Gran Canaria, Maspalomas. Der Strand. ©UdoSm
Maspalomas. Das Naturschutzgebiet. ©UdoSm
Maspalomas. Schwiegermutterhocker. ©UdoSm
Gran Canaria. Katze bei Siesta. ©UdoSm
Maspalomas am Faro. ©UdoSm
Maspalomas. Exotische Pflanzen. ©UdoSm
Maspalomas. ©UdoSm
Gran Canaria. Blütenstand einer Aloe vera. ©UdoSm
Gran Canaria. Unterwegs zum Barranco de Guayadeque…
Maspalomas. Der Faro. ©UdoSm
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Gran Canaria. Maspalomas. Die Düne. ©UdoSm
IP S1 Z2 09-01-23 +FP Z3 +FP Z1
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Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Breite von ein bis zwei Kilometern. Der Sand besteht hier nicht aus Gesteinstrümmern, sondern überwiegend aus von der Brandung angeschwemmtem und zerriebenem Korallen- und Muschelkalk – durch die Calima verwehter Sand aus der Sahara ist nicht der eigentliche Ursprung. Schwere Stürme im Frühjahr 2006 sowie im Februar 2010 richteten einigen Schaden an und spülten viel Sand ins Meer.
Die Dünen grenzen zudem an den einzigen offiziellen FKK-Strand Gran Canarias. Am Leuchtturm findet sich eine Oase („La Charca“), in der zahlreiche Wasservögel brüten. Sie steht ebenso wie die Dünen seit 1987 unter Naturschutz. Seit 2020 wird das Naturschutzgebiet überwacht. Die Durchquerung der Dünenlandschaft ist nur noch auf vordefinierten Wegen erlaubt, die durch Holzpfähle gekennzeichnet sind. Das Verlassen der Pfade kann mit Geldbußen von bis zu 600.000 Euro bestraft werden.
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Die Dünen im Südosten von Maspalomas erstrecken sich über eine Länge von sechs und eine Breite von ein bis zwei Kilometern. Der Sand besteht hier nicht aus Gesteinstrümmern, sondern überwiegend aus von der Brandung angeschwemmtem und zerriebenem Korallen- und Muschelkalk – durch die Calima verwehter Sand aus der Sahara ist nicht der eigentliche Ursprung. Schwere Stürme im Frühjahr 2006 sowie im Februar 2010 richteten einigen Schaden an und spülten viel Sand ins Meer.
Die Dünen grenzen zudem an den einzigen offiziellen FKK-Strand Gran Canarias. Am Leuchtturm findet sich eine Oase („La Charca“), in der zahlreiche Wasservögel brüten. Sie steht ebenso wie die Dünen seit 1987 unter Naturschutz. Seit 2020 wird das Naturschutzgebiet überwacht. Die Durchquerung der Dünenlandschaft ist nur noch auf vordefinierten Wegen erlaubt, die durch Holzpfähle gekennzeichnet sind. Das Verlassen der Pfade kann mit Geldbußen von bis zu 600.000 Euro bestraft werden.
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... Und sehr schön präsentiert.
Zuerst dachte ich, du seist mit dem Boot unterwegs. Aber das ist die Sicht über den kleinen Teich bei den Apartments. Wir waren 2013 im Hotel Lopesan Costa Meloneras.
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