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Jemanden einen Bären aufbinden... Someone to tie a bear on... ©UdoSm
IP S2 25-01-18
Eine Redensart für:
Augenwischerei betreiben - (jemandem etwas) einflüstern - (jemandem etwas) einreden - (jemanden) einseifen - (jemanden) hinwegtäuschen über - (die) Köpfe vernebeln - manipulieren - so tun als ob - suggerieren - (etwas) vorgeben · vortäuschen - (jemanden etwas) glauben machen - (mit jemandem) sein(e) Spielchen treiben - (jemandem etwas) weismachen - (im Scherz) eine Lügengeschichte erzählen
Der Ausdruck jemandem „einen Bären aufbinden“ ist eigentlich umgangssprachlich und bedeutet „eine unwahre Geschichte erzählen“.
Die Wendung geht wahrscheinlich davon aus, dass es praktisch unmöglich ist, jemandem einen Bären aufzubinden, ohne dass er es merkt. „Bär“ dient offenbar nur zur Steigerung, um die Lüge
besonders deutlich zu machen.
Aus Wiktionary:
Die Redewendung wird in vielerlei Hinsicht gedeutet. Die wahrscheinlichste Herleitung ist die von der germanischen Wortwurzel bar-. Sie stand für tragen. Später wusste man nicht mehr, dass bar für Last stehen sollte und deutete es volksetymologisch zu Bär um, was jedoch auch keine klar verständliche Aussage brachte. In der Folge hat der Volksmund sich eine Reihe von Geschichtchen und Anekdoten überlegt, die die Redewendung erklären sollen. Eine davon handelt von Jägern, die in einer Wirtschaft einkehren, die verzehrten Speisen und Getränke jedoch nicht bezahlen können. Sie überzeugen den Wirt schließlich, einen Bären als Pfand anzunehmen. Erst nachdem die Jäger schon das Weite gesucht haben, bemerkt der Wirt seinen schlechten Tausch und fragt sich, was er mit einem lebenden Bären soll.
Eine andere Quelle nimmt in ihrer Erklärung der Redewendung Bezug darauf, dass es nicht möglich ist, jemandem einen Bären auf den Rücken zu binden, ohne dass er etwas bemerkt.
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Eine Redensart für:
Augenwischerei betreiben - (jemandem etwas) einflüstern - (jemandem etwas) einreden - (jemanden) einseifen - (jemanden) hinwegtäuschen über - (die) Köpfe vernebeln - manipulieren - so tun als ob - suggerieren - (etwas) vorgeben · vortäuschen - (jemanden etwas) glauben machen - (mit jemandem) sein(e) Spielchen treiben - (jemandem etwas) weismachen - (im Scherz) eine Lügengeschichte erzählen
Der Ausdruck jemandem „einen Bären aufbinden“ ist eigentlich umgangssprachlich und bedeutet „eine unwahre Geschichte erzählen“.
Die Wendung geht wahrscheinlich davon aus, dass es praktisch unmöglich ist, jemandem einen Bären aufzubinden, ohne dass er es merkt. „Bär“ dient offenbar nur zur Steigerung, um die Lüge
besonders deutlich zu machen.
Aus Wiktionary:
Die Redewendung wird in vielerlei Hinsicht gedeutet. Die wahrscheinlichste Herleitung ist die von der germanischen Wortwurzel bar-. Sie stand für tragen. Später wusste man nicht mehr, dass bar für Last stehen sollte und deutete es volksetymologisch zu Bär um, was jedoch auch keine klar verständliche Aussage brachte. In der Folge hat der Volksmund sich eine Reihe von Geschichtchen und Anekdoten überlegt, die die Redewendung erklären sollen. Eine davon handelt von Jägern, die in einer Wirtschaft einkehren, die verzehrten Speisen und Getränke jedoch nicht bezahlen können. Sie überzeugen den Wirt schließlich, einen Bären als Pfand anzunehmen. Erst nachdem die Jäger schon das Weite gesucht haben, bemerkt der Wirt seinen schlechten Tausch und fragt sich, was er mit einem lebenden Bären soll.
Eine andere Quelle nimmt in ihrer Erklärung der Redewendung Bezug darauf, dass es nicht möglich ist, jemandem einen Bären auf den Rücken zu binden, ohne dass er etwas bemerkt.
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Freundliche Grüße und einen schönen Abend
Erich
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