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Wasserbahnhof Mülheim/Ruhr - HFF und ein wunderschönes Wochenende! (2 x PiP)
Der idyllisch gelegene Mülheimer Wasserbahnhof auf der Schleuseninsel ist nicht nur die Hauptanlegestelle der "Weißen Flotte" sondern seit Generationen ein klassisches Ausflugsziel.
Urlaubsflair umgibt die Besucher, die am Wasser entlang auf der Promenade oder an der 1953 aufgestellten bunten Blumenuhr und dem Springbrunnen vorbei flanieren. Sehr beliebt ist auch das Restaurant mit Biergarten im Gebäude des Wasserbahnhofs, der in den 1920er Jahren einem Schiffsbug nachempfunden wurde. ("Mülheim an der Ruhr")
Die Schleuse in Mülheim wurde 1780 als eine von insgesamt 16 Schleusen zwischen Mülheim und Langschede errichtet, um die Ruhr für den durchgängigen Kohletransport nutzbar zu machen.
Mit der Geschichte der Ruhrschifffahrt eng verbunden ist auch die Entstehung des Wasserbahnhofs auf der Schleuseninsel. 1853 fuhren die ersten privaten Dampfboote zur Personenbeförderung zwischen Kettwig und Duisburg auf der Ruhr. Die Mülheimer Schleuse war allerdings für die modernen Schiffe zu klein. Die Passagiere mussten daher vom Oberwasser der Schleuse in ein Boot auf der Unterwasserseite wechseln. Um das Umsteigen möglichst angenehm und wettergeschützt zu gestalten, wurde 1927 zunächst ein schlichter, flach gedeckter Bau mit einem teilweise unterirdisch verlaufenden Gang zwischen den beiden Inselseiten angelegt. Das Gebäude musste allerdings nach kurzer Zeit erweitert werden, da es dem unerwarteten Passagierandrang nicht gewachsen war. Nach Plänen der renommierten Architekten Arthur Pfeifer und Hans Großmann entstand die noch heute charakteristische Form des Wasserbahnhofs mit einer halbrunden Südfassade und dem spitzen Pyramidendach. (Route Industriekultur)
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Urlaubsflair umgibt die Besucher, die am Wasser entlang auf der Promenade oder an der 1953 aufgestellten bunten Blumenuhr und dem Springbrunnen vorbei flanieren. Sehr beliebt ist auch das Restaurant mit Biergarten im Gebäude des Wasserbahnhofs, der in den 1920er Jahren einem Schiffsbug nachempfunden wurde. ("Mülheim an der Ruhr")
Die Schleuse in Mülheim wurde 1780 als eine von insgesamt 16 Schleusen zwischen Mülheim und Langschede errichtet, um die Ruhr für den durchgängigen Kohletransport nutzbar zu machen.
Mit der Geschichte der Ruhrschifffahrt eng verbunden ist auch die Entstehung des Wasserbahnhofs auf der Schleuseninsel. 1853 fuhren die ersten privaten Dampfboote zur Personenbeförderung zwischen Kettwig und Duisburg auf der Ruhr. Die Mülheimer Schleuse war allerdings für die modernen Schiffe zu klein. Die Passagiere mussten daher vom Oberwasser der Schleuse in ein Boot auf der Unterwasserseite wechseln. Um das Umsteigen möglichst angenehm und wettergeschützt zu gestalten, wurde 1927 zunächst ein schlichter, flach gedeckter Bau mit einem teilweise unterirdisch verlaufenden Gang zwischen den beiden Inselseiten angelegt. Das Gebäude musste allerdings nach kurzer Zeit erweitert werden, da es dem unerwarteten Passagierandrang nicht gewachsen war. Nach Plänen der renommierten Architekten Arthur Pfeifer und Hans Großmann entstand die noch heute charakteristische Form des Wasserbahnhofs mit einer halbrunden Südfassade und dem spitzen Pyramidendach. (Route Industriekultur)
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