, da sie normalerweise noch gar nicht schlüpfe sollte.
Hier sucht sie gerade nach Flüssigkeit wie Wasser.
Ich konnte sie dann auf eine Blütenpflanze wie im PicinPic umleiten und nach einigen Tagen war sie dann im Frühling des Jahres entschwunden...
Just a blade of grass. ©UdoSm
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