Fachwerk-Bauernhaus mitten im Wohnblock (Hagen-Weh…
Restaurant "Kleine Schweiz" (Velbert-Tönisheide) /…
HBM aus Hann. Münden
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Ruhekopf (Unna-Lünern) / 12.02.2022
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Lünerner Kirchstraße (Unna-Lünern) / 12.02.2022
Lüner Bachstraße (Unna-Lünern) / 12.02.2022
Stockumer Dorfstraße (Unna-Stockum) / 12.02.2022
Der Zaun in Stade
B1 Werler Straße (Unna-Mühlhausen) / 12.02.2022
Heerener Straße (Unna-Mühlhausen) / 12.02.2022
Heerener Straße (Unna-Mühlhausen) / 12.02.2022
Heerener Straße (Unna-Mühlhausen) / 12.02.2022
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Bruchstraße (Unna-Mühlhausen) / 12.02.2022
Bruchstraße (Unna-Mühlhausen) / 12.02.2022
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Dreishofstraße (Unna-Uelzen) / 12.02.2022
Uelzener Weg (Unna) / 12.02.2022
Uelzener Weg (Unna) / 12.02.2022
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HBM - Bankbesetzer
Hohe Straße, Fußgängerzone (Datteln) / 19.02.2022
Marktstraße (Datteln) / 19.02.2022
Pahlenort (Datteln) / 19.02.2022
Neue Straße, Fachwerkhäuser (Datteln) / 19.02.2022
Heibeckstraße (Datteln) / 19.02.2022
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Am Tigg (Datteln) / 19.02.2022
Schragenort (Datteln) / 19.02.2022
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Stippelsmühle (Wülfrath) / 15.01.2022
Koxhof (Wülfrath) / 15.01.2022
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Auf der Klippe, Fachwerkhäuser (Wetter-Wengern) /…
Auf der Klippe (Wetter-Wengern) / 30.12.2021
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DSC 0087
Freudenreich Joseph et Fils in Eugisheim
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Fachwekhäuser auf Schritt und Tritt in Eguisheim
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Eguisheim in Blumen
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Gasthaus Schlüssel
Für das Jahr 893 ist eine alemannische Hofsiedlung Cozeriswilare (heute: Gesserswil) im Willisauer Bergland aktenkundig. Die erstmalige Erwähnung des Ortes Willineshouwo datiert auf 1101. In den Jahren 1302 und 1303 errichteten die Freiherren von Hasenburg an Stelle des bisherigen Pfarrdorfes ein befestigtes Zentrum. Im Jahr 1330 erhielt Willisau das Recht zur Abhaltung von Jahr- und Wochenmärkten. 1367 wurden die Grafen von Aarberg durch Heirat Willisauer Stadtherren. Im Guglerkrieg 1375 ließ Herzog Leopold die noch schlecht bewehrte Kleinstadt abbrennen. 1386 befahl Herzog Leopold III. beim Auszug aus Willisau die erneute Vernichtung der Stadt (vor der Schlacht bei Sempach).
Willisau im 17. Jahrhundert, Kupferstich Merian. Am linken Rand der Burghügel mit der St.-Niklausen-Kapelle, hinter dem Städtchen die noch unbebaute Flur der Geissburg
Im Jahr 1407 verkauften die Nachfahren der Hasenburger die Stadt und Grafschaft Willisau an die Stadt Luzern. Die lukrative Landvogtei Willisau war vier Jahrhunderte Teil des Stadtstaates Luzern. 1471 wurde Willisau durch einen Stadtbrand zerstört.
Im Jahre 1512 erhielt die Stadt von Papst Julius II. eigens einen wertvollen «Juliusbanner» für die 1508–1510 im "Grossen Pavier Feldzug" geleisteten Dienste zur Vertreibung der Franzosen.
Im Jahr 1704 brannte ein Grossteil der Stadt zum vierten Mal ab. Im Gefolge der Staatsumwälzung verlieren die Stadtbürger 1798 ihre Vorrechte. Die Steuerbezirke Stadt und Kirchgang ausserhalb der Stadt wurden zu Munizipalitäten. Im Jahr 1803 erklärte die Mediationsregierung die Munizipalitäten Stadt und Landschaft zu eigenständigen Gemeinden.
Wikipedia
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Willisau im 17. Jahrhundert, Kupferstich Merian. Am linken Rand der Burghügel mit der St.-Niklausen-Kapelle, hinter dem Städtchen die noch unbebaute Flur der Geissburg
Im Jahr 1407 verkauften die Nachfahren der Hasenburger die Stadt und Grafschaft Willisau an die Stadt Luzern. Die lukrative Landvogtei Willisau war vier Jahrhunderte Teil des Stadtstaates Luzern. 1471 wurde Willisau durch einen Stadtbrand zerstört.
Im Jahre 1512 erhielt die Stadt von Papst Julius II. eigens einen wertvollen «Juliusbanner» für die 1508–1510 im "Grossen Pavier Feldzug" geleisteten Dienste zur Vertreibung der Franzosen.
Im Jahr 1704 brannte ein Grossteil der Stadt zum vierten Mal ab. Im Gefolge der Staatsumwälzung verlieren die Stadtbürger 1798 ihre Vorrechte. Die Steuerbezirke Stadt und Kirchgang ausserhalb der Stadt wurden zu Munizipalitäten. Im Jahr 1803 erklärte die Mediationsregierung die Munizipalitäten Stadt und Landschaft zu eigenständigen Gemeinden.
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