Kanton Wallis
Folder: Schweiz
In Zermatt
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Werbung in Sachen Übernachtungen
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Herbstliche Zermatter Bahnhofstrasse
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Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Mauritius
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1285 wird die Pfarrkirche St. Mauritius zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Normand von Aosta, Grosskantor an der Kathedrale in Sitten, schenkte ihr darin ein Legat von zwei Schillingen im Jahr. Auch in den folgenden Jahrhunderten ist in verschiedenen Verträgen oder Testamenten von ihr die Rede. Zu dieser Zeit dürfte die Kirche noch ein kleines, bescheidenes Gotteshaus gewesen sein. In den folgenden Jahrhunderten wurde sie mehrfach vergrössert oder renoviert.
Herbstfärbung beim Zermatter Gemeindehaus
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Matterhorn ( I )
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Das Matterhorn ist mit 4478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Wikipedia
Matterhorn ( II )
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Das Matterhorn (italienisch Monte Cervino oder Cervino, französisch Mont Cervin oder Le Cervin, Walliserdeutsch Hore oder Horu) ist mit 4478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Wegen seiner markanten Gestalt und seiner Besteigungsgeschichte ist das Matterhorn einer der bekanntesten Berge der Welt. Für die Schweiz ist es ein Wahrzeichen und eine der meistfotografierten Touristenattraktionen.
Matterhorn ( III )
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Der Berg steht in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet.
Im Juli 1865 erfuhr Whymper zufällig von einem Gastwirt in Breuil-Cervinia, dass sich Carrel – ohne Whymper zu benachrichtigen – wieder zum Liongrat aufgemacht hatte. Whymper fühlte sich getäuscht und eilte nach Zermatt, um dort eine Gruppe für einen sofortigen Versuch über den Hörnligrat zusammenzustellen. Am 14. Juli 1865 gelang der 7er-Seilschaft Whympers die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg über den Hörnligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus.
Matterhorn ( IV )
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Im Allgemeinen kamen im Gebirge die Bergspitzen erst spät zu ihren Namen, die daruntergelegenen Passübergänge und Alpen jedoch meist früher. So nannte Johannes Schalbetter 1545 den heutigen Theodulpass als «Mons Siluius» (deutsch übersetzt Salasserberg) oder deutsch Augsttalberg. Mit Augsttal ist dabei das Tal von Aosta (römisch Augusta Praetoria Salassorum) gemeint, das Aostatal.
Matterhorn ( V )
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Der deutsche Name Matterhorn leitet sich von der nächsten grösseren Ortschaft Zermatt ab (dieses wiederum aus romanisch 1280 erstmals urkundlich bezeugt und bis 1831 vor Ort verwendet Pratobornum=zentrale Matte/Wiese in der Mitte der Bäche und Quellen der wahrscheinlich älteren Weiler Zmutt, Aroleid und Findeln).
Matterhorn ( VI )
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In der Lokalbevölkerung wird der Berg auch ds Hore (= das Horn, Zermatter Dialekt) oder ds Horu (= das Horn, Oberwalliser Dialekt) genannt.
Chalet mit Blick zum Matterhorn
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Ohne Kommentar
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Zermatter Herbsttag
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Hängebrücke Fürwangen-Ernen. Erbaut 2015. Länge 28…
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Und los geht es
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Unter uns der Fluss Rotten, besser bekannt als Rho…
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