Jet d’eau ein Genfer Wahrzeichen

Stadt Genf - Genève


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12 Sep 2022

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Jet d’eau ein Genfer Wahrzeichen

Der Jet d’eau [ʒɛ do] (französisch für Wasserstrahl) ist ein Springbrunnen im Genfersee mit einem bis zu 140 Meter hohen Wasserstrahl. Er ist eines der Wahrzeichen der Stadt Genf. Ursprünglich nur wenige Meter hoch, diente die Fontäne als Überdruckventil in der Funktion eines Wasserschlosses für die 1885 erbaute Druckwasserleitung des Kraftwerks Forces Motrices de la Coulouvrenière, mit der die Genfer Juweliere ihre Maschinen betrieben. Dadurch wurden unerwünschte Spitzen bei Arbeitsunterbrechungen aufgefangen und der Überdruck angezeigt. 1891 beschloss die Stadt Genf, den grossen Springbrunnen als touristisches Wahrzeichen ins Seebecken zu versetzen und den Wasserdruck zu erhöhen. 1951 wurde die jetzige Anlage gebaut, welche zwei Pumpen mit einer Gesamtleistung von ca. 1000 kW besitzt. Sie stösst 500 Liter Seewasser pro Sekunde mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h aus. Während der Corona-Pandemie wurde die Fontäne zwischen 20. März und 11. Juni 2020 außer Betrieb genommen, es war der längste Stillstand in ihrer Geschichte. Wikipedia

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12 Sep 2022

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Justitzgebäuder der Sadt Genf

Genf-Genève Die Stadt liegt am südwestlichen Zipfel der französischen Schweiz (Romandie) in der Genferseeregion am Ausfluss der Rhone aus dem Genfersee. Mit ihren 203'856 Einwohnern (31. Dezember 2020) ist Genf nach Zürich die zweitgrösste Stadt der Schweiz. 48,3 Prozent der Einwohner verfügen nicht über das Schweizer Bürgerrecht, womit Genf neben Basel und Lausanne zu den Schweizer Städten mit sehr hohem Ausländeranteil zählt. Die statistische Bevölkerungsdichte hat mit 12'829 Einwohnern pro Quadratkilometer einen äusserst hohen Wert für Schweizer Verhältnisse. Die 1,3 Millionen Einwohner (2020) zählende Metropolregion Genf-Lausanne ist ein erweiterter Ballungsraum und ist der bedeutendste der französischen Schweiz. Die Stadt Genf beheimatet neben New York City weltweit die meisten internationalen Organisationen, darunter UNO, CERN, IKRK, WHO, IAO, IOM, ISO, IEC, ITU, WIPO, WMO, WOSM und WTO. Zusammen mit Basel (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), New York City (UNO-Hauptquartier) und Strassburg (Europarat) zählt Genf zu den wenigen Städten der Welt, die als Sitz einer der gemeinhin als wichtigsten erachteten internationalen Organisationen fungieren, ohne die Hauptstadt eines Staates zu sein. Zudem sind hier 175 Staaten diplomatisch vertreten; so unterhalten einige die diplomatische Repräsentanz in der Schweiz nicht in der Bundesstadt Bern, sondern in Genf. Genf ist nach Zürich der zweitgrösste Finanzplatz der Schweiz, danach folgt Lugano. In einer Rangliste der wichtigsten Finanzzentren weltweit belegt Genf im Jahr 2018 den 26. Platz. Seit Jahren wird Genf neben Zürich und Basel als Teil der zehn Städte mit der weltweit besten Lebensqualität[10] und zugleich mit den global höchsten Lebenshaltungskosten gelistet. 2018 waren 18,6 Prozent der Bevölkerung Millionäre (gerechnet in US-Dollar). Genf ist damit, hinter Monaco, die Stadt mit der zweithöchsten Millionärsdichte. Wikipedia

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12 Sep 2022

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Palais de Justice Genf

Durch die Tore links und rechts werden die Gefangenen zu ihre Gerichtsterminen gebracht. Auch das Untersuchungsgefängnis befindet sich dahinter. Kurz, durch diese Tore und Türen möchte wohl keiner von gehen müsse (( ; - ))

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12 Sep 2022

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L'Horloge Fleurie - Blumenuhr beim Genfer Schiffsanleger

Die Uhrenindustrie in Genf. Symbol der weltweit bekannten Genfer Uhrenindustrie ist seit 1955 die berühmte, am Rand des englischen Gartens blühende Uhr. Sie ist ein Meisterwerk von Technik und Schönheit. Früher einfach dekorativ, ist sie durch ihr einzigartiges Zifferblatt und ihre etwa 12'000 Blumen im neuen Jahrtausend dank liebevoller Arbeit zu einem wahren Kunstwerk geworden. Mit den Jahreszeiten ändern sich auch Form, Farbe und Pflanzentypen der Uhr und stellen einen bunten Teppich zusammenstellen. Bemerkenswert ist, daß die Sekundennadel die grösste der Welt ist (sie misst 2.5 Meter!). Quelle: SchweizMobil - Wanderland Schweiz

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12 Sep 2022

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Monument Brunswick in Genf

Das ist ein Grabmal am Quai du Mont Blanc in Genf.Es wurde im Jahre 1879 von der Stadt Genf für Herzog KarlII. erbaut. Es ist heute ein Objekt von natinaler Bedeutung.

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12 Sep 2022

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James Pradier 23. Mai 1794. - 04. Juni 1852

Pradier entstammte einer Genfer Familie. Der Kupferstecher Charles Simon Pradier war sein Bruder, der Maler John Pradier sein Sohn. Mit 19 Jahren wurde Pradier 1809 in Paris Schüler von François-Frédéric Lemot an der École nationale supérieure des beaux-arts. Die Jahre 1812 bis 1819 verbrachte Pradier in Rom und kopierte dort hauptsächlich Antiken. Als er 1819 nach Paris zurückkehrte, konnte er noch im gleichen Jahr mit seiner ersten Einsendung Kentaur und Bacchantin beim Salon einen Erfolg verbuchen. Weitere Werke sind, ein Sohn der Niobe, eine Psyche, eine Venus, Sappho und Atalante (sämtliche im Louvre), das Grabmonument des Herzogs von Berri St.-Louis (in Versailles), ein Relief am Triumphbogen des Karussells, vier kolossale Gestalten der Fama in den Giebelbildern des Triumphbogens de l’Etoile, die Statue der Fortune publique an der Börse, die Statue Jean-Jacques Rousseaus in Genf, die drei Grazien, Phryne, der Morgen, Flora, Prometheus und Pheidias (im Tuileriengarten), vier Apostel in der Madeleinekirche und die zwölf kolossalen Viktorien am Grabdenkmal Napoleons I. im Invalidenhotel. 1827 wurde er in Paris zum Dozenten an die École des beaux arts berufen. Gleichzeitig gewann er König Louis Philippe als überaus großzügigen Mäzen. Pradier gilt als Nachfolger von Clodion (Claude Michel). Im Alter von 62 Jahren starb Pradier am 4. Juni 1852 in Rueil bei Paris. Wikipedia

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Fontaine Place Dorcière

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Hafenkran von 1857 am Genfer Hafenquai

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12 Sep 2022

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Noch als Familie beisammen

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