Im Osten der Insel Madeira. Hier endet die Strasse…
Und gleich geht es los
Igendwie ist das Ziel nicht so weit
Kommt der Regen? Oder kommt er nicht?
Ganz hinten sieht man den Leuchtturm. Was man nich…
Die Wanderung fängt mit einem kleinen Abstieg an
Wie es scheint, geht es Anschliessend aber länger…
Treppensteigen ist gesund
Sind Fischfarmen ein Durchblick?
Vulkangestein
Erdgeschichte für jedermann sichtbar
Solche Augenblicke sind für mich Glück
Durchblick an die Nordseite
Gibt es da noch was zu Sehen?
Der Winter ist die Sünd', Die Buße Frühlingszeit,…
Wunderfaarben
Die Farben des Jahres in einem Bild
Viele Herbste hinter sich, wie viele noch vor sich…
Der Herbst spiegelt die Farben von unserem Leben
Einfach Herbst
Geschützte Farben
Wenn das Jahr des Baumes langsam zu Gold wird
Die Natur ist der beste Maler
Fischereiflotte
Fischerei, und Handelshafen
Die Fähre "PORTO SANTO*
Hafen Canical
Canical
Wetterfront
Das einsame Fischerboot
Canical, links das Gebäude des Walfangmuseums
Ein kommen und gehen mit den Regenfronten
Canical
Wellen im Licht
Licht und Schatten
Kleiner Kreisel im Hafen Machico auf Madeira
Wolkenbehangen
Freie Sicht zur Ortschaft Canical
Blick zum östlichstenPunkt der Insel Madeira
Im kleinen Hafen
Moderne Arichtektur
Blick vom Badestrand richtung Ostspitze, und die D…
Senden und Empfangen
Machicos kleiner Hafen
Promenade von Machico
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Blick von der Hafenmole


Das Gebiet der Ostspitze Madeiras wurde als Lehen Vasco Moniz übergeben. Die erste dort entstandene Siedlung war der Ursprung des heutigen Ortes. Mit der Nennung in Moniz´ Testament wird der Ort am 5. September 1489 erstmals erwähnt. Bedingt durch die schwierigen Verbindungswege nach Machico wurde hier 1527 mit der Capelinha do Caniçal eine erste Kapelle eingeweiht. Seit 1561 ist Caniçal eine eigene Gemeinde. Ihren Sitz bezog diese in der neuerrichteten Kirche Capela de São Sebastião, die 1594 von Korsaren geplündert wurde, und nach ihrer Restauration dem Erdbeben von 1748 zum Opfer fiel. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden weitere Kapellen errichtet. Ab dem 18. Jahrhundert verlagerte sich die Besiedlung nach Westen, wo 1749 die heutige Kirche errichtet wurde. Die anhaltenden Piratenangriffe veranlassten den Marquês de Pombal, in der Nähe einen Hafen mit Militäranlagen zu errichten.
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