Seezeichen

Maritimes


Folder: Maritimes
Bilder zu Schiffen auf allen Gewässern.

Schleusen, Häfen, Flüsse, Leuchttürme etc.

Der Frachter HELEN ANNA Elbabwärts beim Unterfeuer…

29 Jun 2018 174
AIS-Typ: Frachtschiff Flagge: Antigua und Barbuda Länge: 88 Meter Breite: 12 Meter

Ziel, Hamburger Museumshafen Övelgönne

Die Louisiana Star beim Wenden höhe Blankenese

29 Jun 2018 2 64
Die Louisiana Star ist ein Passagierschiff, das einem amerikanischen Heckraddampfer nachempfunden wurde. Sie ist das Flaggschiff der Rainer Abicht Elbreederei und wird für Hamburger Hafenrundfahrten eingesetzt. Das Schiff wurde von der Deutsche Binnenwerften GmbH in Tangermünde gebaut und am 6. Mai 1999 von Linda Lynch, der Gattin des Generalkonsuls der Vereinigten Staaten von Amerika, getauft.

An der Steuerbordtonne 129 auf der Unterelbe am Ei…

Leuchtturm Unterfeuer Blankenese

29 Jun 2018 3 5 177
Der Leuchtturm Unterfeuer Blankenese bildet seit dem 29. November 1984 zusammen mit dem Leuchtturm Oberfeuer Blankenese die Richtfeuerlinie Blankenese für elbaufwärts fahrende Schiffe, mit 8.410 Metern die längste der Unterelbe, im Hamburger Stadtteil Blankenese.

Containerterminals am Waltershof

Neuste Generation von Containerhafenkränen

Alter Hafenkran im Museumshafen Övelgönne

Dampfbarkasse OTTO LAUFFER im Museumshafen Övelgön…

30 Jun 2018 1 2 76
Die Dampfbarkasse mit dem heutigen Namen Otto Lauffer wurde 1928 in der Hamburger Werft H.C. Stülcken Sohn gebaut. 40 Jahre, also bis 1968, tat sie ihren Dienst als Hafenpolizei 6 für die Finanzdeputation Hamburg auf der Elbe. Ab 1969 fungierte sie als Museumsschiff des Museums für Hamburgische Geschichte und wurde nach dem Gründungsdirektor des Museums in Otto Lauffer umgetauft. 2004 übereignete das Museum das Dampfschiff dem Museumshafen Oevelgönne e.V. nachdem 2003 die Betriebserlaubnis des Dampfkessels abgelaufen war. Am 10. Februar 2010 wurde die Otto Lauffer vom Denkmalschutzamt Hamburg unter Denkmalschutz gestellt. Am 17. November 2015 wurde bekannt, dass die Stadt Hamburg sowie der Bund insgesamt 890.000 € für die Sanierung bereitstellen wollen, nachdem das Schiff seit 2006 überholungsbedürftig an Land lag. Die Restaurierung des Schiffs war somit gesichert und begann im Frühjahr 2016. Nach Abschluss der Arbeiten kehrte die Otto Lauffer im Juli 2017 in den Museumshafen Oevelgönne zurück. (Wikipedia)

Die Cap San Artemissio der Reederei Hamburg Süd,…

30 Jun 2018 1 4 115
Schiffstyp: Containerschiff Baujahr: 2014 Container: 9814 TEU Länge: 333.20 m Breite: 48.20 m Tiefgang: 14.00 m

Zielhafen Hamburg fast erreicht

Lotsenhaus Seemannshöft

30 Jun 2018 1 4 125
Das Lotsenhaus Seemannshöft (Lotsenstation Seemannshöft) ist ein 1914 errichteter Backsteinbau mit dominantem Signal- und Beobachtungsturm auf dem Seemannshöft an der Einfahrt des Hamburger Hafens. Dort sind die Hamburger Hafenlotsen, der Schiffsmeldedienst, die Arbeitsgemeinschaft Hamburger Schiffsbefestiger und die nautische Zentrale des Hafens untergebracht. Das Seemannshöft ist die Spitze einer schmalen Landzunge im Nordwesten des Hamburger Stadtteils Waltershof zwischen dem Köhlfleet, einem schiffbaren Nebenarm (→ Fleet) der Elbe, und dem Elbe-Hauptstrom. An der äußersten Spitze der Landzunge steht das Leuchtfeuer Seemannshöft. Das Lotsenhaus entstand während der Erweiterung des Hamburger Hafens nach Westen. Es wurde vom Baudirektor und Leiter des Hochbauwesens Fritz Schumacher entworfen und nach seinen Plänen vom Amt für Strom- und Hafenbau gebaut. Das Bauwerk sollte als ein erstes Wahrzeichen der Stadt die Einfahrt in den Hafen eindrucksvoll bezeichnen. Gleichzeitig musste es die nötigen Räumlichkeiten bereitstellen, um einen Lotsendienst rund um die Uhr gewährleisten zu können. ( Wikipedia )

Einer der letzten Elbfischer an der Arbeit

Alter Schlepper ( WOLTMAN ) begegnet neuerer Gener…

Asphalt und Bitumen Tanker ARDEA verlässt den Hamb…

30 Jun 2018 49
AIS: Tanker Flagge: Cyprus Länge: 99 Meter Breite: 16 Meter

Hamburger Lotsenboot bei Teufelsbrück

In Hamburg Övelgönne

Dampf-Eisbrecher STETTIN

29 Jun 2018 1 141
Der Eisbrecher wurde von den Oderwerken in Stettin mit der Baunummer 769 für die Industrie- und Handelskammer Stettin gebaut. Die Kiellegung erfolgte am 31. August 1932, die Fertigstellung am 16. November 1933. Die Baukosten betrugen 574.000 RM. Das Schiff sollte den Seeweg Stettin-Swinemünde sowie die Zufahrten zum Stettiner Haff in strengen Eiswintern offen halten, da Stettin wirtschaftlich stark von der Seefahrt abhängig war.

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