Der fast vollständige Befund.
Handwerkliches Können vor 3200 Jahren
Herrin der Ringe...
Ein Urlaubstag auf der Grabung
Vom Stein befreit nach 3200 Jahren...
Ein kleiner Schatz...
Metall schimmert unter dem Stein
Mühsahm schabt sich der Grabungs-Techniker...
Grabungstechniker beim Sortieren der Funde
Siedlungsgrube frühe Eisenzeit
Detail zur bronzezeitlichen Bestattung
Im Graben begraben...
Notbergung eines Kindergrabes
Aus der Gruft ans Licht....
Spätbronzezeitliches Kinderskelett
3200 BC
Grabung Bornhöck Hügel
Es ist vollbracht...
Urlaub auf der Grabung
Man(n) zeigt Bein... ;)
Gebauchpinselt ;)
Fast frei, der "Ur-Karsdorfer"
Vermessen ;)
Lady mit Kotelett...
Detail Steinzeitlady
Kaiserpfalz Helfta 2
Kaiserpfalz Helfta 3
Kaiserpfalz Helfta 4
Kaiserpfalz Helfta 5
Kaiserpfalz Helfta 7
Kaiserpfalz Helfta 6
Aushub von Sondierungs-Gräben auf der Grabung (Kai…
Keilmesser des Neandertalers, Mittelpaläolithikum,…
Im Museum hinter den Kulissen ...
Beinfreiheit wurde geschaffen ;)
Ein Präastronaut? ;))
Der Chef schaut vorbei ...
Ein Regenwurm wohnt im Schädel...
Beigaben und ein Schädelbewohner
1/320 • f/4.0 • 8.8 mm • ISO 100 •
SONY DSC-RX10M3
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Details des Schädels...


der Zahnstatus ist nicht makellos, die jüngere Frau hatte mindestens 2 Zahnlücken. Durch die martialische Steinbeschwerung hat es ihr wohl kurz nach dem Begräbnis eine Rippe nach oben in Richtung Gesicht gedrückt. Diese Tatsache und der offene Mund deuten darauf hin, dass sie in einer Art Sarg oder Holzüberdachung bei der Beerdigung lag. Denn sie wurde mit Sicherheit nicht mit offenem Mund begraben. Beide Indizien, offener Mund und die hervorgequetschte Rippe deuten darauf hin, dass der Leichnam eine Zeit lang vor den Erdmassen in 1,40m Tiefe geschützt war, Im Zuge der Verwesung sinkt der Unterkiefer herab, wenn dies nicht durch frisch angeschüttete Erde verhindert wird. Ebenso wird sich eine Rippe, durch Verwesung vom Halt durch Muskeln und Bindegewebe befreit, nur auf Wandeschaft begeben können, wenn keine Erde sie daran hindert. So kann man auch nach 3200 Jahren noch feststellen wie damals begraben wurde, auch wenn das Holz des "Sarges" längst vergangen ist. Auch dass der Schädel hohl und dadurch fragil wie eine Eierschale war, deutet auf eine Bestattung in einem Sarg oder eine Art kleiner Totenhütte hin.
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TRIPOD MAN, Gabi Lombardo, Tanja - Loughcrew, Malik Raoulda have particularly liked this photo
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Agréable fin de semaine ensoleillée..!
grobi358 club has replied to Malik Raoulda clubgrobi358 club has replied to Tanja - Loughcrew clubSorry, went to see your profile, you are a geologist. Stones talk a lot, but for those who have the scientific knowledge or the magicians...
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