Dieser Olivenbaum ist älter, als die Entdeckung Madeiras durch Zargo

Bäume


Wenn nur der Augenblick zählt

Es braut sich was zusammen

Schirmeck im Elsass

08 May 2023 14 6 66
Schirmeck ist eine französische Gemeinde mit 2132 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Sie gehört zum Kanton Mutzig im Arrondissement Molsheim. Die Dorfbewohner nennen sich Schirmeckois. Die kleine Stadt Schirmeck mit dem gleichnamigen Schloss über ihr samt Umgebung gehörte einst zum römisch-deutschen Reich und befand sich im Besitz des Bischofs von Straßburg. Im Jahr 1336 wurde Schloss Schirmeck mit den zugehörigen Ländereien vom Straßburger Bischof an die Grafen Salm abgetreten. Im 16. Jahrhundert wurde Schloss Schirmeck zerstört, und um 1780 war die Ortschaft nur noch ein Dorf. Sie wurde zusammen mit dem Territorium des Fürstentums Salm-Salm von Truppen des französischen Königs besetzt und 1793 von Frankreich annektiert. Bis zur Französischen Revolution war hier ein Verwaltungszentrum des Bischofs von Straßburg. Das Département Bas-Rhin wurde 1790 gebildet und Schirmeck wurde diesem provisorisch zugeteilt. 1795 wechselte es zum Département Vosges. Ab 1871 gehörten Schirmeck und der gleichnamige Kanton zum Reichsland Elsaß-Lothringen. Ab 1886 war es Ausgangspunkt der 44,3 km langen Dononbahn. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Elsass ein weiteres Mal von Frankreich annektiert und Schirmeck gehörte seither zum wieder errichteten Département Bas-Rhin. Ab Schirmeck biegt die historische deutsch-französische Sprachgrenze nach Nordwesten ab. Während der Zeit zwischen 1940 und 1944 gehörte Schirmeck faktisch wieder zum Deutschen Reich und war mit La Broque, Rothau und Barembach zur Großgemeinde Schirmeck zusammengeschlossen worden. Am Ortsrand von La Broque bestand von August 1940 bis November 1944 das von den Nationalsozialisten angelegte Sicherungslager Schirmeck-Vorbruck, das den Polizeibehörden unter anderem als „Erziehungslager“ im Zuge der „Germanisierung“ des Elsass diente. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam das Elsass wieder zu Frankreich und Französisch löste Deutsch wieder als alleinige Amtssprache ab. Wikipedia

Rebhang bei Schloss Staufenberg

Blick nach Schirmeck, mit dem Turm der katholische…

Auf der Burg Staufenberg (Schwarzwald)

11 May 2023 10 4 49
Zeitweise diente Burg Staufenberg als Ganerbenburg acht Familien als Wohnsitz. 1683 gab der Markgraf von Baden Burg und Herrschaft Staufenberg seinem Hofmarschall Johann Christoph von Greiffen zum Lehen.[1] Kaiser Leopold I. erhob von Greiffen 1678 zum Freiherren von Stauffenberg. 1693 kaufte Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden die Burg. Ab 1832 wurde die Burg von den Markgrafen von Baden im Stil der Romantik zum Schloss ausgebaut und ist heute noch im Privatbesitz des Hauses Baden als Markgräfliche Badische Weinkellerei. Die Burganlage erhebt sich 10 Meter über dem Halsgraben, der heute als Parkplatz dient. Die Gebäude im hinteren, dem ältesten Teil der Anlage mit Palas, enthalten Elemente des Bergfrieds. Über die Burgschenke gelangt man zur westlichen Plattform, die heute als Terrasse dient. Wikipedia

Burg Staufenberg im Schwarzwald

Blick auf die Wein Lodge Durbach, von Schloss-Stau…

Grundschule und Narrenkeller in Bottenau

11 May 2023 6 4 36
Bottenau ist ein Ortsteil der Stadt Oberkirch im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Der Ort liegt zwei Kilometer westlich vom Kernbereich von Oberkirch.

Museumsschiff MS CABRO im Muehlrhein in Offendorf…

11 May 2023 13 9 106
Offendorf ist eine französische Gemeinde mit 2.506 Einwohnern (Stand 1. Januar 2020) im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Offendorf liegt in der Oberrheinischen Tiefebene direkt am Rhein und somit an der deutsch-französischen Grenze, etwa 20 Kilometer nördlich von Straßburg. Das Dorf kennzeichnet ein sternförmiges Straßennetz. Unweit von Offendorf mündet seit Anfang der 1970er Jahre die Ill, die über die Staustufe Gambsheim hinaus verlängert wurde, in den Rhein. Das Ortsgebiet wird vom Fluss Landgraben und seinem Zufluss Muhlrhein durchquert. Wikipedia

Die Küste bei Lindos

Typisch Griechische Farbkontraste

Grüner Wächter am Eingang zur Akropolis in Lindos

Über die Brücke gehen

Spatziergang am Wasser


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