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Hahntennjoch im Spätsommer-11... ©SiFr
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Bitte vergrößern... PicinPic
Bei zwei PicinPic's sind im Hintergrund schon die Berger der Hornbachkette zu sehen, die das Lechtal auf seiner Nord-West-Seite begrenzen.
Das © und das Recht zur Veröffentlichung wurde mir von meiner Tochter übertragen.
Ortschaft Bschlabs.
Im Gasthof "Zur Gemütlichkeit" (PicinPic) gibt es ausgezeichnetes Tiroler Essen...
Ursprünglich fand die erste Besiedelung in Pfafflar statt. Heute sind nur noch Bschlabs und Boden ganzjährig bewohnt, Pfafflar ist lediglich eine Sommersiedlung, dessen Häuser nur in der warmen Jahreszeit genutzt werden.
Die ersten Dauersiedler in diesem Seitental des Lechtales stammten aus dem Engadin (Schweiz). Überlieferungen besagen, dass sie von den Grafen Starkenberg aus Imst/Tarrenz die Erlaubnis erhielten, das Tal zu besiedeln. Die Schweizer kamen mit ihrem Vieh über das Hahntennjoch (früher Hohentennen genannt), einem Pass der das Lechtal mit dem Inntal verbindet, und ließen sich um 1280 in Pfafflar nieder. Laut Urkunden befanden sich dort 1284 vier Schwaighöfe. Danach wurden Höfe in Boden und Bislafes (dem heutigen Bschlabs) errichtet.
Die Siedler rodeten Wald, um Wiesen für Viehzucht (Ziegen, Schafe, Kühe) und Ackerbau (Kartoffeln, Getreide, Flachs und Bohnen) nutzen zu können, wodurch sie wirtschaftlich unabhängig wurden. Damals war das Leben in den Bergen ein harter Überlebenskampf. Die Bergwiesen sind zum Teil bis auf eine Höhe von 2.300 m gemäht worden, um Winterfutter für ihr Vieh zu ernten. Einige mündliche Überlieferungen besagen, dass oberhalb vom Ortsteil Boden – am Fuße des Rotkopfes – Bergbau betrieben wurde, wo man Galmei (Zinkerz) und Blei abbaute.
Im Jahre 1960 begann man mit den Lawinenschutzverbauungen (Stahlschneebrücken, Aufforstungen, Lawinengalerien und Untertunnelungen) um die Orte und vor allem die Zufahrtsstraße im Winter sicherer zu machen. Die Gemeinde Pfafflar hatte vor diesen Schutzmaßnahmen die lawinengefährdetste Zufahrtsstraße aller Gemeinden Österreichs (z. B. im Winter 1981/82 waren die Orte der Gemeinde insgesamt 80 Tage von der Außenwelt abgeschnitten).
Durch die Eröffnung der Hahntennjochstraße im Jahre 1969 kam – zumindest für die Sommermonate – in das Bergdorf Bschlabs mehr Leben durch den regen Durchzugsverkehr. Sie stellt heute neben einer Nord-Süd-Verkehrsverbindung eine, auch unter Motorrad- und Radfahrern, beliebte Ausflugsstrecke dar, die allerdings in den Wintermonaten gesperrt ist.
de.wikipedia.org/wiki/Pfafflar#Geschichte
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Bei zwei PicinPic's sind im Hintergrund schon die Berger der Hornbachkette zu sehen, die das Lechtal auf seiner Nord-West-Seite begrenzen.
Das © und das Recht zur Veröffentlichung wurde mir von meiner Tochter übertragen.
Ortschaft Bschlabs.
Im Gasthof "Zur Gemütlichkeit" (PicinPic) gibt es ausgezeichnetes Tiroler Essen...
Ursprünglich fand die erste Besiedelung in Pfafflar statt. Heute sind nur noch Bschlabs und Boden ganzjährig bewohnt, Pfafflar ist lediglich eine Sommersiedlung, dessen Häuser nur in der warmen Jahreszeit genutzt werden.
Die ersten Dauersiedler in diesem Seitental des Lechtales stammten aus dem Engadin (Schweiz). Überlieferungen besagen, dass sie von den Grafen Starkenberg aus Imst/Tarrenz die Erlaubnis erhielten, das Tal zu besiedeln. Die Schweizer kamen mit ihrem Vieh über das Hahntennjoch (früher Hohentennen genannt), einem Pass der das Lechtal mit dem Inntal verbindet, und ließen sich um 1280 in Pfafflar nieder. Laut Urkunden befanden sich dort 1284 vier Schwaighöfe. Danach wurden Höfe in Boden und Bislafes (dem heutigen Bschlabs) errichtet.
Die Siedler rodeten Wald, um Wiesen für Viehzucht (Ziegen, Schafe, Kühe) und Ackerbau (Kartoffeln, Getreide, Flachs und Bohnen) nutzen zu können, wodurch sie wirtschaftlich unabhängig wurden. Damals war das Leben in den Bergen ein harter Überlebenskampf. Die Bergwiesen sind zum Teil bis auf eine Höhe von 2.300 m gemäht worden, um Winterfutter für ihr Vieh zu ernten. Einige mündliche Überlieferungen besagen, dass oberhalb vom Ortsteil Boden – am Fuße des Rotkopfes – Bergbau betrieben wurde, wo man Galmei (Zinkerz) und Blei abbaute.
Im Jahre 1960 begann man mit den Lawinenschutzverbauungen (Stahlschneebrücken, Aufforstungen, Lawinengalerien und Untertunnelungen) um die Orte und vor allem die Zufahrtsstraße im Winter sicherer zu machen. Die Gemeinde Pfafflar hatte vor diesen Schutzmaßnahmen die lawinengefährdetste Zufahrtsstraße aller Gemeinden Österreichs (z. B. im Winter 1981/82 waren die Orte der Gemeinde insgesamt 80 Tage von der Außenwelt abgeschnitten).
Durch die Eröffnung der Hahntennjochstraße im Jahre 1969 kam – zumindest für die Sommermonate – in das Bergdorf Bschlabs mehr Leben durch den regen Durchzugsverkehr. Sie stellt heute neben einer Nord-Süd-Verkehrsverbindung eine, auch unter Motorrad- und Radfahrern, beliebte Ausflugsstrecke dar, die allerdings in den Wintermonaten gesperrt ist.
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