Funchal
Folder: Madeira
Papa Mobil UMM 1989 in Funchal auf Madeira
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Als Papamobil (Auto des Papstes) (verkürzt aus ital. papa „Papst“ und (auto)mobile „Auto“) – seltener Papstmobil – werden die Kraftfahrzeuge bezeichnet, die der Papst bei seinen öffentlichen Auftritten benutzt.
Erstmals wurde der Begriff bei Johannes Paul II. populär, dessen Pontifikat von einer verstärkten Wahrnehmung der repräsentativen Aspekte seines Amtes geprägt war. Im Rahmen der ausgedehnten Reisetätigkeit (er unternahm mehr Auslandsvisiten als alle früheren Päpste zusammen) kamen daher besonders häufig Papamobile verschiedener Marken zum Einsatz, die durch drei Merkmale gekennzeichnet waren:
erhöhter Platz des Papstes, welcher seit dem Attentat von 1981 meist mit Panzerglas gesichert ist,
ein Spezialgetriebe für Fahrten in Schrittgeschwindigkeit oder Automatikgetriebe sowie
ein besonderer Stuhl, auf dem Papst Johannes Paul II. sogar in das Papamobil getragen werden konnte.
Der Begriff wurde aber auch für die Kraftfahrzeuge seines Nachfolgers Benedikt XVI. benutzt. Dieser bezeichnete sein Gefährt während des Abschlussgottesdienstes des Weltjugendtages 2005 selbst als „mein Papa-Auto“, mit dem er gerne „kreuz und quer“ durch die Menge gefahren wäre, um mehr Gläubigen nahe zu sein.
Derzeit (2006) gibt es etwa 60 Papamobile. Bei Auslandsreisen werden mehrere Fahrzeuge mitgeführt. Meist sitzen im Fahrzeug der Ortsbischof und der päpstliche Privatsekretär.
Wikipedia
Vespa 125 GTR
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Die Vespa 125 war ein Motorroller des Herstellers Piaggio, der seine klassische Produktlinie unter dem Markennamen Vespa vertreibt. Das Erfolgsmodell wurde von 1948 bis 1969 angeboten.
Die Vespa 125, die auf der Vespa 98 basierte, unterschied sich durch den 125-cm³-Motor und ein überarbeitetes Schaltgestänge von der Ur-Vespa. Der Vergaser hatte einen Choke, der mit einem unter dem Sattel befestigten Hebel bedient wurde. Im Gegensatz zu den Bandfedern der Vespa 98 hatte die Vorderradschwinge nun eine Schraubenfeder. Auch das Hinterrad war gefedert, weshalb die bei der Vespa 98 noch kreisrunde Öffnung in der Motorabdeckung nach unten hin geöffnet war, damit der Motor schwingen konnte. Auch der Sattel wurde besser gefedert.
Mit dem 1957 vorgestellten Modell beendete Piaggio die Ära der Baureihen mit dem auf dem Kotflügel sitzenden Scheinwerfer („Lampe unten“) und präsentierte eine neue Modellreihe, das aus zwei längs verschweißten Blechpresshälften bestand, die in einem rationelleren Produktionsverfahren hergestellt werden konnten und Largeframe genannt wurde. Technisch gesehen wurde die Motorschwinge nun zugleich auch die linke Motorhälfte und in die rechte Motorhälfte wurde die Kühlluftführung integriert. Auch der Lenker wurde völlig neu gestaltet. Ein Jahr später folgte die Vespa 150; von beiden wurde die Vespa 125 Super bzw. die Vespa 150 Super abgeleitet und zusätzlich mit der Vespa 150 GL und der Vespa 125 GT eine größere Modellreihe abgeleitet sowie auch die Rallymodelle bis zur Vespa Rally 200 geschaffen. Das hiermit eingeführte Chassis bleibt durch laufende Überarbeitung bis 1979 im Programm.
Die erste Serien VNA1T und VNA2T hatten noch eine Dreigangschaltung und mussten mittels Kickstarter gestartet werden.
Die VNB wurde gemeinsam mit ihrer großen Schwester VBA Ende 1959 präsentiert. Wie diese erhält auch die VNB einen drehschiebergesteuerten Motor, der sich mit 2 % Benzin-Öl-Gemisch fahren lässt. Auch eine Batterie war anfangs Standard, konnte aber später abgewählt werden. Mit jeder Serie werden geringe Modifikationen an Chassis, Technik und Anbauteilen vorgenommen, sodass man sie am Schriftzug, der Beleuchtung oder am Tachometer identifizieren kann. Mit der VNB5T hält ein vierter Gang Einzug.
Die als Vespa 125 Super vorgestellte VNC ist die letzte Vespa auf 8"-Rädern, beide Räder haben nun aber selbstbelüftende Bremstrommeln. Der leicht veränderte Karosserie wirkt insgesamt etwas kantiger, die Backen haben eine Zierleiste aus Aluminium und motorseitig gibt es 5 Schlitze.
Nachfolger ist die Vespa 125 GT, die zwar den Motor übernimmt, aber auf einen stark modifizierten Rahmen baut.
Wikipedia
Anlass für jeden Oltimer Fan
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Reisebus aus alten Zeiten
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Land Rover mit Spritzenanhänger der Feuerwehr
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Der Land Rover ist ein Fahrzeug des britischen Fahrzeugherstellers Rover, das von 1948 bis 1958 hergestellt wurde. Er ist das erste Fahrzeug von Rover, das den Namen Land Rover trug. Als landwirtschaftliches Fahrzeug konzipiert, entwickelte sich der Land Rover zu einem weltweit verbreiteten Geländewagen. Um das Fahrzeug von seinen Nachfolgern unterscheiden zu können, wird heute die Bezeichnung Land Rover Series I vom Hersteller und in der Fachliteratur verwendet. Nachfolger des ersten Land Rover wurde der Land Rover Series II.
Wikipedia
Mit diesen Fahrzeugen, und den damaligen Strecken…
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Armatutern in einem MG-TD
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Übergang vom Fahrrad zum Motorrad
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Pit - Stop
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Afrika auf auf Madeira
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Bananen Festival
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Unterwegs auf der Levada do Calvo in Funchal
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Unterwegs auf der Levada do Calvo in Funchal
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Unterwegs auf der Levada do Calvo in Funchal
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Unterwegs auf der Levada do Calvo in Funchal
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Alte Technik, in der Levada do Calvo in Funchal
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Stadt - Land an der Levada do Calvo
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Unterwegs auf der Levada do Calvo in Funchal
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