Bettelnder Mensch in Beruwala Sri Lanka 1982

Menschen


Bettelnder Mensch in Beruwala Sri Lanka 1982

Scheint etwas Nachdenkliches gesehen zu haben

Singhalesische Familie Beruwala auf dem Weg zu ein…

22 May 2020 5 8 54
Die Singhalesen (von Singhalesisch සිංහල siṃhala) sind die vorherrschende ethnische Gruppe in Sri Lanka. Sie sprechen Singhalesisch (Sinhala), eine indoarische Sprache, die zur indogermanischen Sprachfamilie zählt. Die 15,2 Millionen Singhalesen in Sri Lanka stellen 74,9 Prozent der Bevölkerung der Insel (Volkszählung 2012). Die restliche Bevölkerung Sri Lankas setzt sich hauptsächlich aus den im Norden und Osten der Insel siedelnden Tamilen und den muslimischen Moors zusammen, die Tamil, eine dravidische Sprache sprechen. Wikipedia

Fischer vor Beruwala in Sri Lanka

Haupteinkaufsstrasse in Beruwala Sri Lanka 1982

23 May 2020 3 54
Beruwala (Sinhala: බේරුවල; Tamil: பேருவளை), auch Beruwela, ist eine Stadt an der Südwestküste von Sri Lanka. Der Name Beruwala wird von einem singhalesischen Wort abgeleitet, welches einen Platz bezeichnet an dem die Segel herabgelassen werden. In Beruwala ließen sich der Überlieferung im 8. Jahrhundert n. Chr. zufolge die ersten arabischen Händler nieder, deren Nachfahren, die Moors Sri Lankas, heute noch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Stadt sind. Viele der Moors arbeiten heute (2013) im Edelsteinhandel. Sie leben im Stadtteil mit dem Namen China Fort. Im Dezember 2004 wurde die Stadt vom Tsunami des zweiten Weihnachtstages betroffen, der große Schäden innerhalb der Stadt, an Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen und großes menschliches Leid mit sich brachte. Der Kreistag des hessischen Main-Kinzig-Kreises beschloss im Juni 2012, die Beziehungen mit Beruwala zu vertiefen und eine Partnerschaft einzugehen. Die Idee zu dieser Partnerschaft wurde geboren, weil viele Hilfsaktionen aus dem Kreis nach dem Tsunami der Stadt und der Bevölkerung zugutekamen und deshalb weiter gute persönliche Beziehungen bestehen. Nach Ablauf von 10 Jahren konnte 2014 der Initiator der Hilfsaktionen, der frühere Landrat des Kreises Karl Eyerkaufer über den Fortschritt und die Zukunft der Hilfen berichten. Wikipedia

Haupteinkaufsstrasse in Beruwala Sri Lanka 1982

23 May 2020 5 3 44
Es war noch eine Zeit, da wurde ich als Tourist, noch als etwas besonderes Betrachtet. Hotels gab es kaum in Beruwala, und wer dort Ferien verbrachte, wollte nicht in die Ortschaft um sich mit den Menschen zu Treffen. Und die Positiven wie sehr oft auch negativen Gerüche wahrzunehmen. Man hatte noch gegenseitigen Respekt, und die nötige Achtung voneinander. There was still a time when I was considered a special tourist as a tourist. There were hardly any hotels in Beruwala, and those who spent their holidays there didn't want to go to the village to meet the people. And to perceive the positive as well as very often negative smells. There was still mutual respect and the necessary respect for one another.

Frischer Fisch auf dem Markt von Beruwala

Auf dem Schulweg

Schulsport in Sri Lanka - Weitsprung ist bei einer…

Konzentriert beim Spielen

Vater und Kind

Dachdecker bei der Arbeit

Arbeitselefant und Betreuer an der Arbeit Sri Lank…

Arbeitselefant an der Arbeit Sri Lanka 1982

Flughund wird von einem Führer vorgezeigt. Sri Lan…

28 May 2020 3 4 47
Die Flughunde (Pteropodidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Fledertiere (Chiroptera). Sie sind die einzige Familie der Überfamilie Pteropodoidea und bilden zusammen mit den Hufeisennasenartigen (Rhinolophoidea) die Unterordnung Yinpterochiroptera. Die Familie umfasst rund 40 Gattungen mit knapp 200 Arten. Flughunde sind in tropischen und subtropischen Regionen in Afrika (einschließlich Madagaskar und den Seychellen), im indischen Ozean (Malediven), dem südlichen Asien, Australien und dem westlichen Ozeanien verbreitet. In Europa ist lediglich der Nilflughund auf der Insel Zypern anzutreffen. Diese gehört geographisch zu Asien. Flughunde stellen die größten Fledertierarten dar. Der Kalong erreicht eine Flügelspannweite von bis zu 170 Zentimetern und manche Arten haben eine Kopfrumpflänge von bis zu 40 Zentimetern. Allerdings sind viele Arten kleiner und die größten Fledermaus-Arten sind deutlich größer als die kleinsten Flughunde-Arten. Im Körperbau entsprechen die Flughunde den übrigen Fledertieren, die Flugmembran wird von den verlängerten zweiten bis fünften Fingern gespannt und reicht bis zu den Fußgelenken. Allerdings haben die meisten Flughunde – mit Ausnahme des Langschwanzflughundes (Notopteris) – keinen oder nur einen sehr kurzen Schwanz. Auch das Uropatagium (die Schwanzflughaut) ist nur ein schmaler Streifen entlang der Hinterbeine. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu den Fledermäusen ist eine Kralle am zweiten Finger, die bei den meisten Flughundarten vorhanden ist, bei den Fledermäusen jedoch fehlt. Die Gesichter der Flughunde sind einfach gebaut. Die Nasen besitzen keine Nasenblätter und ihre kleinen, ovalen Ohren keinen Tragus. Die Schnauzen sind oft verlängert, was zu dem hundeartigen Aussehen und ihrem deutschen Namen geführt hat. Wikipedia

Betelblätter Verkäuferin auf Sri Lanka 1982

Sägereiarbeiter auf Sri Lanka 1982


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