Das Gengenbacher Rathaus

Gengenbach


Folder: Deutschland

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23 Aug 2015

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Das Gengenbacher Rathaus

Gengenbach ist eine Stadt im Ortenaukreis in Baden-Württemberg.

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23 Aug 2015

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Brunnen am Gengenbacher Rathaus

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23 Aug 2015

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Fachwerkhäuser am Rathausplatz

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23 Aug 2015

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Blick durch die Viktor-Kretz-Strasse

Eine Siedlung im Stadtgebiet in der Römerzeit ist durch einen 1974 entdeckten und im 2. Jahrhundert n. Chr. betriebenen Ziegelbrennofen belegt, der wahrscheinlich zu einem römischen Gutshof gehörte

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23 Aug 2015

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Stolzer Ritter, und schöne Altstadt

Im Umfeld des Benediktinerklosters Gengenbach bildete sich aus einer bäuerlichen Ansiedlung mit grundherrschaftlichem Markt im Verlauf des hohen Mittelalters die Stadt Gengenbach aus. Zu 1231 ist das opidum Gengenbach erstmals belegt, 1366 wurde Gengenbach Reichsstadt. Das reichsstädtische Territorium umfasste die Dörfer Reichenbach, Schwaibach, Ohlsbach und Bermersbach als „Landstäbe“. Seit 1500 gehörte der Ort zum Schwäbischen Reichskreis. Pfarrkirche war bis 1803 die Martinskirche außerhalb des Mauerrings, von dem Schwedenturm, Obertor, Kinzigtor und Niggelturm (14. bis 16. Jahrhundert) erhalten geblieben sind.

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23 Aug 2015

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Schönheit braucht Pflege. Der Niggelturm wird Renoviert.

Narrenmuseum Niggelturm Brauchtum das Fasziniert - erleben Sie die Gengenbacher Fasend und deren Geschichte. Aktenkundig anno 1499 hat die Fasend in Gengenbach mehr als fünf Jahrhunderte überlebt. Zur "fünften" Jahreszeit verwandelt sich das badische Städtchen alljährlich in eine Hochburg fasnachtlichen Brauchtums und begeistert mit seinen ausserordentlichen Facetten und Geschichten. Treten Sie ein und lassen sich begeistern und mitreisen.

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23 Aug 2015

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Leben in der Altstadt

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23 Aug 2015

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Sparen, Sparen, Häuslebaun

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23 Aug 2015

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Einfach Einladend

Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt belagert und verwüstet. Am 1. März 1643 wurde in der Nähe der Stadt eine reitende Abteilung der Weimarischen Armee gesichtet, welche unter dem Kommando Bernhards von Weimar ihr Lager aufschlug. Selbiger Reitertrupp wurde von einer von Offenburg kommenden 100 Mann starken Kavallerie-Einheit (unter Oberstleutnant Beysinger) das Kinzigtal hinauf bis kurz vor Haslach gejagt. In Haslach lagerte allerdings eine andere Abteilung der Weimarischen Armee. Diese nahm die 100 Mann Beysingers gefangen, während Letzterer entkommen konnte. Am 2. März 1643 begann eine ca. 1000 Mann starke Kavallerieeinheit der Schweden (unter Obrist Roßwurm) mit der Belagerung Gengenbachs. Am 3. März folgte der Rest der Armee unter dem Oberkommando des Generals Graf von Guébriant, welcher die Wehranlagen mit Artillerie beschießen ließ. Der General zwang den Kommandanten der Wehranlagen, Michael Schöffen, zum Abzug, der dies auch sofort tat, auf Grund einer Geiselnahme des Generals. Als die 70 Soldaten Schöffels abgezogen waren, ließ Guébriant seine schottischen Söldner die Stadt plündern. Mehrere Türme und Abschnitte der Wehrmauer wurden gesprengt.
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