Alte Pflegen das noch ältere

Lübeck


Folder: Deutschland

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24 Jul 2006

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Alte Pflegen das noch ältere

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20 Jul 2006

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Die Lübecker Marienkirche

Die Lübecker Marienkirche wurde von 1277 bis 1351 erbaut. Die Lübecker Bürger- und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel

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20 Jul 2006

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Lübecker Rathaus

Das Rathaus der Hansestadt Lübeck zählt zu den bekanntesten Bauwerken der Backsteingotik. Es ist eines der größten mittelalterlichen Rathäuser in Deutschland

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20 Jul 2006

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Über den Dächern von Lübeck, mit der Marienkirche als Teilansicht. Festgehalten vom Turm der Petrikirche

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20 Jul 2006

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Lübecker Burgtor

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20 Jul 2006

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Dom zu Lübeck

Der Lübecker Dom (auch Dom zu Lübeck) ist der erste große Backsteinkirchbau an der Ostsee und mit rund 130 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen. 1247 wurde der Dom geweiht. Patrone der evangelischen Kirche sind die Heiligen Johannes der Täufer und Blasius (wie im Braunschweiger Dom), Maria und Nikolaus. Im Jahre 1173 legte Heinrich der Löwe als Stifter den Grundstein des Domes als Kathedrale für das Bistum Lübeck, nachdem im Jahre 1160 der Bischofssitz von Oldenburg in Holstein unter Bischof Gerold hierher verlegt worden war. Der Lübecker Dom gehört somit zu den vier sogenannten Löwendomen. Die Kirche wurde als Bischofskirche Johannes dem Täufer und als Gemeindekirche dem Heiligen Nikolaus geweiht. Kreuzgang nach Süden Paul Burmeister: Ehemalige Schnitger-Orgel Der damals romanische Dom wurde etwa 1230 fertiggestellt und 1266 bis 1335 zu einer gotischen Hallenkirche umgebaut, indem man die Seitenschiffe etwa auf die Höhe des Mittelschiffes auf rund 21 Meter anhob. Ebenfalls Mitte des 14. Jahrhunderts erfolgte die Verlängerung des Baukörpers durch die Errichtung des reingotischen Ostchors unter Bischof Heinrich II. Bochholt (1317–1341). Dieser wandte einen Betrag von 28.000 Mark für den 1341 fertiggestellten Chor auf, in dessen Mitte er auch unter einer bemerkenswerten Grabplatte aus Messing begraben liegt, die dem Erzgießer Hans Apengeter zugeschrieben wird. Die Länge der Domes wurde durch diese Baumaßnahme verdoppelt. Die romanische Apsis wurde nach Fertigstellung des gotischen Chors bis auf die Fundamente abgerissen. Der Unterschied zwischen den beiden Bauabschnitten ist auch für Laien in der Kirche deutlich erkennbar: Der ältere Bauteil wird von massiven, rechteckigen Pfeilern getragen, der jüngere gotische Chor von schlankeren, runden Säulen. Bis zur Reformation unterstand das Domkapitel dem Bischof und nicht dem Rat der Stadt. Im Zuge der Reformation wurde der Dom bis 1803 gemeinschaftliches Eigentum von Stadt und Domkapitel und ging dann mit Auflösung des Domkapitels in das Alleineigentum der Stadt über. Das Domkloster Lübeck wurde Ende des 19. Jahrhunderts Museumsstandort des Museums am Dom. Der Dom wurde im Laufe der Jahrhunderte häufiger aufgrund seiner freien Lage am Wasser zwischen Obertrave und Mühlenteich durch Wetter und Stürme beschädigt. 1611 musste der nördliche Turmhelm ersetzt werden, 1648 wurde ein „Knopf nebst Wetterhahn in den Mühlenteich geschleudert“, und um 1766 wurden die kleinen Nebentürme beseitigt. Wikipedia

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20 Jul 2006

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Sankt Marien Kirche in Lübeck

Die Lübecker Marienkirche (offiziell St. Marien zu Lübeck) wurde von 1277 bis 1351 erbaut. Die Lübecker Bürger- und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten Hansestadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel. Die Kirche ist Teil des UNESCO-Welterbes Lübecker Altstadt. St. Marien gilt als „Mutterkirche der Backsteingotik“ und als ein Hauptwerk des Kirchbaus im Ostseeraum. Sie gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Die Lübecker Marienkirche war Vorbild für rund 70 Kirchen dieses Stils im Ostseeraum. Daher wird dem Bauwerk eine herausragende architektonische Bedeutung beigemessen. Mit der Marienkirche wurde in Lübeck der hochaufstrebende Gotik-Stil aus Frankreich mit norddeutschem Backstein umgesetzt. Sie beherbergt das höchste Backsteingewölbe der Welt (38,5 Meter im Mittelschiff). Der Bau der Marienkirche ist eine dreischiffige Basilika mit Einsatzkapellen, Chorumgang und Kapellenkranz sowie querschiffartigen Vorhallen. Im Westen hat die Kirche eine monumentale 40 Meter breite Doppelturmfassade. Die Türme wurden von 1304 bis 1351 errichtet. An der Basis ist das Mauerwerk über 5 Meter dick. Sie sind, die Wetterhähne mitgerechnet, 124,95 und 124,75 Meter hoch. Vor der Kriegszerstörung 1942 waren die Turmhelme wohl etwa 1 Meter höher. Zu den in der Backsteingotik vielfach kopierten Eigenheiten der Marienkirche gehört, wie schon Georg Dehio betonte, dass die Türme zwar gotische Fenster haben, aber keine Strebepfeiler, und wie romanische Kirchtürme aus gleichartigen, nicht sehr hohen Geschossen bestehen. In Küstennähe ist es vor allem die Danziger Marienkirche, deren Turm nicht nach Lübecker Vorbild errichtet wurde, sondern nach flämischem, auch flämischer Backsteingotik. Wenig beachtet wird die Materialvielfalt der Lübecker Marientürme: Die Mauerecken sind aus Granitquadern, und unterhalb der Fenster gibt es umlaufende Simse aus Kalkstein. Wie an anderen Beispielen der Backsteingotik gibt es auch an der Marienkirche Portale aus Werkstein. Besonders aufwändig gestaltet, aber neugotisch verändert ist das Westportal aus Sandstein; durch einen vorderen Bogen aus Maßwerk gelangte (heutzutage ist das Westportal meist verschlossen) man in eine Vorhalle mit feinen, original frühgotischen Steinmetzarbeiten an beiden Seiten. In deren Rückwand steht das Stufenportal mit der Kirchentür. Das nordwestliche Portal, geschaffen 1320–1330, das südöstliche Portal und das von der Briefkapelle ins Schiff haben Gewände aus Kalkstein. Das Außenportal der Briefkapelle ist wiederum aus Sandstein. Nur das nordöstliche Portal hat ein Backsteingewände. Die Marienkirche steht im Viertel der Kaufleute, das sich von den Speichern am Traveufer bis hoch zu St. Marien erstreckt. Sie ist die Haupt-Pfarrkirche des Rates und der Bürger der Hansestadt Lübeck und wurde daher in der Nähe des Rathauses und des Marktes errichtet. Wikipedia

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24 Jul 2006

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Alte Industrieanlagen in Lübeck Karlshof

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24 Jul 2006

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MS ELISABETH REUSS im Hafen von Lübeck

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