Konstanz

Konstanz ( D )


Konstanz

30 Aug 2023 13 10 61
Turm am Bahnhof als teil des alten Empfangsgebäudes Der Bahnhof Konstanz ist der größte Bahnhof der baden-württembergischen Stadt Konstanz. Er liegt an der deutsch-schweizerischen Grenze und wird von der Deutschen Bahn (DB) und den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) im Regional- und Fernverkehr bedient. Der Trennungsbahnhof liegt an der Badischen Hauptbahn und ist zugleich Ausgangspunkt zweier Bahnstrecken in Richtung Schweiz.

Alte Rheinbrücke Konstanz

30 Aug 2023 9 3 54
Die Rheinbrücke Konstanz (Alte Rheinbrücke) überspannt in Konstanz den Seerhein. Das Bauwerk ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke. Es überführt eingleisig die Hochrheinbahn bei Streckenkilometer 413,5 und zusätzlich die Konzilstraße, welche die Innenstadt mit Petershausen verbindet. Zwei Fahrstreifen stadteinwärts und drei in der Gegenrichtung weist die Straßenbrücke auf. Zusätzlich sind stadtauswärts links (rheinabwärts) ein Radweg für beide Richtungen und rechts ein Gehweg angeordnet. An der Brücke beginnt die Kilometrierung des Rheins. Wikipedia

Rheintorturm in Konstanz

30 Aug 2023 5 4 36
Stadttor & Gefängnis: Zum Schutz der mittelalterlichen Brücke wurde der Rheintorturm um 1200 als nördliches Stadttor errichtet. Zuvor stand hier eine barocke Nepomukskulptur. Rheinabwärts kam im ersten Drittel des 14. Jahrhunderts zudem der Pulverturm als nordwestlicher Eckpfeiler der Stadtbefestigung hinzu. Der Pulverturm wurde zeitweise auch als städtisches Gefängnis genutzt. So saß vermutlich zur Konzilszeit der Raubritter Jörg von End in diesem ein. Im Anschluss an das Konzil wurden außerdem auch mehrere Juden mit Genehmigung ihres Schutzherrn König Sigismund hier inhaftiert, um über deren Auslösesummen die Konzilsschulden des Königs zu bezahlen.

Zur alten Rheinschmiede

Wein Glöckle

Brauhaus-Joh-Albrecht

30 Aug 2023 5 4 34
Das Brauhaus liegt mitten in der Niederburg, dem ältesten Stadtteil von Konstanz. Das mittelalterliche Gebäude des ehemaligen Chorstifts St. Johann ist seit jeher das größte Anwesen der Konradigasse.

Wenn nur Brot da wär zum Essen, Zähne würden sich…

30 Aug 2023 7 1 39
Gesehen an einer ehemaligen Bäckerei. Der Spruch erinnert an die Armut vieler Menschen im Mittelalter. Könnte aber auch immer mehr wieder in unsere Zeit passen. LEIDER!!!

Münster Unserer Lieben Frau

30 Aug 2023 4 2 52
Das Konstanzer Münster oder Münster Unserer Lieben Frau ist seit 13. August 1955 eine Basilica minor in Konstanz am Bodensee. Die immer noch gebräuchliche Bezeichnung Münster geht auf den lateinischen Ausdruck monasterium für Kloster oder geistliche Gemeinschaft zurück. Patrone der ehemaligen Bischofskirche sind die Jungfrau Maria und die Patrone des ehemaligen Bistums Konstanz, Pelagius und Konrad von Konstanz. Die Kirche geht auf die Anfangszeit des Bischofssitzes um das Jahr 600 n. Chr. zurück und wurde im Jahr 780 erstmals urkundlich erwähnt. Das Münster war für gut zwölf Jahrhunderte die Kathedrale der Bischöfe von Konstanz und diente als Sitzungssaal des Konzils von Konstanz (1414–1418). Seit der Aufhebung des Bistums 1821 wird das Münster als katholische Pfarrkirche genutzt. Architektonisch handelt es sich beim bestehenden Bau um eine der größten romanischen Kirchen Südwestdeutschlands, eine dreischiffige Säulenbasilika mit kreuzförmigem Grundriss, die im Jahr 1089 geweiht wurde. Der romanische Bau ist im Stil der Gotik durch den breiten Westturmblock mit Westportal (12.–15. Jahrhundert), die Reihen der Seitenkapellen (15. Jahrhundert) und insbesondere die erst im 19. Jahrhundert errichtete neugotische Turmspitze überformt. Die Kirchenausstattung der Romanik und Gotik ist nur punktuell erhalten, im Innenraum überlagern sich die Ausstattungsepochen des Barock, des Klassizismus und der Neugotik. Besonderes Pilgerziel am Schwabenweg (Jakobsweg) ist die romanische Mauritiusrotunde mit einem kunsthistorisch bedeutenden Heilig-Grab-Aufbau aus der Frühgotik. Als höchstes Gebäude der weitgehend mittelalterlichen Altstadt prägt es mit seinem markanten Umriss bis heute das Stadtbild. Wikipedia

Münster Konstanz

30 Aug 2023 5 2 41
Das saniertes Mauerwerk am nördlichen Querhaus.

Hochchor im Münster Konstanz

30 Aug 2023 5 2 38
Der gesamte Deckenraum des Chors und der Vierung ist einheitlich klassizistisch dekoriert, ebenso sind die Wände des Hochchors in Gold und weißem Marmor verkleidet. Die beiden Nebenchöre überdachen jeweils Rippengewölbe mit teilweise vergoldeten Kassetten. Im Nordchor ist das Gewölbe als siebenzackiger Stern gestaltet; im Hauptchor füllen florale Rhomben die Zwickel der gotischen Spitzbögen. Der Hochchor diente bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil als Altarraum. Dort steht noch der klassizistische Hochaltar, ein Entwurf d’Ixnards. Die Rückwand ist fensterlos, seit die drei großen gotischen Ostfenster 1923 verschlossen wurden. Erkennbar sind noch die Dimensionen der ursprünglichen Spitzbogenfenster, durch die das Licht der aufgehenden Sonne direkt in die Kirche fiel. Vor dem mittleren Fenster hängt zentral ein monumentales Ölgemälde von Franz Carl Stauder, das Mariä Aufnahme in den Himmel zeigt (1701). Das Bild wird flankiert von Monumentalstatuen der Kirchenpatrone Konrad und Pelagius. Wikipedia

Konradikapelle

30 Aug 2023 6 4 36
Die Konradikapelle liegt als „Durchgangsstation“ zwischen Thomaschor, Krypta und Mauritiusrotunde. Unter der Kapelle befindet sich das Grab von Bischof Konrad von Konstanz, das bereits kurz nach seinem Tod zum wichtigen Pilgerziel wurde und es bis ins 18. Jahrhundert blieb. Die Kapelle wurde spätestens unter Bischof Ulrich I. von Dillingen (1111–1127) im Zuge der Heiligsprechung Konrads errichtet und diente der Lenkung der Pilgerströme. Die neugotische Wandbemalung der Kapelle schildert das Leben des heiligen Konrad und entstand 1875/76 durch Künstler der Beuroner Schule. Im hinteren Bereich befindet sich das steinerne Hochgrab des Heiligen mit einer monumentalen Liegefigur im Hochrelief, die für den Bodenseeraum um 1300 als einzigartig gilt. In dem kleinen Kapellenraum steht heute ein vergoldeter Reliquienschrein, der das Haupt des Heiligen enthält – es war wohl Bischof Hugo von Hohenlandenberg, der die wichtige Reliquie bei seinem Auszug aus Konstanz vor dem Bildersturm rettete. Nach der Rekatholisierung kam sie 1604 über Gräfin Elisabeth von Fürstenberg wieder nach Konstanz. Eine kleine Vorhalle verbindet die Konradikapelle mit der Krypta, dem Westchor und dem Kreuzgang. Die Architektur der Vorhalle ist bemerkenswert, weil die Formen ihres Dreistrahlgewölbes in dieser Zeit vorwiegend in der Architektur der Zisterzienser auftreten. Im Obergeschoss der Konradikapelle, das über die Sakristei zugänglich ist, befindet sich das Sacrarium (Schatzkammer). Wikipedia

Wasserspass am Gutmann - Brunnen

Backstüble Zuck & Kaun in Konstanz

30 Aug 2023 5 4 31
Die kleine Bio-Bäckerei im Herzen von Konstanz bietet Brote, Kleingebäck (z. B. Brötchen), süße Teilchen und Kuchen in Bioland-Qualität. Dabei setzen Zuck & Kaun großen Wert darauf, möglichst regionale Bio-Rohstoffe zu verwenden. Quelle: von ihrer Hompage

VAUDE Store Konstanz

St. Stephan in Konstanz – Chorherrenstift und Pfar…

30 Aug 2023 6 4 55
An der früheren spätrömischen Straße, der heutigen Wessenbergstraße, liegt die Stephanskirche; sie stand zu jener Zeit außerhalb des Bezirkes um die Bischofskirche und der bewohnten Siedlung. In den 50er Jahren durchgeführte archäologische Grabungen nördlich der Kirche zeigten, dass die Stephanskirche im Bereich eines spätrömischen Gräberfeldes des 3.-4. Jahrhunderts lag; Möglicherweise diente sie als eine kleine Friedhofskirche. Die früheste Erwähnung der Kirche findet sich in der ersten, um 680 verfassten Lebensbeschreibung des heiligen Gallus: Der Heilige, dem im Jahr 613 der Konstanzer Bischofssitz angeboten worden war, lehnte ab und schlug seinen Diakon Johannes von Grabs vor; dieser aber floh aus Bescheidenheit in die Stephanskirche. Der Autor der Gallus-Vita erwähnt zwar den Namen der Kirche, beschreibt sie aber nicht. Trotzdem ist eindeutig, dass die Stephanskirche zu den ältesten Kirchen am Bodensee gehört.

Hotel Graf Zeppelin

30 Aug 2023 6 6 45
Am St. Stephansplatz steht ein Gebäude mit besonders aufwendigen Fassadenmalereien. Einst im Jahr 1835 erbaut, wurde das Haus nach einem Brand im Jahr 1905 im Originalstil wieder aufgebaut. Das ursprüngliche Hotel und Restaurant zum Deutschen Haus heißt heute das Hotel und die Gaststätte Graf Zeppelin.

Hotel Restaurant Barbarossa Konstanz

30 Aug 2023 9 4 54
Der Standort des "Barbarossa" am Konstanzer Obermarkt ist äußerst geschichtsträchtig. Die Überlieferung berichtet, dass an dieser Stelle der deutsche Kaiser Friedrich I., genannt Barbarossa, im Jahre 1183 mit den lombardischen Städten Frieden schloss. Hier war sowohl der Platz für öffentliche Spiele als auch ein Ort der Gerichtsbarkeit an welchem Urteile vollstreckt wurden. Quelle: Historische Gasthäuser Konstanz

Farbton in der Konstanzer Altstadt


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